25. Kapitel

Umgeben vom Knistern entweichender Elektrizität und den Fahnen beißenden Rauchs, die von den Löchern in seiner metallenen Haut aufstiegen, wirkte der Falke wie das Ziel einer Schießübung, und nicht wie einer der schnellsten Frachter der Galaxis. Zwei der Vektorplatten waren vom Blasterfeuer in den Durastahl des Rumpfes gedrückt worden, ein blaues Glühen leckte aus dem Antriebsbereich, und eine der Landestreben hatte kein Stabilisierfeld mehr. Wenn sie wieder auf Coruscant wären, würde Han den Wartungshangar mehrere Wochen – vielleicht sogar Monate – nicht mehr verlassen.

Vielleicht konnte Leia Wedge überreden, ihm einen Reparaturdroiden des Militärs zu leihen. Das wäre das Mindeste, was die Neue Republik tun konnte – für Leia und für Han.

Die Landestreben hatten kaum den Boden berührt, da erklang auch schon ein Klacken aus dem Rumpf des Schiffes, und der hintere Frachtlift glitt herab. Auf der Plattform schwebte der Geländegleiter des Falken. Grees hing praktisch am Steuer, und seine kurzen Beine reichten nur mit Mühe an die Fußkontrollen heran. Sligh stand hinter ihm auf der kleinen Ladefläche, beide Hände um die Lehne des Pilotensitzes geschlungen.

»Da ist ja meine Mitfluggelegenheit«, sagte Emala. Sie kauerte zwischen den Felsen vor Han und Leia, das Killik-Zwielicht über ihren Rücken geschlungen. »Falls ihr es lebend aus dem System schafft, können wir diese Geschäftsbeziehung vielleicht irgendwann fortsetzen.«

»Warum warten?«, fragte Han. »Kommt mit uns. Wenn wir auf Coruscant sind, könnt ihr das Bild an die Neue Republik verkaufen. Sie wird mehr zahlen als jeder andere Interessent.«

»Ich sagte, falls ihr es lebend aus dem System schafft.« Imperiales Blasterfeuer zuckte von den umliegenden Hügeln herüber, brannte sich in den Felskreis und prallte mit einem metallischen Heulen von der geschwärzten Panzerung des Falken ab. »Und so, wie euer Schiff aussieht, ist das alles andere als sicher. Tut mir leid, aber wir werden unser Glück bei den Imperialen versuchen.«

»Eure Chancen stehen aber auch nicht besser«, meinte Han. »Wir sind von Sturmtruppen umzingelt – oder habt ihr das noch gar nicht mitgekommen?«

»Unsere Chancen werden rapide steigen, wenn ich den Imperialen erst einmal sage, dass wir ihnen das Gemälde verkaufen wollen.«

Emala sprang gerade lange genug auf einen Felsen, um zu winken und Grees zuzurufen, dann ließ sie sich wieder in Deckung fallen. Ein Dutzend jaulender Laserstrahlen zuckten nur Zentimeter an ihr vorbei. Der Gleiter schoss unter dem Falken hervor und wich mit wilden Manövern dem Blasterfeuer aus, während er zu der Felsgruppe hinüberglitt.

»Du willst den Imperialen das Killik-Zwielicht verkaufen?«, stöhnte Banai. »Emala, du und deine Freunde, ihr wart zwar immer schon gierige, kleine …«

»Es ist jetzt ihr Gemälde.« Leia nickte der Squib zu. »Ihr könnt damit tun, was ihr wollt.«

Das Geschütz auf dem Rücken des Falken schwang herum und deckte die benachbarten Hügel mit einem Trommelfeuer ein. Die Laserblitze trafen zwar nur wenig, zwangen die Sturmtruppen aber, die Köpfe einzuziehen. Der feindliche Beschuss wurde schwächer und ungenauer.

