32
Durch einen Spiegel ein dunkles Bild

Schubra al-Chaima

Sie erzählten Vater Joseph alles. Ihm die volle Wahrheit vorzuenthalten wäre unehrlich gewesen. Wenn sie von ihm verlangen wollten, dass er ihnen Obdach gewährte, musste er das ganze Ausmaß der Gefahr kennen, in der sie schwebten, und was ihm und seiner Familie drohte, falls er sich entschloss, ihnen zu helfen. Als sie zu Ende waren, schwieg der Priester lange. Er und seine Familie kannten Dschamila seit Jahren, und er vertraute ihr. Er kannte auch Jacks Reputation und hielt es für unwahrscheinlich, dass dieser Mann sich eine derartige Schauermär ausdachte.

Jack zeigte ihm das Schwert und den Brief. Der Priester las ihn und nickte.

»Ja«, sagte er. »Ich würde auch sagen, er ist echt. Das Vokabular, die Schrift ...«

Jack nahm die Pappschachtel aus der Reisetasche. Er wollte endlich nachschauen, was sich darin befand, andererseits durfte er nicht einfach alle Vorsicht über Bord werfen.

»Vater«, sagte er, »ich muss dieses Päckchen an einen Ort bringen, wo ich es gefahrlos öffnen kann. Ich kenne den Inhalt nicht, und es besteht die Möglichkeit, dass man es mir geschickt hat, um mich zu töten. Wenn es ein Sprengsatz ist, weiß ich, wie man ihn entschärft, aber ich möchte niemanden gefährden, falls etwas schiefgeht.«

Trotz des imposanten Bartes konnte man erkennen, dass ein verschmitztes Grinsen auf das Gesicht des Priesters trat.

»Ich kann dir Besseres bieten, mein Sohn. Komm mit deinem Päckchen nach drüben ins Kirchenbüro, und ich zeige dir, was ich meine.«

Terroranschläge hatten das Sicherheitsbewusstsein der koptischen Christen geschärft. Priester besuchten spezielle Schulungen, Gemeindemitgliedern erklärte man, wie sie mögliche Bedrohungen erkennen konnten, und Wohltätigkeitsorganisationen in den Staaten finanzierten die Anschaffung von Geräten zur Erkennung von Bomben und Waffen.

Das Büro befand sich im hinteren Teil der Kirche, und sie betraten es durch eine separate Tür. Auf einem kleinen Tisch stand ein MailGuard Röntgenscanner, ein Kompaktmodell für den Einsatz in kleinen Betrieben. Vater Joseph schaltete ihn an, und Jack schob das Päckchen hinein.

Auf dem Schirm erschienen zweierlei Umrisse: ein festes rechteckiges Objekt mit zwei symmetrischen Löchern, sofort identifizierbar als Videokassette. Der zweite Gegenstand war ungefähr fünf Zentimeter lang und weniger als einen Zentimeter breit. Man erkannte deutlich die drei Glieder eines menschlichen Fingers. Eines Kinderfingers.

Jack kniff die Augen zu und würgte gegen einen sauren Brechreiz an; Vater Joseph bekreuzigte sich und flüsterte ein kurzes Gebet.

»Jack, du gehst an die frische Luft. Ich kümmere mich um das Päckchen.« Dschamila versuchte, die Schachtel an sich zu nehmen, aber Jack kam ihr zuvor.

»Eine Schere«, sagte er mit brüchiger Stimme. »Ich brauche eine Schere.«

Der Priester reichte ihm das Verlangte, und Jack zerschnitt das Klebeband um die Schachtel.

Sie enthielt eine zweite, kleinere Schachtel, und in dieser lag, auf Watte gebettet, der Finger, das Blut noch frisch; am unteren Ende sah man den Knochen hervorlugen.

Nichts wies darauf hin, um wessen Finger es sich handelte, aber Jack brauchte nicht zu raten, er wusste es. Er wollte schreien. Sämtliche Ängste und Nachtmahre, die ein Leben lang in den dunklen Kammern des Gehirns auf einen Augenblick der Schwäche gewartet hatten, brachen hervor.

