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Das charmante, von Einheimischen gern als „Chan” abgekürzte Chantaburi führt zwischen Pattaya und Ko Chang ein touristisches Schattendasein. Ganz zu Unrecht. 260 km von Bangkok entfernt, erstrahlt die Provinzhauptstadt im Osten Thailands im Glanz und Glimmer ihres Edelsteinhandels. Wie z. B. im 2003 errichteten Gem & Jewelry Center, wo über 40 Händler zwischen glitzernden Vitrinen Saphire und Rubine aus ganz Südostasien umschlagen. Obwohl die Minen der Umgebung bis auf zwei längst geplündert sind, kann sich die Stadt als Edelsteinmetropole Thailands immer noch behaupten. Zudem bietet der 140 000 Einwohner zählende, wohlhabende und saubere Ort eine facettenreiche Historie.

Davon zeugen die chinesischen Tempel, die Gassen mit beschaulichen Holzbauten und die landesweit größte Kathedrale (den Schlüssel gibt es ggf. im Pfarrhaus). Um 1909 errichtet, erinnert ihre Architektur an Notre-Dame von Paris und daran, dass Chantaburi als einzige Provinz Thailands zwölf Jahre lang Teil des französischen Kolonialreichs war. Zum 100-jährigen Jubiläum hat das gotische Bauwerk sogar seine Turmspitzen zurückerhalten. Im Zweiten Weltkrieg waren diese von der katholischen Gemeinde aus Angst vor Bombardierungen abgebaut worden.

Die heute in Chantaburi zahlreich lebenden, ethnischen Vietnamesen hatten ihre Heimat im 19. Jh. aufgrund religiöser Verfolgung verlassen und sich unter anderem an der Tha Sing Road niedergelassen, die heute den Kern der Altstadt markiert. Weitere Einwanderungswellen aus Vietnam folgten in den 1920er- und 40er-Jahren sowie nach dem Sieg der Kommunisten 1975. Ebenfalls parallel zum Fluss pulsiert die Sri Chan Road, auch „Gem Street” genannt und Hauptschlagader der zahlreichen Edelsteingeschäfte, die sich besonders am Wochenende füllen. Vielerorts kann man beim Sortieren oder Schleifen der Steine zusehen, s. auch eXTra [5164].

Wer das Zentrum von Chantaburi mit einem eigenen Fahrzeug ansteuern will, sollte sich auf ein rasant befahrenes System aus Einbahnstraßen gefasst machen. Erholung von der geschäftigen Innenstadt verspricht der weitläufige Thaksin Park – und vor allem die ländliche Umgebung, die sich vortrefflich mit beschaulichen Fahrradtouren erkunden lässt.

Übernachtung

In Chantaburi gibt es zwar nur ein einziges Guesthouse, doch bieten die Hotels für relativ wenig Geld erfreulich viel Komfort.

Boutique-Resort in idealer Lage

Das 2006 in idealer Lage eröffnete Kasemsarn Hotel Image, 98/1 Benjamarachuthid Rd., Image 039-312 340, Image www.hotelkasemsarn.com, verwöhnt seine Gäste mit viel Wohlfühlatmosphäre, Boutiqueelementen und einem exzellenten Restaurant. Die 60 Komfortzimmer ab 800 Baht liegen an einem offenen Innenhof und werden von freundlichem und hilfsbereitem (aber nur wenig Englisch sprechendem) Personal gemanagt. ImageImage

Gems Club Image, 68 Sri Chan Rd., Image 039-311 599, Image gemshotel@gmail.com. Neu seit 2008 in ultimativer Innenstadtlage. 44 saubere Komfortzimmer mit kühlem Ambiente, davon einige als günstige Suiten. ImageImage