Emala bedachte Leia mit einem verächtlichen Blick. »Glaubst du, ich merke nicht, was du gerade tust? Ich bin sehr enttäuscht von dir.«

Leia zuckte die Achseln. »Wir könnten es so aussehen lassen, als ob ihr das Bild gestohlen habt«, schlug sie vor. »Das würde euch vermutlich eine Unterhaltung mit einem Verhördroiden ersparen.«

Der mitgenommene Geländegleiter kam neben ihrem Versteck zum Stehen.

Emala musterte Leia einen Augenblick lang, dann nickte sie. »Lasst es überzeugend aussehen, dann wird das Imperium nie von dem kleinen Datenchip erfahren, den du aus dem Bild genommen hast.«

»Wir überlassen dir das Gemälde – und du willst uns erpressen?« Han hob seinen Blaster. »Du mieses, kleines …«

Emalas Augen wurden groß und rund, dann sprang sie, das Killik-Zwielicht noch immer auf ihrem Rücken, auf den nächsten Fels und von dort hinter Sligh auf die Ladefläche. Han schaffte es noch, ein Loch in die Instrumentenkonsole zu brennen, ehe der Gleiter in wilden Zickzacklinien davondüste.

»Han!« Leia drückte seinen Arm nach unten. »Willst du sie etwa umbringen?«

»Sie sagte doch, es soll überzeugend wirken.« Er hob den Blaster wieder und gab noch einen zweiten Schuss ab, während auch die Imperialen weiter auf das Fahrzeug feuerten. »Ich tue nur, worum sie mich gebeten hat.«

»Das ist überzeugend genug.« Leia ging neben Banai in die Knie und legte sich seinen Arm um die verletzte Schulter. »Hilf mir mit Kitster, bevor unsere Ablenkung davongeflogen ist.«

Han packte Banais anderen Arm, und gemeinsam schleiften sie ihn zwischen den Felsen hervor. Wie Leia gehofft hatte, waren die Sturmtruppen so auf die flüchtenden Squibs konzentriert, dass man sie erst entdeckte, als sie den Falken bereits erreicht hatten.

C-3POs goldener Kopf streckte sich ihnen aus dem Frachtraum entgegen. »Chewbacca sagt, Sie müssen sich beeilen! Es nähert sich eine weitere Staffel …«

Ein Regen aus Blasterstrahlen prallte vom Bauch des Raumfrachters ab und wirbelte den Staub vom Boden auf. Leia drehte sich um und entdeckte fünfzig Meter entfernt ein halbes Dutzend Sturmtruppenhelme, die sich über den Rand des Hügels schoben.

»Los!«

Halb zerrten, halb trugen sie Kitster auf die Liftplattform.

»Hoch, Dreipeo!« Han eröffnete das Feuer in dieselbe Richtung, in die auch Leia schoss.

»Aber Captain Solo, Sie sind nicht angemessen gesichert …«

»Sofort, Dreipeo!«

Die Plattform schob sich nach oben, und einen Moment später hob der Falke ab. Nun zischten keine Laserblitze mehr an den dreien vorbei, doch sie blieben auf dem Boden liegen und klammerten sich an dem rutschfesten Gitter fest, bis der Aufzug mit einem Knirschen einrastete.

»Ist jemand verletzt?«, fragte Leia.

»Nein.« Han war bereits wieder auf den Beinen und damit beschäftigt, Helm und Handschuhe abzunehmen. »Ich gehe ans untere Geschütz. Ce-Dreipeo, sag Chewbacca, dass wir über die Squibs hinwegfliegen müssen. Leia, könntest du dich …«

»Ja, Han – jetzt geh schon.« Sie beugte sich zu Kitster hinab und half ihm auf die Füße. »Ich kümmere mich um ihn. Versuch bitte …«

»Nichts zu treffen, ich weiß.«

Han folgte C-3PO aus dem Frachtraum und humpelte zu den Vierlingslasern, während Leia Kitster in eine Rettungskapsel führte. Anschließend holte sie das Quaxcon-Diagnosekit, das sie Herat versprochen hatten.

