14
Fiona

»Jack, der Leichnam, den ich identifiziert habe, das tote Mädchen, das wir neben Emilia in die Erde gesenkt haben – das war nicht Naomi.« Er hob die Hand. »Nein, lassen Sie mich ausreden. Es gab eine tragische Verwechslung. Das tote Kind, das Sie in Mehdi Mussas Hinterzimmer auf dem Boden liegen sahen, das kleine Mädchen in der Schuluniform neben Emilia, war nicht Naomi. Sagt Ihnen der Name Fiona Taggart etwas?«

Jacks benommener Verstand suchte in dem Tohuwabohu, das in seinem Kopf herrschte, nach einer Erinnerung.

»Ja.« Er nickte. »Ja. Sie ging mit Naomi in dieselbe Klasse. Sie sahen sich auffallend ähnlich. Jetzt fällt es mir ein, sie war öfter bei uns zu Besuch. Emilia hat sie manchmal mit Naomi zur Schule gefahren, wenn ihre Eltern nicht da waren.«

Langsam begriff er. Aber wenn die Tote Fiona war ...? So ergab das Ganze noch weniger Sinn als vorher.

»Die Tote war Fiona. Dass ich mich bei der Identifizierung geirrt habe, lag einmal daran, dass es keinen vernünftigen Grund gab, anzunehmen, das kleine Mädchen neben Emilia könnte jemand anders sein als Naomi. Zweitens, obwohl ich Naomi einige Male begegnet bin, habe ich sie immer nur kurz gesehen, und, wie Sie selbst gesagt haben, die beiden Mädchen sahen sich frappierend ähnlich. Außerdem hatte Fionas Mörder sie verstümmelt. Ihr Gesicht war übel zugerichtet. Deshalb hatte ich darauf bestanden, dass ich an Ihrer Stelle die Identifizierung vornehme.«

Jack starrte ihn an. Er konnte, wollte, wagte nicht, die Schlussfolgerung aus dem Gesagten zu ziehen.

»Ich verstehe nicht«, sagte er. »Wo war Naomi, wenn nicht mit Emilia bei Mehdi? Und die Taggarts müssen doch gemerkt haben, dass ihre Tochter nicht nach Hause kommt, oder?«

»Das ist der springende Punkt. Die Taggarts waren nicht in Kairo, nicht einmal in Ägypten. Jill Taggarts Mutter war ernsthaft erkrankt, man fürchtete das Schlimmste. Das Ehepaar Taggart war tags zuvor nach England geflogen. Fiona ließen sie in der Obhut des Hausmädchens, einer Frau mit Namen Wafa. Das hatten sie schon früher so gehandhabt, für ein, zwei Tage, und sie rechneten auch diesmal nicht mit einer längeren Abwesenheit, höchstens eine Woche oder anderthalb. Daraus wurden schließlich drei Wochen, und sie waren sehr beschäftigt, erst mit den Besuchen im Krankenhaus, dann mit der Beerdigung von Jills Mutter.«

»Trotzdem. Hätte diese Wafa Fiona nicht als vermisst gemeldet, als sie von der Schule nicht nach Hause kam?«

Simon seufzte und trank den Becher leer.

»Sie haben recht, das sollte man annehmen. Aber sie tat es nicht. Sie wissen, wie das in Ägypten so ist. Wafa war außer sich vor Sorge. Alarmierte sie die Polizei, würde man sie verhaften und ihr die Schuld geben, ganz gleich was passiert war. Die Zeit verging, und ihre kleine Unterlassung wurde zu einer großen Lüge. Die Schule rief an und fragte nach Fiona, und Wafa sagte, die Kleine sei mit den Eltern nach England geflogen. Wenn die Taggarts anriefen – was sie nicht allzu oft taten, muss man sagen –, erzählte Wafa ihnen, Fiona wäre schon im Bett oder in der Schule, und die Eltern waren zu sehr anderweitig in Anspruch genommen, um sich deswegen Gedanken zu machen.«

»Aber das ist Monate her. Haben sie nach ihrer Rückkehr das Kind nicht als vermisst gemeldet?«

»Selbstverständlich. Sie schleiften Wafa zum Polizeirevier, wo sie immer noch festgehalten wird, und die Geschichte kam ans Licht. Aber niemand sah eine Verbindung zu Naomis Tod, bis vor kurzem. Ich hatte Emilias Terminkalender mit in mein Büro genommen, aber nur flüchtig durchgeblättert. Es gab darin einen Vermerk, dass Sie an dem betreffenden Morgen bei Fiona vorbeifahren und sie mit zur Schule nehmen sollten.«

Jack runzelte die Stirn.