K.P. Grand Hotel Image, 35/200-201 Trirat Rd., Image 039-323 201-10, Image www.kpgrandhotel.com. Seit 1996 bestes Hotel und höchster Bau der Stadt. 202 günstige, aber teilweise schon etwas abgewohnte Luxuszimmer in einem Turmbau mit funkelndem Foyer und Restaurant im 18. Stock. Gleich nebenan liegt das Gern & Jewellery Center. ImageImage

Maneechan Resort Image, 110 Sukhumvit Rd., Image 039-343 777, Image www.maneechan.com. Rund 1,5 km vom Zentrum, modernes, angenehmes Hotel mit 70 Komfortzimmern und dem besten Fitnessclub der Stadt. ImageImage

New Travel Lodge Image, 14/5 Raksakchamoon Rd., Image 039-301 888-92, Image www.newtravellodgehotel.com. 130 meist etwas kleine, aber nett eingerichtete Komfortzimmer. Riesiges Schwimmbad. Image

The River Guesthouse Image, 3/5-8 Sri Chan Rd., Image 039-328 211, Image 328 533, Image theriver-chant@hotmail.com. Mehrstöckiger Bau am Fluss und direkt an der Brücke zum Edelsteinmarkt. Einziges Guesthouse und günstigste Unterkunft der Stadt, aber entsprechend spartanisch. 25 zumeist kleine, saubere Zimmer mit kleinen Betten ab 150 Baht, davon 15 mit AC. Das beste Zimmer ist Nr. 403. ImageImage

Essen

Gerühmt wird Chantaburi für seine Variationen an Reis-Nudel-Gerichten und frisches, günstiges Obst. Am Markt im Zentrum liegen etliche Essenstände, die teilweise bis spät in den Abend geöffnet haben. Die meisten Restaurants finden sich entlang der Maharat Rd., Vergnügungsstätten vorwiegend an der Tha Chalaep Rd., die am Thaksin Park entlangführt.

Chanthorn Phochana, 102/5-8 Benjamarachuthid Rd., Image 039-312 339. Hier kann man sich nicht nur an Chantaburis traditioneller Kräutersuppe Bai Cha Moung (100 Baht) laben, sondern auch an sagenhaften 50 Jahren Tradition und einer denkbar familiären Atmosphäre. Image 9–21.30 Uhr.

Krua Tha Luang, Image 039-312 340. Bistro-Restaurant im Kasemsarn Hotel. Kreative Küche und schickes Mobiliar vereinen sich zu einem angenehmen Ambiente. Empfehlenswert sind die Lasagne für 150 Baht, die gebratenen Rippchen mit Käse für 200 Baht sowie die Thai-Gerichte. Image 7–21.30 Uhr.

Panjim, 88 Maharat Rd., Image 039-332 270. Gutes, günstiges Restaurant mit vietnamesischen und thailändischen Speisen ab 60 Baht. Großer Biergarten mit gemütlichem Holzmobiliar unter hohen Bäumen am Flussufer. Image 11–23.30 Uhr.

The Terrace, 88 Maharat Rd., Image 086-664 0865. Biergarten mit Livemusik bzw. Country und Folk ab 19.30 Uhr. Unter anderem gibt es Sukiyaki, Sushi, Sashimi, aber auch etliche Thai-Gerichte, Meeresfrüchte sowie zwei Sorten Fassbier in Gläsern, Jugs oder Türmen. Image 17–24 Uhr. Wo das Nachtleben von Chantaburi tobt s. eXTra [2923].

Sonstiges

Feste

Beim Edelsteinfestival Anfang Dezember gibt es Shows und Wettbewerbe rund um die Preziosen, im Mai wird ein einwöchiges Erntedankfest für den fruchtbaren Obstanbau in der Region zelebriert.

Informationen

Allerlei Broschüren und engagierte Beratung sind im örtlichen Touristenbüro, 39 Tetsabarn 3, Ecke Liebnoen Rd., Image 039-350 224, Image 8.30–16.30 Uhr, erhältlich.