»Sie wissen hoffentlich, dass Sie ein großes Risiko eingehen.« Sie drückte ihm das Kit in die Hand. »Es gibt keine Garantie, dass Herat die Kapsel findet, und sie werden ein ganzes Stück von der Zivilisation entfernt landen.«

Der Falke erzitterte, als Han das Feuer auf die Squibs eröffnete – Leia musste darauf vertrauen, dass er es nicht zu überzeugend aussehen ließ –, dann wendete Chewbacca das Schiff, und ein lautes Quietschen hallte durch den Rumpf.

Kitster blickte skeptisch zur Decke hinauf. »Ich bin mir sicher. Ich möchte schließlich lange genug leben, um meine Frau und meine Kinder wiederzusehen.«

Leia lachte. »Der Falke wird schon nicht auseinanderbrechen – aber wenn Sie es so wollen …«

»Danke«, sagte Banai. »Und danke dafür, dass Sie mich gerettet haben. Ich glaube kaum, dass die Imperialen sich die Mühe gemacht hätten.«

»Da irren Sie sich vielleicht«, meinte Leia. »Ich bin sicher, ihr neuer Admiral ist ebenso neugierig wie ich zu erfahren, warum Sie das Bild mitgenommen haben.«

Kitster zog eine Augenbraue nach oben. »Können Sie sich das denn nicht denken?«

»Eigentlich nicht. Zunächst dachte ich, es ginge Ihnen um das Geld, aber als Wald uns erzählte, dass Sie es nicht an die Imperialen verkaufen wollten …«

»Ich habe es für Sie getan«, sagte Kitster. »Nun, eigentlich für Ihren Vater, aber da er nicht mehr unter uns ist, wollte ich etwas für seine Tochter tun. Wissen Sie, als Anakin und ich noch Kinder waren, da …«

»Danke.« Leia hob die Hand. »Sie müssen sich nicht erklären. Ich weiß von den Credits, die er ihnen gab – und auch von den anderen Dingen, die er getan hat.«

Banais Gesicht wurde ernst. »Wissen Sie dann auch, was bei der Oase geschehen ist?«

Nun zog Leia die Brauen in die Höhe. »Die Macht hat mir einen Hinweis gegeben – aber woher wissen Sie, was dort geschehen ist?«

»Am Abend, als ich hierhergebracht wurde, führten die Tusken einen Erzähltanz auf«, erklärte Kitster. »Ich wusste bereits, dass Anakin Shmis Leiche zurückgebracht hat, und als die Sandleute in Schwertkampfstellung gingen und herumsprangen, während sie summende Geräusche machten, da war es ziemlich offensichtlich, wen sie nachahmten.«

Er musterte sie einen Moment lang schweigend, dann fügte er hinzu: »Es gibt da etwas, das Sie wissen sollten – über das, was er da draußen getan hat.«

»Falls Sie versuchen wollen, es zu rechtfertigen …«

»Das kann ich nicht«, sagte Kitster. »Ihr Vater war ein Jedi. Was er getan hat, war falsch. Vermutlich hat ihn das auf den Pfad zur Dunklen Seite geführt … Sogar er hat seinen Fehler bedauert.«

»Hat er das wirklich?« Leia runzelte die Stirn. »Woher wollen Sie das wissen?«

»Er hat es gesagt.« Banai legte die Sicherheitsgurte an, dann blickte er auf den Boden hinab. »Als ich hörte, dass er bei Watto nach seiner Mutter gefragt hatte, flog ich zur Lars-Farm, um ihn zu besuchen. Ich hatte keine Ahnung, dass Shmi entführt worden war, aber als ich dort eintraf, hatten sie sie bereits beerdigt, und Anakin war wieder aufgebrochen. Beru – sie war Owens …«

»Ich weiß, wer Beru war«, sagte Leia. »Wir haben nicht mehr viel Zeit, bevor ich diese Luke schließen muss.«

Kitster nickte. »Natürlich. Beru sagte mir, dass Anakin zum Grab seiner Mutter gesprochen hatte. Er hatte gesagt, dass er nicht stark genug war, um sie zu retten, aber er hatte versprochen, dass er nicht noch einmal versagen würde.«