Er hob den Blick und merkte, er war vor Tränen fast blind. Jemand hielt seine Hand, und nach und nach wurde er ruhiger.

»Was ist auf dem Video?«, fragte er.

Dschamila und der Priester wechselten einen Blick.

»Im Nebenzimmer steht ein Videorecorder«, antwortete Vater Joseph. »Überlassen Sie es mir und Dschamila, das Band anzuschauen. Sie verstehen, dass es besser wäre.«

»Nein.« Jack schüttelte heftig den Kopf. »Ich will ganz genau sehen, mit was für einem Gegner ich es zu tun habe.«

Sie gingen nach nebenan, und Vater Joseph schob die Kassette in den Recorder. Der schwarze Fernsehschirm erwachte mit einem Flackern zum Leben:

Die aufnehmende Kamera sitzt auf einem Stativ, das Bild ist ruhig. Ein kahler Raum mit Wänden aus Beton. Von der Decke hängt eine nackte Glühbirne. Ein Summen wie von einer Klimaanlage. Das Szenario gemahnt an einen Film von Andy Warhol. Kein menschliches Wesen. Nur Beton und elektrisches Licht.

Abrupt das Geräusch einer sich öffnenden Tür. Ein kleines Mädchen in einem schmutzigen, zerknautschten Kleid wird in die Mitte des Raums geschoben. Jemand, der Filmende oder ein zweiter Mann außerhalb der Szene, befiehlt ihr, stillzustehen.

Obwohl es so schmutzig war, erkannte Jack das Kleid. Es war Teil der Schuluniform der junior school, die Naomi besuchte. Jack studierte das Gesicht des Kindes. Es war seine Tochter – und doch nicht seine Tochter. Es war Naomi – und es war jemand Fremdes, ein Kind, das er nie zuvor gesehen hatte.

Eine grobe Hand hat ihr das lange blonde Haar abgeschnitten. Es ist strähnig, ungewaschen, stumpf. Ihr ausdrucksvolles Gesicht ist schmal geworden; sie hat an Gewicht verloren, mindestens fünf Kilo. Ihre Augen, ihre schillernden Feenaugen, sind erstorben. Glanzlos. Die Augen eines Gespensts, ohne Regung, Liebe, Hass.

Jack wartete darauf, dass sie weinte, aber sie schaute nur mit versteinerter Miene in die Kamera.

Aus derselben Richtung wie eben Naomi, tritt ein Mann ins Blickfeld der Kamera. Ein Mann, mittelgroß, bärtig, gutaussehend bis auf Pockennarben an der Stirn. Bekleidet ist er mit einer weißen Dischdascha und Scheitelkappe. Er wendet sich der Kamera zu und schaut starr in die Linse, kalt und hochmütig.

Jack fühlte sein Herz gegen die Rippen schlagen wie einen gefangenen Vogel, der gegen die Stangen seines Käfigs flatterte. Sein Blut war zu Eis geworden. Er konnte sehen, wie Naomi in ihrem dünnen Kleidchen zitterte, und er wusste, dass sie fror. Das Summen stammte also nicht von einer Klimaanlage, folgerte er, sondern von einem Ventilator. Er vermutete, dass es sich um ein unterirdisches Gelass handelte, womöglich gar nicht weit entfernt vom Ramses-Platz.

Der Mann nimmt das Mikrofon, das der Kameramann ihm reicht.

»Wenn Sie dies sehen, Professor Goodrich, wissen Sie bereits, was gleich hier geschehen wird. Erlauben Sie, dass ich mich vorstelle. Mein Name ist Raschid. Ich bin der Bruder des Mannes, den Sie als Mohammed kennen. In Schottland sind Sie mir entkommen und hier in Kairo sind Sie meinen Leuten durch die Finger geschlüpft. Ich habe Sie unterschätzt. Sie sind zäher, als ich angenommen hatte. Ihre Tochter wird dafür büßen müssen.