Nahverkehr

Die Songthaew wirken wie Lastwagen im Miniaturformat und sind etwas unbequem. Auf die Ladefläche der mickrigen Mazdas passen gerade mal 4 Passagiere. Nach Einbruch der Dunkelheit werden sie zur Mangelware. Gechartert zu den Wasserfällen und Heiligtümern der Umgebung oder nach LAEM SING, kosten diese Pick-up-Taxis 200–300 Baht. Auf diesen Strecken verkehren für 60–80 Baht auch Minibusse.

Transport

Die wichtigste Busstation Saritidet Rd., Image 039-311 299, liegt im Norden der Stadt. Auf Transporte nach Bangkok haben sich Cherdchai Tour, Image 039-350 357, oder Pornipa Tour, Image 039-311 278, spezialisiert. Taxis lassen sich z. B. bei Mr. Polwut, Image 039-301 338, oder Mr. Ting, Image 089-250 4269, chartern.

BANGKOK, zum Eastern Bus Terminal tagsüber alle 30 Min. für 190–200 Baht in 3 1/2–4 Std., nachts teilweise noch stdl. Es gibt auch einige Verbindungen zum Northern Bus Terminal in 3 1/2 Std. Charter-Taxis ca. 2500 Baht.

BAN PAKKAD (Grenzübergang nach Kambodscha), mit Minibussen und Songthaew für 80–100 Baht in 1–1 1/2 Std. KORAT, über weitere Städte des Nordostens, 11x tgl. für 270 Baht.

RAYONG, AC-Busse fahren für 80 Baht die 110 km in 1 1/2–2 Std. Charter-Taxis ca. 1700 Baht, weiter nach PATTAYA sind es 175 km.

Neuer Direktbus zum Chao Lao Beach

Seit 2010 wird der steigenden Bedeutung von Chantaburis Stränden mit einem Direktbus von/nach Bangkok Rechnung getragen. Für 202 Baht fährt „Cherdchai Tour”, Image 02-391 2237, mit einem 45-Sitzer um 8 und 14 Uhr von Ekamai unter anderem über die Haltepunkte Bang Na, Chonburi, Klaeng und den Chao Lao Beach (Haltestelle am TAF-Büro) bis nach Laem Sing. Zurück geht es um 8 und 13 Uhr (bzw. 8.30 und 13.30 Uhr ab Chao Lao Beach). Die Fahrtzeit beträgt insgesamt ca. 4 1/2 Std.

Auf Tour mit Tom und Tam

Kaum ein Ausländer dürfte Chantaburi besser kennen als der 42-jährige Schweizer Thomas Ruprecht, der hier schon seit 16 Jahren als Tourismus-Pionier fungiert. Über seine am Chao Lao Beach beheimatete Agentur „Travel und Fun” (TAF), Image 081-940 6885, Image www.travelandfun.ch, vermittelt der sympathische Mr. Tom Infos aller Art, günstige Hotel-Reservierungen, Transfers und Tagestouren (2500–3000 Baht) mit seinem geländegängigen Nissan sowie neuerdings auch spannende Koch- und Töpferkurse bei Einheimischen. Auf erlebnisreiche Fahrrad-Touren spezialisiert hat sich der freundliche Tanongsak Sangwong, Image 081-912 8109, Image guidetam@yahoo.com. Als studierter Agronom bietet der 56-jährige Mr. Tam zehn Marken-Mountain-Bikes sowie individuell an die Wünsche und Konstitution seiner Gäste angepasste Radtouren (1500 Baht p. P., 2 Pers. 2000 Baht), die sogar bis nach Angkor Wat/Siem Reap in Kambodscha führen können. Ende 2009 hat er sogar ein eigenes Guesthouse mit 4 Komfortzimmern zu 1500 Baht, einem Schwimmbad und Garten mit ökologisch produziertem Gemüse eröffnet.

TRAT / LAEM NGOP, auf der 70 km langen Strecke verkehren regelmäßig AC-Busse und Songthaew für 70–90 Baht in 1 1/2 Std. Charter-Taxis ca. 800–1000 Baht.