»Noch einmal? Aber seine Mutter war doch bereits tot? Wie hätte er das ungeschehen machen können?«

Kitster nickte. »Das kam mir auch merkwürdig vor, und ich fragte Beru danach. Sie erzählte mir, dass er es zweimal gesagt hätte – zuerst, dass er nicht stark genug gewesen wäre, um Shmi zu retten, und dann noch einmal, dass er nicht stark genug wäre. Damals dachte ich, dass er sich vermutlich nur wiederholt hatte, aber mittlerweile bin ich mir nicht mehr so sicher. Nachdem ich die Oase gesehen habe, glaube ich, dass Anakin vielleicht erkannte, was für einen grausamen Fehler er begangen hatte. Ich schätze, er wusste, dass er als Jedi versagt hatte.«

»Vielleicht«, meinte Leia. »Es wäre schön, wenn ich das glauben könnte.«

»Dann tun Sie es doch einfach«, sagte Kitster. »Der Junge, den ich kannte, hätte bedauert, was er tat, und nicht einmal zehn Jahre in der Fremde hätten daran etwas ändern können. Er war immer noch der Sohn seiner Mutter.«

Chewbaccas Stimme grollte eine Warnung über Interkom.

Leia blickte zur Decke hinauf. »Das ist das Signal. Vielen Dank, Kitster.« Sie drückte auf den Zündungsknopf. »Möge die Macht mit Ihnen sein.«

»Und mit …«

Die Rettungskapsel versiegelte sich, und als Leia zurücktrat und den sanften Ruck spürte, mit dem die Kapsel sich vom Schiff löste, wurde ihr Herz schwer. Natürlich würde sie nie erfahren, was ihr Vater tatsächlich ob der Ereignisse in der Oase empfunden hatte – oder ob er wirklich gesagt hatte, was Kitster gehört haben wollte. Doch es schien möglich, und das war im Moment genug.

Die Beleuchtung flackerte, und der Falke bäumte sich so wild auf, dass Leia zu Boden stürzte. Ein scharfes Klingeln erfüllte ihre Ohren, doch es dauerte einen Moment, bis sie erkannte, dass der Laut nicht ihrem Kopf enstammte, sondern durch die Durastahldecke des Frachtraumes dröhnte. Sie kam stolpernd auf die Füße und rannte zum Bug.

Das Cockpit sah mehr oder weniger genauso aus wie immer. Chewbacca grollte, und Han fluchte, der Annäherungsalarm schrillte, die Lautsprecher zischten vor elektromagnetischen Störungen und C-3PO sagte ihrer aller Untergang voraus.

»Prinzessin Leia, diesmal werden wir nicht entkommen können!« Der Droide wedelte wild mit den Armen und hätte sie dabei fast ein zweites Mal von den Füßen gerissen. »Es sind mittlerweile drei Sternenzerstörer – drei! Sie werden uns zweifelsohne vernichten!«

»Unsinn.«

Leia stützte sich an der Lehne von Hans Sessel ab und blickte durch die Cockpitfenster. Vierzig Grad links des Falken loderten die Zwillingssonnen aus dem Gravitationsfeld des Tatoo-Systems hervor.

»Wie sieht es mit den Sensoren aus, Chewie?«

Der Wookiee brüllte wütend.

»Gut.« Leia deutete auf die beiden Sterne. »Dort entlang!«

»Ins Systeminnere?« Han blickte zu ihr auf, als hätte er eine Verrückte geheiratet.

Sie drückte seine Schulter. »Vertrau mir … Ich habe da so ein Gefühl.«

Chewbacca grollte laut.