»Wir haben getauscht«, sagte er. »Ich hatte zu Hause etwas zu erledigen, und Emilia wollte es übernehmen, Naomi zur Schule zu bringen. Aber von Fiona war nicht die Rede.«

»Wahrscheinlich ist es ihr erst wieder eingefallen, als sie schon unterwegs war. Sie muss Fiona abgeholt und mit zu Mehdi Mussa genommen haben.«

»Aber ... Aber meine Tochter war doch auch dabei, und wenn sie nicht die Tote war, wo ist sie dann abgeblieben?«

»Ich weiß es nicht. Nicht genau, heißt das. Was ich weiß, ist, dass der Mörder sie mitgenommen hat. Er wusste, wer sie war. Er muss nach den Namen gefragt haben, Emilias, denen der beiden Mädchen. Fiona musste sterben, weil er befürchtete, dass sie ihn wiedererkennen oder der Polizei eine Beschreibung liefern könnte. Naomi aber hat er mitgenommen, und er hat sie nach wie vor in seiner Gewalt.«

»Aber ...«

»Wir haben das hier vor ein paar Tagen in Ihrem Büro gefunden. Ihre Sekretärin hat Ihre Post ungeöffnet aufbewahrt. Als mir klar wurde, was mit Naomi passiert sein musste, habe ich die gesamte Korrespondenz durchgesehen, die zu Ihnen nach Hause gegangen war, und dann alles, was in der Universität auf Sie wartete. Diese Nachricht war dabei.«

Er schob einen Briefumschlag über den Tisch. Jack öffnete ihn und zog ein gefaltetes Blatt Papier heraus, billiges blaues Schreibpapier, wie man es an jedem Schreibwarenstand an der nächsten Straßenecke kaufen konnte, und bei jedem Buchhändler auf dem Suq. Bedeckt war es mit den feinen Linien hastig hingeworfener arabischer Schriftzeichen.

Professor Goodrich, wenn Sie Ihre Tochter wiedersehen wollen, befolgen Sie exakt meine Anweisungen. Bringen Sie das Schwert des Propheten und den Brief von Said morgen zur Hussein-Moschee. Legen Sie beides vor der Michrab* nieder und verlassen Sie die Moschee. Sprechen Sie mit niemandem über diese Angelegenheit. Falls wir auch nur vermuten müssen, dass Sie die Polizei unterrichtet haben, wird Ihre Tochter sterben wie ihre Freundin, nur wird ihr Sterben Tage dauern, nicht Augenblicke.

Jack legte den Brief hin. Seine Gefühle drohten ihn zu übermannen.

»Dann ist sie tot. Wenn ich davon gewusst hätte ... Lieber Gott.«

»Eigentlich denken wir nicht, dass sie tot ist, Jack. Zum einen haben wir eine ungefähre Vorstellung von den Leuten, die sie entführt haben. Wir wissen nur nicht, wo sie zu finden sind. Die Ägypter sind auch auf der Suche nach ihnen, aber die Gruppe ist in den Untergrund gegangen. Man weiß dort, dass Sie immer noch im Besitz dieses Schwertes und des Briefes sind.« Er hob die Augenbrauen. »Übrigens, ich nehme an, dass die Stücke echt sind?«

»Ich ... Ich hatte nicht genug Zeit für bis ins Letzte gehende Nachforschungen. Aber ich bin überzeugt, dass der Brief echt ist. Und die Gegenstände, die Mehdi mir zusammen mit dem Schwert gezeigt hat, dazu die Inschrift ... Ja, ich bin zu neunundneunzig Prozent sicher, dass es sich nicht um eine Fälschung handelt.«

»Davon können Sie mir später erzählen. Der Punkt ist, dass diese Leute das Schwert unbedingt in ihren Besitz bringen wollen. Man weiß, dass Sie es haben, aber man hat keine Ahnung, wo Sie sich aufhalten. Das wissen nur ich und Ihre Eltern, und sonst niemand. Trotzdem werden die nach Ihnen suchen. Und sie werden Naomi am Leben lassen, bis sich die Gelegenheit ergibt, Ihnen einen neuen Austausch vorzuschlagen.«

»Diese ›sie‹ – wer ist das? Was führen sie im Schilde?«

»Wie gesagt: Sie wollen das Schwert.«

»Dann geben Sie’s ihnen.«

Simon rieb sich mit der Hand über das Gesicht. Er hatte geahnt, dass es nicht leicht sein würde.

