SIEBENUNDDREISSIG

Stille, die immer qualvoller wurde. Erst nach einem langen Moment flüsterte sie: «Peter.»

Ihm tat das Herz weh. Ihretwegen, wie er zu seiner Überraschung merkte. Das vertraute alte Gefühl hatte sich unbemerkt eingeschlichen. «Kannst du mir eine Decke geben, und trockene Sachen?»

«Ja, sicher. Ich bin gleich wieder da.»

Er hatte noch nie im Leben so gefroren. Nicht einmal in den vielen Stunden, die er vor Tagesanbruch auf Winterfeldern oder bei eisigem Wind an Seeufern verbracht hatte. Da war ihm kalt gewesen, ja, aber erst jetzt wusste er, wie kalt einem Menschen sein konnte. Seine Zähne schlugen so heftig aufeinander, dass sein Kiefer pochte. Seine Füße waren taub. Seine Hände schmerzten vor Kälte. Mit dem Gefühl, dass er sonst umfallen würde, lehnte er sich an die Wand.

«Peter?» Ann war wieder da.

«Ja.» Er zwang sich, sich aufzurichten. «Leg mir alles hin und geh weg. Geh bis in die Küche.»

Schweigen.

«Ann?»

«Ja, ich geh weg.»

Er zählte bis zehn, dann drehte er den Schlüssel um und stieß die Tür auf. Der Mond schien durch den Hauswirtschaftsraum auf den Haufen weicher Sachen, die gleich hinter der Tür lagen. Mehr aus Aberglauben als aus bewusster Vorsicht drehte er sich nicht zu seiner Frau um, die in der Küche stand. Aber er spürte ihre Sorge und ihre Angst, auch ohne sie zu sehen. Automatisch hatte er den Impuls, sie zu beruhigen, doch er wusste, sie würde ihn sofort durchschauen. Sie kannten aneinander so gut. Er nahm den Haufen und machte die Tür zu.

Er zog seine nassen, kalten Sachen aus und ließ sie auf den Betonboden fallen. Dann hielt er die verschiedenen Kleidungsstücke ans Fenster, um sie zu sortieren, und zog alles nacheinander an, Unterwäsche, Jogginghose, T-Shirt, Wollpullover. Schließlich stützte er sich mit einer Hand an der Wand ab und zog sich Socken über. «Sind alle Türen abgeschlossen?»

«Ja.»

«Bist du sicher?»

«Ja.»

«Ich habe keine Babymilch gekriegt. Tut mir leid. Ich hab’s versucht.»

«Macht nichts. Peter, wie ist es passiert?»

«Geh ins Bett, Schatz. Wir reden morgen früh.»

«Aber wo willst du schlafen?» Ihre Stimme zitterte.

Er verspürte den Wunsch, sie zu umarmen. Auch das war eine Überraschung, aber eine willkommene. Er legte sich die Decke um die Schultern. «Mir wird schon was einfallen. Gute Nacht, Ann.»

Eine Weile war es still, dann flüsterte sie: «Gute Nacht, Peter.»

 

Es war dunkel, und ihm war kalt, und irgendwas drückte gegen sein Kreuz. Er drehte sich um. Warum konnte er die Beine nicht ausstrecken? Er reckte sich und stieß mit den Knien gegen etwas, das nicht nachgeben wollte. Und unter seiner Wange lag nicht sein Kissen, sondern etwas Hartes, das kratzte. Er machte die Augen auf.

Die Decke über ihm war grau mit einer kleinen runden Plastiklampe in der Mitte. Er drehte den Kopf und sah schwarzen Kunststoff mit abgerundeten Kanten und am Ende ein Lenkrad. Er lag in Anns Minivan.

Richtig.

Er lag auf dem Beifahrersitz. Er hatte den Sitz, so weit es ging, nach hinten geschoben und in Liegestellung gebracht. Nicht gerade sehr bequem, aber trocken und windstill, und er hatte immerhin – er hielt sich die Armbanduhr vors Gesicht und suchte die Zeiger – zehn Stunden geschlafen. Er konnte nicht glauben, dass es so lange gewesen war. Es war bereits Nachmittag.

Mit einem Stöhnen richtete er sich auf. Sein Rücken schmerzte, wo er auf einer Armlehne gelegen hatte. Seine Beine waren steif. Ein Arm war taub. Er machte die Tür auf und stieg mühsam aus dem Auto, dann streckte und räkelte er sich.