Sie sind im Besitz eines Schwertes, das zu besitzen Ihnen nicht zusteht. Allein mein Bruder Mohammed hat ein Recht darauf und sonst niemand. Er ist ein direkter Abkomme des letzten wahren Kalifen, des letzten Nachfolgers des Propheten, Friede sei mit ihm. Geben Sie dem wahren Kalifen das Schwert zurück, und Sie werden Ihre Tochter lebend wiedersehen.

Falls Sie sich nicht davon trennen mögen, enthält das nächste Päckchen, das wir Ihnen schicken, ihren Kopf. Damit Sie sehen, dass ich es ernst meine und dass der Finger in der Schachtel wirklich der Ihrer Tochter ist, werden Sie nun Zeuge sein, wie ich ihn mir beschafft habe.«

Der Mann hört auf zu sprechen, und jemand schiebt einen Holztisch vor die Kamera. Ein zweiter Mann kommt herein und postiert sich hinter Naomi. Ohne Vorwarnung packt er ihre Oberarme und stößt sie nach vorn, drückt dann ihre linke Hand auf die Tischplatte und hält sie dort fest.

Raschid legt das Mikrofon auf den Boden und richtet sich auf. Er greift in seine Dischdascha und zieht ein Messer mit kurzer, kräftiger Klinge heraus, ein Jagdmesser oder etwas in der Art. Er tritt links neben Naomi und umklammert ihr Handgelenk, während der andere Mann sie mit beiden Armen von hinten festhält.

Das ist der Moment, in dem ihre Starre zerbricht. Als sie das Messer sieht. Sie schreit, und der Schrei erschütterte die machtlosen Zuschauer bis ins Mark. Vater Josephs Lippen bewegten sich in einem unhörbaren Gebet.

»Papa!«, schreit sie. »Papa! Hilf mir! Bitte! Komm und hol mich weg hier!«

Raschid zeigt sich völlig unbeeindruckt von ihrem Weinen und Flehen. Er spreizt ihre Finger, sondert den kleinen von den übrigen ab und setzt die scharfe Klinge an wie ein Koch beim Spargelschneiden. Im nächsten Moment ist sein weißes Gewand mit Blut gesprenkelt, und Naomis Finger rollt über den Tisch.

Jack wurde ohnmächtig. Er kippte vom Stuhl und schlug mit dem Kopf auf den Boden. Vater Joseph schaltete den Videorecorder aus und half Dschamila, Jack hochzuhieven und auf den Stuhl zu setzen.

Er kam schnell wieder zu sich. Sobald er sich kräftig genug fühlte, führten sie ihn, links und rechts untergehakt, langsam zurück ins Haus. Schadia nahm ihn in Empfang, brachte ihn ins Schlafzimmer der Söhne und zwang ihn mit sanfter Gewalt, sich hinzulegen. Er zitterte am ganzen Leib; immer wieder packte ihn ein krampfhafter Schüttelfrost. Schadia wollte einen Arzt rufen, aber Dschamila hielt sie davon ab. Das Risiko war zu groß.

Als Dschamila sich abwenden wollte, um das Zimmer zu verlassen, schaute Jack zu ihr auf.

»Ich habe gesehen, wie Menschen in Stücke gerissen wurden. Zerschmetterte Glieder, Körper ohne Kopf, Köpfe ohne Körper. Ich dachte, ich wäre immun dagegen ...«

»Ich würde dich verachten, wenn es dich nicht berührt hätte. Niemand sollte sehen müssen, was du eben gesehen hast. Für mich war es schwer zu ertragen, und sie ist nicht meine Tochter. Ruh dich aus, Jack. Spar deine Kräfte für später.«

Vater Joseph wartete im Flur auf sie.