Die Umgebung von Chantaburi

Ausgedehnte Gärten und Plantagen prägen die regenreiche und besonders fruchtbare Region in der Umgebung von Chantaburi. Ob Durian, Rambutan, Langsat, Longans, Orangen, Ananas oder Mangosteen – irgendeine Obstart hat immer gerade Erntezeit. Der beliebteste Abstecher ins Landesinnere führt von der „Stadt des Mondes” über den H3322 zu dem 20 km nördlich liegenden, imposanten Wat Khao Sukim. 1966 errichtet, erstreckt sich die Anlage über 1320 ha. Im 4-stöckigen Klostergebäude bzw. in den zahlreichen Museums- und Versammlungshallen finden sich illustre Antiquitäten, imposante Möbelstücke, Unmengen Bodenvasen, ausgestopfte Tiere und verblüffend lebensechte Wachsnachbildungen angesehener Mönche. Auf dem Areal ist mit dem Bau des gigantischen Heiligtums Burapha Thitha Wiriya Pracha Samakkee begonnen worden – einer 119 m hohen, vieltürmigen Pagode.

Ebenso über den H3322 lässt sich nach 28 km auch der gut ausgeschilderte Nam Tok Krating erreichen. Als der schönste von insgesamt drei Wasserfällen liegt er im nur 58 km2 kleinen, 1977 gegründeten Khitchakut National Park, Image 6–18 Uhr, Eintritt 200 Baht, Übernachtungsmöglichkeiten in 7 Bungalows oder Zelten, Reservierung s. S. 64, ImageImage. Der Fall lässt sich über einen steilen, rund 1 km langen Fußpfad erkunden, der am Parkplatz beginnt und durch dichten Dschungel zu den 13 Kaskaden und etlichen Wasserbecken führt. Fall Nr. 8 rauscht über 50 m und vier Stufen in einen seichten Pool – ein paradiesisches Badevergnügen mit Talblick. Unter Ausländern weitestgehend unbekannt ist das in den Bergen des Nationalparks liegende Heiligtum Khao Phra Baht (s. Kasten links).

Unterwegs auf Pilgerpfaden

Ein einzigartiges, stimmungsvolles Erlebnis verspricht der Besuch des Heiligtums Khao Phra Baht, das sich im Khitchakut National Park verbirgt. Bei der Pilgerstätte handelt es sich um bizarre Felsformationen wie beim Goldenen Felsen von Kyaikthiyo, und auch die sich hier abspielenden, buddhistischen Rituale erinnern an jene Wallfahrtsstätte in Myanmar – mit dem Unterschied, dass der exponierte Rundling im Mittelpunkt des Heiligtums von Chantaburi sehr viel größer, nur im untersten Bereich vergoldet und von einem Fußabdruck Buddhas benachbart ist. Der erste Teil der ab Hauptquartier insgesamt 16,5 km langen Strecke wird mit Pick-ups bewältigt (4 Abschnitte à 50 Baht), die mit den Pilgerscharen auf einer steilen, kurvenreichen Lehmstraße durch den Bergwald hinaufröcheln. Dann führt ein schattiger, teilweise von Verkaufsständen und Andachtsstätten flankierter, allerlei Meriten bescherender Pilgerpfad durch den Dschungel bis in eine Höhe von fast 1100 m. Von den Gläubigen üppig mit Blüten bestreut, erstrahlt er über einige Passagen in sattem Gelb. Die Pilgertour ist nur von Januar bis März möglich, die genauen Daten wechseln von Jahr zu Jahr, Krating-Tempel Image 039-452 056, oder Nationalpark-Büro Image 039-452 074.