Alles war still. Er fragte sich, wo sie wohl waren. Er trat hinter den Minivan und bückte sich, um das Garagentor zu öffnen. Die Beine taten ihm weh. War das nur die Überanstrengung oder schon mehr? Das Kratzen im Hals. Kündigte sich dort ein Husten an?

«Hallo, Dad!»

Er kniff die Augen zusammen. In der Garage war es dunkel gewesen. Maddie kam durch den Garten auf ihn zugelaufen. Unmittelbar hinter ihr war Ann. Sie hielt sie am Arm fest und zog sie an sich. «Denk dran, was ich euch gesagt habe.» Dann sah sie ihn an und lächelte hoffnungsvoll. «Hi.»

Jetzt kam auch Kate hinterdrein, mit dem Baby auf dem Arm. Sie biss sich auf die Lippen.

Sie sahen alle so wundervoll aus. Die Haare von der milchigen Sonne beschienen. Die Wangen rosig von der Kälte. Sie standen zusammen, mit ihren unterschiedlichen Größen, verschiedene Ausgaben ein-und desselben Modells, in seinen Augen unfassbar schön. Er lächelte. «Hallo, ihr Lieben. Wo kommt ihr denn her?»

Maddie sagte: «Wir haben Jacob auf das Trampolin gesetzt.»

«Das klingt doch gut.» Peter lehnte sich an den Türrahmen. «Wie geht’s ihm denn?»

«Nicht schlecht», sagte Ann. «Wie sich rausstellt, schmecken ihm gemanschte Kräcker gut.»

Kate rückte Jacob auf ihrer Hüfte zurecht. «Wie geht’s dir denn, Dad?»

«Gut, Schatz, prima.»

Ann sagte: «Los, ihr zwei, geht schon mal rein und wickelt Jacob, ja?»

Ohne auch nur den leisesten Protest liefen sie ins Haus. Erstaunt sah Peter ihnen nach. Sein Blick wanderte zu Ann. «Ich werde jetzt gehen. Es ist ein ziemlicher Fußweg, aber –»

Sie schüttelte den Kopf. «Du kannst jetzt nicht gehen.»

«Wann denn sonst?»

«Und was ist, wenn du krank wirst?»

Sie sahen sich über die Einfahrt hinweg an. Vor Libby hatte sie die Tür verschlossen. Er konnte nicht verstehen, warum sie sie ihm jetzt aufhielt.

«Bitte», sagte sie.

Eine Bö wehte ihr eine Haarsträhne ins Gesicht. Sie trug ein Stirnband von den Mädchen, ein rosafarbenes Ding aus dehnbarem Stoff. Sie wirkte so jung und ernst, genauso wie in der ersten Zeit, als sie zusammen waren. Er konnte nicht anders. Er grinste. Sie wurde rot, und dann lächelte sie ebenfalls. Die langjährige Spannung zwischen ihnen begann zu weichen, sodass andere, neue Gefühle Platz fanden.

«Okay», sagte er.

Sie atmete aus. «Wie fühlst du dich? Wie fühlst du dich wirklich?»

«Ich hab Durst. Und ich muss mal.»

«Ich halte alle von dir fern. Und ich wisch hinter dir alles sauber.»

«Achte drauf, dass die Mädchen sich die Hände waschen.»

«Was ist passiert, Peter?» Sie guckte hinter ihm in die Garage. «Wo ist der Pick-up?»

«Er ist mir geklaut worden.»

«Von wem?»

«Eine Bande Jugendlicher hat mich überfallen. Einer hat mich angehustet.»

Entsetzt starrte sie ihn an.

«Mir ist nichts weiter passiert», sagte er. «Ich bin ein bisschen fertig, das ist alles. Es ist bloß ein Pick-up.»

«Er hat dich angehustet?» Ihre Stimme war ganz leise.

Er konnte sie aus der Entfernung, die zwischen ihnen lag, kaum hören. Ihm war, als wären es Meilen. «Er ist mir nicht allzu nahe gekommen.» Eine kleine Lüge. Der Bursche war nahe genug gewesen. Er sah sich um. «Wo ist Shazia?»

Anns Gesicht nahm einen anderen Ausdruck an. «Weg.»

«Was?»

«Sie hat einen Brief hinterlassen. Ich habe ihn gelesen, bevor mir klar wurde, dass er für dich gemeint war.»