»Joseph, wir brauchen ein Quartier, in dem wir sicher sind. Irgendwo, nur nicht bei dir. Unsere Anwesenheit bringt dich und deine Familie in Gefahr. Du hast gesehen, wozu diese Leute fähig sind, von welchem Schlag dieser Mann ist. Weißt du einen Platz, der in Frage kommt?«

Nebeneinander gingen sie die Treppe hinunter.

»Du hast recht«, meinte er. »Ihr könnt nicht hierbleiben. Ich muss an Schadia und die Kinder denken. Aber ich will dich und Jack nicht auf die Straße setzen. Sie haben ihre Spitzel in Schubra al-Chaima. Man redet von dem Bruder dieses Mannes. Mohammed al-Masri. Man nennt seine Gruppe Ahl al-Dschanna: die Kinder des Paradieses.«

Er schwieg einen kurzen Moment.

»Dschamila, ich glaube nicht, dass er sich mit dem Status eines Kalifen zufriedengeben wird. Ich fürchte, er hat vor, sich selbst zum neuen Propheten auszurufen. Der Prophet der Letzten Tage. Er braucht das Schwert, um seinen Anspruch zu untermauern. Wenn es ihm gelingt, werden sie sich um ihn scharen wie Bienen um die Königin.

Was dich und Jack angeht, unter der Kirche gibt es eine Krypta. Einige Särge stehen darin, aber nicht viele. Ich kann sie abdecken. Den Zugang kann man verbergen. Dein Vater hat es so eingerichtet: Der Mob hat eine Vorliebe dafür, Grabstätten zu entweihen. Ihr könnt euch da unten einrichten, bis die Sache ausgestanden ist.«

Sie ergriff seine Hand.

»Vielen Dank, Vater. Draußen würden wir nicht lange überleben. Vielleicht kannst du uns später hinbringen. Doch erst muss ich noch einmal in dein Büro.«

»Warum?«

»Um mir das Band bis zu Ende anzusehen. Raschid will Naomi gegen das Schwert eintauschen. Dazu muss er uns das Wo, Wie und Wann mitteilen.«

Als sie zurückkam, hatte Jack sich fast vollständig erholt, auch wenn er stiller wirkte, als sie ihn bisher erlebt hatte. Sie erzählte ihm von Vater Josephs Angebot. Er nickte nur wortlos, als wäre es ihm egal, ob sie ein Refugium gefunden hatten oder nicht.

»Noch eins«, fuhr sie fort. »Ich habe mir den Rest des Films angesehen. Raschid will, dass du mit dem Schwert in den Zoo kommst. Du sollst den Eingang an der Charles-de-Gaulle benutzen, bei der französischen Botschaft, und von dort zum Nilpferdteich gehen, der gleich dahinter liegt.«

»Ich weiß. Ich bin früher oft mit Naomi hingegangen.«

»Er will, dass du das Schwert in einer Tasche am Fuß der eisernen Brücke über den See deponierst.«

»Wann? Heute?«

»Nein. Morgen Mittag.«

»Weshalb erst dann?«

»Ich weiß nicht. Er sagt, du wirst einen Briefumschlag am Brückenaufgang befestigt finden, mit den Angaben, wo Naomi auf dich wartet. Du sollst den Umschlag nehmen und dafür das Schwert und Saids Brief hinterlegen. Du hättest nichts zu befürchten. Sagt er.«

»Und das glaubst du?«

Dschamila schüttelte den Kopf.

»Trotzdem muss ich hingehen«, sagte Jack. »Du verstehst das, nicht wahr?«

»Ich würde mich an deiner Stelle genauso entscheiden. Naomi ist deine Tochter. Als Vater hast du die Pflicht, sie zu schützen.«

»Aber ich kann ihr nicht mehr helfen, wenn sie auch mich gefangen nehmen. Oder töten.«

»Ich könnte an deiner Stelle gehen.«

Er zögerte.

»Nein, vielleicht kennt man dich inzwischen. Sie werden überall Beobachter postiert haben.«

»Und Darsch? Er hat seine Sache heute wirklich gut gemacht.«

»Zu gefährlich. Schon heute sind wir nur knapp entkommen. Es muss eine andere Möglichkeit geben.«

Es klopfte an der Tür, Vater Joseph kam herein.