Im Norden schließt sich das über den H317 erreichbare, 70 km von Chantaburi liegende Khao Soi Dao Wildlife Sanctuary an. Hier locken die mit bis zu 1675 m höchsten Berge Ostthailands, eine intakte Fauna mit wilden Elefanten, ein 16-stufiger Wasserfall und an der Peripherie der Pong Nam Ron Canal, der von Juni bis Dezember 12 km lange Wildwasserfahrten ermöglicht, mit Stufe 1 und 2 geeignet für Anfänger, Image 039-317 024.

Als Geheimtipp gelten bisher noch die Strände der Provinz. Rund 25 km südöstlich von Chantaburi erstreckt sich die Oasis Sea World, Image 039-363 238-9, Image www.oasisseaworld.net, ein beliebter Freizeitpark mit Delphinen (2011 in der Sanierung). Eine historische bzw. neue Sehenswürdigkeit besteht in den Überbleibseln des Noen Wong Forts, wo 2009 das National Maritime Museum, Image 039-391 431, Image Mi–So 9–16 Uhr, mit zahlreichen Schiffsmodellen und Fundstücken der Unterwasser-Archäologie eröffnet hat.

Von Chantaburi nach Trat

Am H3 nach Trat liegt 12 km südöstlich von Chantaburi das Wat Mungkorn Bupparam (Leng Hua Yi). Mit seinen Schnörkeleien und bunten Mosaiken ist es leicht als chinesischer Tempel zu identifizieren. 2 km weiter zweigt nach links ein breiter Zubringer zum Nam Tok Phlio (Pliu) ab, Eintritt 200 Baht, gute Gratisbroschüre erhältlich. Es ist der bekannteste und meistbesuchte der vier Wasserfälle, die im 135 km2 weiten, 1975 deklarierten Phlio National Park rauschen. Ständig von den Besuchern mit bohnenartigem Gemüse gefüttert, konzentrieren sich in den Wasserbecken Fische der Spezies Pla Pluang (Soro Brook-Karpfen) manchmal in derartigen Massen, dass kaum noch etwas von den glasklaren Fluten zu erspähen bleibt. Ein 1,2 km langer Nature Trail beschert herrliche Impressionen vom Dschungel. Als kulturhistorisches Fotomotiv bieten sich eine Stupa und ein Chedi an, die aus der Epoche von König Rama V. stammen.

Weiter dem H3 folgend, wird beim KM 347 die Abzweigung nach Laem Sing (Singha; „Löwenkap”) erreicht. Der Name resultiert aus der Form dieser Landzunge, die wie ein zum Meer schauender, liegender Löwe erscheint. Hier, rund 30 km südlich von Chantaburi, finden sich noch Überreste ehemaliger Bollwerke aus der Zeit König Ramas III., mit denen feindliche Angriffe vom Meer abgewehrt werden sollten. Das ehemalige Offiziersheim „Tuk Daeng” (Rotes Haus, Eintritt frei) stammt ebenso aus der französischen Besatzungszeit (1893–1905) wie das „Khuk Khi Gai”, dessen Name sich wörtlich mit „Hühner-Scheiße-Gefängnis” übersetzen lässt: Die Invasoren hatten das mittelalterlich anmutende, 7 m hohe Ziegelbauwerk mit Hühnerkäfigen gekrönt, aus denen die Hinterlassenschaften des Federviehs auf die Insassen herabrieseln sollten, um sie zu demütigen. Jede Menge frische Luft hingegen bieten Ausflüge zu den in Sichtweite vorgelagerten Inseln Ko Chula und Ko Nom Sao.

In die Zukunft gerichtet indes ist der blau geziegelte Neubau eines internationalen Fährterminals. Es markiert nicht nur den Endpunkt der Buraphachollathit Road, sondern auch Laem Sings neue Bedeutung als Tor nach Kambodscha und Vietnam: Schon bald sollen von hier Hochgeschwindigkeitsfähren nach Koh Kong, Sihanoukville, Can Tho oder Saigon ablegen.

Trat

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Stefan Loose Reiseführer Thailand - Der Süden von Bangkok nach Penang
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