«Das macht nichts. Was hat sie geschrieben?»

«Sie hat sich bedankt, dass sie bei uns wohnen durfte, aber jetzt müsse sie weg und mit ihren Freunden zusammen sein. Ich verstehe das nicht. Ich habe mir solche Sorgen um sie gemacht. Ich bin nicht hinterhergefahren. Ich wollte es erst, aber ich mochte die Mädchen nicht alleine lassen.»

Sie sah ihn an, als wollte sie ihn um Vergebung bitten. Aber er hatte nichts zu vergeben. «Sie weiß, wo wir wohnen. Sie wird wiederkommen, wenn sie es will.»

Ann runzelte die Stirn. «Ich denke, vielleicht ist sie zu ihrem Freund auf der Farm aufgebrochen, zu dem, der ihr gemailt hat.»

«Harold? Das kann gut sein. Sie sind verliebt.»

Sie starrte ihn an. «Wie bitte?»

«Es war Liebe auf den ersten Blick.» Er zuckte die Achseln. «Sonst kann niemand den Mann ausstehen. Bisschen schwer, sich die beiden zusammen vorzustellen, aber was verstehe ich schon davon?»

Der Ausdruck in ihren Augen war mehr als seltsam.

«Was ist?», fragte er.

«Ach, nichts.» Der Wind hob ihre Haare von den Schultern. «Hat sie dir gesagt, wo die Farm ist? Ist sie in Ohio, oder –»

«Keine Ahnung.» Er hatte keine Lust mehr, von Shazia zu reden. «Sie ist eine erwachsene Frau. Sie hat gewusst, was sie tut, als sie gegangen ist. Sie kennt die Risiken genauso gut wie ich. Sie wird’s schon schaffen.»

«Ja, hoffentlich. Hoffentlich.» Sie wandte den Blick ab und sah ihn dann wieder an. «Ich schicke die Kinder nach oben, damit du reinkommen kannst. Und dann stell ich dir Wasser hin und was zu essen.»

Er verspürte nicht den geringsten Appetit.

 

Peter drehte einen Eimer um und setzte sich. Er wickelte einen Müsliriegel aus und biss hinein. Vom Dachvorsprung tropfte Wasser und lief zur Straße hinunter. Am Himmel im Norden standen dicke weiße Wolken.

Einmal angehustet.

Peter war sofort ausgestiegen und den Jungen möglichst weit ausgewichen, als sie in den Pick-up kletterten. Er hatte das Gesicht in den strömenden Regen gehalten, bis es triefte. Er hatte sich Mund, Nase und Wangen mit dem Mantelärmel geschrubbt und kräftig ausgespuckt. Was immer der Junge ausgehustet hatte, konnte nicht in seine Atemwege gelangt sein. Aber das würden sie erst später mit Sicherheit wissen.

Wenn es doch nur schon so weit wäre.

Von der Straße ertönte ein wütender Schrei. Peter stand auf. Noch mehr Schreie und ein hohes Winseln wie von einem Tier in Not. Er lief auf die Einfahrt hinaus. Auf der Straße stand ein Mann und stemmte die Hände in die Hüften.

«Was ist passiert?»

Der Mann drehte sich um. Es war Stan Fox, der Autohändler mit dem perfekt gemähten Rasen und den sauber zugebundenen Mülltüten. «Der verdammte Hund hat meine Sachen geklaut. Ich bin vor die Tür gegangen, um was zu holen, und habe ihn erwischt.»

Barney? Der Mann hatte wahrscheinlich etwas nach ihm geworfen oder ihn vielleicht sogar getreten. «Wo ist er hin?»

Stan deutete mit dem Daumen auf Finns Haus. Barney war nach Hause gelaufen. «Verfluchter Hund. Verfluchte Hundebesitzer.»

Das kleine Haus stand am Ende der Straße, hinter Bergen aus schmelzendem Schnee. Die Vorhänge waren zugezogen. Aus dem Schornstein stieg kein Rauch auf. Von Barney war nichts mehr zu sehen. Aber wahrscheinlich lag er dort irgendwo und leckte sich die Wunden. Hunde zogen sich meistens allein zurück, wenn sie verletzt waren. Aber wo war er? Ein Blick auf die handtuchschmale Terrasse und die dürren Azaleen vor dem Haus sagte Peter, dass der Hund nicht dort war.

Vielleicht irgendwo hinten.