»Ich wollte nachschauen, wie es Jack geht. Und fragen, was noch auf dem Video zu sehen war.«

»Setzen Sie sich hin, Vater«, sagte Jack. »Vielleicht können Sie uns helfen, einen Ausweg aus unserem Dilemma zu finden.«

Dschamila erklärte ihm, worum es ging.

Der Priester lauschte aufmerksam. Er schaute Jack an, dann wieder Dschamila.

»Keiner von euch darf gehen«, sagte er. »Ihr müsst sie verwirren. Morgen wird der Zoo überfüllt sein. Ein koptischer Priester wird nicht weiter auffallen. Ich deponiere das Schwert dort, wo sie es wollen, und nehme den Umschlag an mich. Bis dahin werde ich für die Rettung Ihrer Tochter beten. Ihr seid von Herzen eingeladen, mit uns den Gottesdienst zu feiern.«

Abends rief Jack seine Schwester Sandra an. Er wollte nachfragen, ob sie versucht hatte, die Gilfillans zu erreichen, und er war in Sorge um seine Eltern.

Nach dreimaligem Rufton meldete sich ein Mann.

»Derek Lassiter. Wer spricht?«

»Derek, hallo. Wie geht’s dir? Hier ist Jack.«

»Jack? Was zum Teufel fällt dir ein, einfach so hier anzurufen, als wäre alles in schönster Ordnung? ›Wie geht’s dir? Hier ist Jack.‹ Geht dir einer ab dabei, trallala von Gottweißwo meine Nummer anzurufen, puppenlustig, hallo, wie geht’s dir, wie geht’s Sandra?«

»Was ist los, Derek? Ist was passiert? Kann ich mit Sandra sprechen?«

»Ach, soll ich sie an den Apparat rufen? Hier, Sandra, Schatz, es ist dein putziger kleiner Bruder, er will mit dir über Mutter und Vater sprechen und seine netten Freunde in Schottland, wie hießen sie noch gleich, die Gilfillans?«

»Hör auf, Derek, und verrat mir endlich, was los ist.«

»Willst du mich verarschen? Es ist zu spät für die Ich-kann-kein-Wässerchen-trüben-Nummer. Sie sind dir auf den Fersen. Vergiss das Geschwätz, das harmlose Getue, geh zum nächsten Polizeirevier und stell dich freiwillig. Bevor du noch mehr Unheil anrichten kannst, wenn du verstehst, was ich meine. Außer, du planst einen Ausflug nach Nottingham. Ist es das? Stehen wir als Nächstes auf deiner Liste, Sandra und ich? Dann lass dir gesagt sein, falls es dir einfallen sollte, hier aufzukreuzen, drehe ich dir eigenhändig den verdammten Hals um! Haben wir uns verstanden?«

Jack beendete den Anruf. Seine Hände zitterten. Was konnte Dereks seltsames Benehmen zu bedeuten haben?

Pierre, der älteste der beiden Söhne der Jakubs, wollte sich Ende des Jahres an der Universität einschreiben. Er hatte einen kleinen Computer in dem Zimmer, das er mit seinem Bruder teilte, und Internetanschluss.

Es dauerte knapp eine Minute, um herauszufinden, was hinter Dereks kryptischen Andeutungen steckte. In Norwich hatte man Jacks Vater und Mutter tot aufgefunden, ermordet. Zwei Ehepaare und ein einzelner Mann waren auf dieselbe Weise in Schottland getötet worden, und man hatte Jacks Namen mit jedem dieser Verbrechen in Zusammenhang gebracht. Er stand gegenwärtig an der Spitze der Liste der meistgesuchten Verbrecher des Vereinigten Königreichs. Aus Norfolk und aus Schottland hatte man Beamte nach Kairo geschickt, um ihn zu suchen und zu verhaften.

Das Schwert - Thriller
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