»So einfach ist es nicht, Jack. Hören Sie mich bis zu Ende an. Wir wissen nicht genau, wer diese Leute sind, aber allmählich können wir uns ein Bild machen, und was wir da sehen, gefällt uns nicht. Die Amerikaner unterstützen uns. Die Ägypter ebenfalls, aber sie halten ihre Karten verdeckt, wie gewöhnlich. Bevor ich weiterrede, muss ich Ihnen etwas sagen. Sie haben bereits eine Verschwiegenheitserklärung unterschrieben, richtig?«

Jack nickte.

»Während meiner Zeit beim Special Air Service habe ich für den MI6 im Irak gearbeitet.«

»Gut. Dann wissen Sie Bescheid. Jack, ich gehöre zum Büro des MI6 in Kairo.«

»Habe ich mir gedacht. Aber wenn Sie für den Geheimdienst tätig sind ...«

»War Emilia es ebenfalls. Ganz recht. Wir hatten vereinbart, das Ihnen gegenüber geheimzuhalten. Teils, weil Ihre Verbindung zum SAS von früher zu Interessenskonflikten hätte führen können, hauptsächlich aber, weil sie eine weit höhere Sicherheitsstufe hatte als Sie. Emilia wollte vermeiden, dass es deswegen zu Konflikten zwischen ihnen beiden kommt.«

»Höher als ich? Wie kann das sein? Sie war Ihre Sekretärin.«

»In Wirklichkeit, Jack, war sie mein Chef. Sie war die Leiterin der Sicherheitsabteilung der Kairoer Botschaft. Ich habe ihren Posten übernommen.«

»Warum erzählen Sie mir das alles, Simon? Warum diese Enthüllungen? Erst Naomi, jetzt Emilia. Was bezwecken Sie damit?«

»Jack, wir brauchen Ihre Hilfe. Wir müssen herausfinden, wer die führenden Köpfe dieser Gruppe sind und sie unschädlich machen. Die haben etwas, das Ihnen gehört. Sie haben etwas, was die unbedingt haben wollen.«

»Wie unbedingt?«

Simon stand auf und ging zum Kamin. Das Feuer war heruntergebrannt, Kälte machte sich in der Hütte breit. Er bückte sich, sammelte einen Armvoll Scheite und schichtete sie in die Glut. Jack beobachtete ihn schweigend.

»Entschuldigung wegen der Eigenmächtigkeit«, meinte Simon. »Ich bin immer noch etwas durchgefroren.«

Er kehrte an seinen Platz zurück.

»Haben Sie das Schwert hier, Jack? Kann ich einen Blick darauf werfen?«

»Ich wusste nicht, was ich damit anfangen sollte. Damals ist einfach alles in Bausch und Bogen zusammengepackt worden. Ich hatte zu dem Zeitpunkt einfach nicht die Kraft, das Chaos zu sichten. Es ist also mit dem ganzen anderen Kram herübergekommen, den die Botschaft nachgeschickt hat. Der Brief ebenfalls.«

»Dann ist es in Sicherheit?«

»Ich habe es in eine Schublade gelegt, den Brief dazu, und seitdem nicht wieder angeschaut.« Er lehnte sich zurück und reckte die Arme, dann stand er auf. »Kommen Sie mit.«

Jack zog die Schublade einer kleinen Kommode auf und nahm das Schwert samt Scheide heraus, danach den Umschlag mit dem Brief von Said ibn Thalid. Alle drei Gegenstände legte er nebeneinander auf den Küchentisch.

Er klärte Simon über Mehdi Mussa auf und sein Anliegen und zitierte die wichtigsten Passagen aus dem Brief von Said. Er berichtete von dem rotgestreiften Stoff und den Hadhramait-Sandalen und erläuterte, worin ihre Bedeutung zu sehen war.