»Ich weiß, ich weiß.« Han wendete den Falken in Richtung der Sonnen und gab Energie auf den Ionenantrieb. »Ich war schließlich auch dabei.«

Eine Salve von Laserstrahlen blitzte vor dem Cockpit auf, dort, wo sie gewesen wären, hätten sie nicht den Kurs geändert. Leia ließ sich in den Sitz des Navigators fallen und schaltete das Taktikdisplay ein. Die Schimäre und ihre beiden Schwesterschiffe, die Totenkopf und die Vollstrecker, schoben sich aus drei verschiedenen Richtungen um Tatooine herum, wobei sie Schwärme an TIEs ausspien und dem Falken nur einen Weg offenließen – direkt auf die Sonnen zu.

Leia beobachtete, wie das Display sich in einen Schneesturm weißen Rauschens verwandelte, dann blickte sie auf und sah die Zwillingssterne vor den Sichtfenstern zu gewaltiger Größe heranwachsen.

»Ich bin ziemlich sicher, dass die Imperialen uns jetzt nicht mehr sehen können«, sagte C-3PO. »Sie haben das Feuer eingestellt, und wir beschleunigen in das Gravitationsfeld des Binärsterns, mit einer Geschwindigkeit von vierundachtzigtausend neunhundertvierundsiebzig Kilometern pro …«

»Wann erreichen wir den Punkt ohne Wiederkehr?«, fragte Han.

C-3PO wechselte ein kurzes Rauschen mit dem Navigationscomputer und erklärte dann: »In vierzehn Sekunden.«

»Also werden die Imperialen darauf warten, dass wir in vierzehn Sekunden zu fliehen versuchen.« Han drehte sich zu Chewbacca herum. »Wir drehen in sechzehn Sekunden ab. Damit werden sie nicht rechnen.«

»Sechzehn!«, schrillte der Droide. »Captain Solo, ich fürchte, Sie verstehen nicht …«

Leia deaktivierte C-3PO, und Chewbacca begann mit den Berechnungen für einen Notsprung in den Hyperraum.

Während der Wookiee damit beschäftigt war, beugte sie sich zum Pilotensessel vor. »Han, da ist etwas, was ich dich schon seit einer ganzen Weile fragen wollte.«

»Liebling, wir stecken hier zwischen drei Sternenzerstörern und zwei Sonnen fest.« Seine Augen hingen gebannt am Chronometer. »Ich bin gerade ein bisschen beschäftigt.«

»Ich weiß – aber es ist wichtig. Ich möchte es wissen, für den Fall, dass … dieser Plan nicht funktioniert.«

»Moment mal!« Nun blickte Han doch vom Instrumentenpult auf. »Du sagtest doch, du hast ein Gefühl!«

»Das habe ich auch.« Sie blickte aufs Chronometer: noch acht Sekunden. »Aber tu mir bitte trotzdem den Gefallen. Warum möchtest du unbedingt ein paar kleine Solos haben?«

»Kinder?« Er schrie das Wort fast. »Jetzt willst du über Kinder reden?«

»Ich sagte es doch schon, oder?« Drei Sekunden. »Wir bekommen vielleicht keine Gelegenheit mehr dazu.«

Chewbacca knurrte und legte die Hyperraumberechnungen auf die Konsole des Piloten. Null Sekunden.

»Also schön, wenn es jetzt unbedingt sein muss.« Han drehte den Falken herum und richtete seine Nase auf die Weite des Alls. Das Schiff raste jedoch weiter auf die Sonnen zu, wenn nun auch seitwärts. »Ich schätze, das ist meine Art, mich der Zukunft zu stellen.«

»Was meinst du damit, dich ihr zu stellen?«, fragte Leia.

»Du weißt schon.« Er drückte die Schubregler in den roten Bereich. Der Falke zitterte, schien zu zögern … und riss sich schließlich doch noch vom Gravitationsfeld los. Han atmete erleichtert aus und aktivierte den Hyperantrieb. »An die Zukunft zu glauben.«

»Gute Antwort.« Leia beugte sich weiter vor, und während die Sterne sich streckten und in den leuchtenden Wirbel des Hyperraums übergingen, küsste sie ihn zärtlich auf den Hals. »Ich glaube auch an die Zukunft.«

Der Geist von Tatooine
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