Die Pforte stand auf. Peter trat in den kleinen ummauerten Garten. Ein nierenförmiger Swimmingpool war für den Winter mit einer Plane zugedeckt, ebenso ein großer Grill und ordentlich gestapelte Gartenstühle. Das Haus hatte nach hinten große Panoramafenster. Hübsch. Wer hätte das gedacht?

Eine Fliege summte. Er schlug geistesabwesend nach ihr, während sein Blick zum Gartenschuppen in der Ecke und den Feuerbüschen mit ihrem Netz aus kahlen Ästen wanderte. Durch die Zweige hindurch konnte er die Ziegelmauer sehen. Auch hier war der Hund nicht. Peter durchschritt den Garten und blieb schließlich neben einem Liegestuhl unter einem der Fenster stehen. Er bückte sich. «Barney?»

Leises Hecheln.

Peter wischte wieder eine Fliege weg. Dann nahm er den Stuhl und setzte ihn ein paar Meter weiter wieder ab. Der Hund lag dicht an die Hauswand gepresst auf dem Boden. Ohne den Kopf zu heben, beobachtete er Peter mit großen Augen.

«Keine Angst, Barney.» Peter streckte die Hand aus, damit der Hund daran schnüffeln konnte.

Der Schwanz schlug auf den Terrassenboden.

Ohne ihm näher zu kommen, suchte Peter den Körper des Hundes ab. Die Augen wirkten klar. Das war ein gutes Zeichen. Sein Fell war zerzaust und steif vor Dreck. Die Rippen standen hervor, und der Bauch war eingefallen. Das arme Tier war nur noch Haut und Knochen. Aber es waren kein Ausschlag und keine Entzündung zu sehen. Doch, dort an den Hinterbeinen war eine dunkle Kruste. Altes Blut.

«Was hast du da?» Peter bewegte sich, um besser sehen zu können.

Barney beäugte ihn misstrauisch.

An einem Bein klaffte eine fünf Zentimeter lange Wunde. Die beiden Seiten waren geschwollen und dunkelrot. Die Wunde war nicht frisch, eher ein oder zwei Tage alt. Und sie hatte schon zu eitern begonnen.

«Da habe ich dich wohl gerade rechtzeitig gefunden.» Er sah Barney an. «Was hast du getan, dich irgendwo eingeklemmt? Oder dich mit einem Waschbär eingelassen?»

Der Hund hatte den Kopf wieder abgelegt. Seine Erschöpfung war stärker als die Angst. Bestimmt würde er den Müsliriegel nehmen, den Peter noch immer in der Hand hatte.

«So, mein Lieber. Dann will ich mal deine Wunde versorgen.»

Peter stand auf und blickte durch die Scheibe in das Wohnzimmer des Hauses. Ein grünes Sofa und ein passender Sessel, ein Orientteppich mit Fransen. Eine hübsche Junggeselleneinrichtung. Auf der Scheibe kroch ein kleines schwarzes Insekt – eine Fliege. Erst jetzt stutzte er. Mitten im Winter? Doch dann fiel es ihm wieder ein. Finn hatte geheizt. Mit seinem Generator. Drinnen würden andere Temperaturen herrschen.

Das Insekt summte los und flog auf den Fußboden zu, wo es seinem Blick entschwand. Peter sah genauer hin.

Hinter dem Sessel auf dem Teppich lag ein rotschwarz karierter Pantoffel, und über der Ferse hing ein blauer Hosenaufschlag. Als Peter sich bückte, erkannte er den Rest. Der Aufschlag gehörte zu einem Schlafanzug. Der Pantoffel passte zum Morgenmantel. Darunter breitete sich eine braune Masse aus, von weißen Würmern durchsetzt. Aus den Ärmeln ragten gelbliche Knubbel. Weiter hinten erkannte er etwas Größeres – bleiche Knochen und einen Totenschädel. Walter Finn. Die braune Masse musste das sein, was von seinem Fleisch noch übrig war. Sie war übersät von Fliegen und zappelnden Maden.

Peter trat einen Schritt zurück.

Der Mann war in seiner sicheren Festung zusammengebrochen. All seinen Vorsichtsmaßnahmen zum Trotz hatte das Virus hineingefunden.

Zum ersten Mal packte Peter wirklich die Angst. Sie waren ganz auf sich allein gestellt. Nichts und niemand würde sie retten. Sie mussten es selbst tun.

Carla Buckley - Die Luft die du atmest
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