Anschließend kehrten sie in die Stube zurück und setzten sich vor den Kamin. Die Scheite hatten Feuer gefangen, und helle Flammen züngelten über dem Holz. Eine Zeitlang saßen sie stumm da und schauten zu, wie das Feuer mehr und mehr an Kraft gewann. Der Wind heulte und pfiff im Schornstein, und von Zeit zu Zeit fuhr eine Bö herab, so dass die Flammen jäh aufloderten und Millionen Funken stoben.

Jack hielt es nicht auf seinem Platz. Er trat ans Fenster, zog den Vorhang beiseite und schaute hinaus in die Dunkelheit und das in der Bahn des aus dem Zimmer nach draußen fallenden Lichts sichtbare Schneetreiben. Er war müde, und er wusste, dass sein selbst auferlegtes Exil sich dem Ende zuneigte. Simon Henderson hatte nicht den weiten Weg gemacht, durch den bitterkalten schottischen Winter, nur um guten Tag zu sagen. Er hatte früher schon mit dem Secret Intelligence Service zu tun gehabt. Er wusste, das waren keine Warmduscher.

»Simon, woher wissen Sie von der Existenz des Schwertes?«

Simon zuckte die Schultern.

»Von Ihnen selbst, Jack. Sie haben gesagt, Sie hätten etwas von Mehdi Mussa bekommen, ein Schwert, das dem Propheten gehört haben soll, angeblich. Später, nach Ihrer Abreise, mehrten sich die Hinweise auf ein ganz besonderes Schwert. Einer unserer Informanten berichtete uns von einer islamischen Gruppierung, die diesbezügliche Fragen stellt. Das sind die Leute, die Naomi haben. Sie wollen Ihr Schwert. Wie es in dem Brief steht. Was nicht in dem Brief steht, ist, weshalb sie so scharf darauf sind. Sie wollen es aus einem ganz bestimmten Grund.«

»Und der wäre?«

Er kehrte zu seinem Sessel zurück und ließ sich hineinfallen. Seine Nerven lagen blank. Schuld waren der Kaffee und die Nachricht, dass Naomi lebte und als Geisel festgehalten wurde.

Simon löste den Blick von den tanzenden Flammen.

»Diese Gruppe operiert seit Jahren, bestens getarnt, und wir fangen jetzt erst an, zu begreifen, wie mächtig sie geworden ist. Ihr Führer ist ein Mann namens Mohammed – kein sehr hilfreicher Name, was unsere Arbeit angeht. Aber dieser spezielle Mohammed ist ein ziemlich bedeutender Mann. Er soll im Besitz von Dokumenten sein, die angeblich beweisen, dass er ein Nachfahre des letzten Kalifen aus dem Geschlecht der Abbasiden ist. Er plant, sich zum neuen Heilsbringer des Islam zu erklären und einen Dschihad gegen den Westen zu initiieren, gegen den al-Qaida sich ausnimmt wie ein Handarbeitskränzchen. Das kann er aber erst dann, wenn er im Besitz eines ganz bestimmten Artefakts ist. Er muss das Schwert haben, Jack. Wenn er sich erhebt, muss das Schwert des Propheten in seiner Hand sein, für alle sichtbar. Dann, und nur dann, werden ihm die Dschihadis zuströmen, aus allen Winkeln der islamischen Welt.

Er ist jetzt da draußen, Jack. Wir haben seinen Schatten gesehen, seine Hand gespürt, ihn gewittert, wenn er unseren Weg kreuzte. Er sucht das Schwert, er wird vor nichts zurückschrecken, um es zu bekommen, und wenn er sich entschließt, zum Dschihad aufzurufen, wird es ein Blutbad geben, wie es die Menschheit noch nie gesehen hat.«

»Ein Blutbad? Sie meinen eine Terrorismuskampagne?«

Simon antwortete nicht gleich. Als er es tat, hatte seine Stimme einen anderen Klang.

»Nicht ganz. Die Sache ist die, wir glauben, er versucht, eine Nuklearwaffe in die Hände zu bekommen. Eine Bombe, die groß genug ist, um eine ganze Stadt auszuradieren. London, vielleicht, oder New York. Und schlimmstenfalls ist das nur der Anfang.«

* Gebetsnische in der Moschee.

Das Schwert - Thriller
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