FÜNFZEHN

Peter schlug mit der Faust an die Tür. «Hallo?» Er formte die Hände zu einem Trichter vor dem Mund und legte sie an die Scheibe. «Ist da jemand?»

Auch nach einer Viertelstunde keine Spur von einem Sicherheitswächter. Peter sah den runden Empfangstresen und den oberen Rand des Computerbildschirms dahinter, aber dort saß niemand. Wer auch immer im Dienst war, Hank oder Arnold, musste gerade seine Runde drehen. Wie lange konnte es schon dauern, vier Etagen zu kontrollieren? Vielleicht war es ja auch eine Toilettenrunde. In dem Fall konnte Peter wohl noch eine ganze Weile hier stehen.

Eine Bewegung hinter der Scheibe. Aha. Jemand kam auf ihn zu. Peter kniff die Augen zusammen. Das war nicht Hanks breiter Gang, und die Gestalt war kleiner als Arnold. Im Näherkommen zog der Mann sich eine Schutzmaske über Mund und Nase. Er entriegelte die Tür und hielt sie auf. «Ist da also doch jemand.»

«Lewis?» Was machte er hier? Ach ja, seine Labortiere. Die mussten gefüttert werden. «Wo ist Hank?»

Lewis zuckte die Achseln. «Wer weiß? Als ich heute Morgen kam, war keiner da. Gut, dass ich einen Schlüssel habe.»

«Ist sonst noch jemand da?» Sie liefen über den Flur.

«Ab und an kommt jemand vorbei. Drüben bei den Medizinern ist mehr los.»

Vor dem Fahrstuhl blieben sie stehen.

«Hast du schon gehört?», fragte Lewis. «Menschenskind, sie ist wirklich da, mitten unter uns hier in Columbus.» Peter zuckte nur die Achseln. «Bis dann», sagte Lewis schließlich und steuerte auf die Tür zum Kellergeschoss zu.

Jodis kleiner Körper war unter dem Laken kaum auszumachen gewesen. Als er am Morgen das Haus verlassen hatte, hatte Ann aus dem Küchenfenster gestarrt, mit blassem Gesicht, den Becher reglos am Mund. Er wusste, dass sie nicht geschlafen hatte.

Peter schloss sein Labor auf. Als er eintrat, roch es süßlich nach Lösungsmitteln, ein vertrauter Geruch, der für ihn etwas Tröstliches hatte. Er streifte Handschuhe über, zog seinen Laborkittel an und öffnete den Gefrierschrank.

Die Teströhrchen waren da, die Wattestäbchen ragten aus dem klaren Kunststoff. Er wollte die Tür schon wieder schließen, als er zögerte. Er zählte noch einmal nach. Eine der Proben vom Sparrow Lake fehlte. Er würde Shazia danach fragen müssen. Vielleicht hatte sie es versäumt, die richtige Anzahl zu entnehmen.

Er stellte die Teströhrchen zum Auftauen auf den Labortisch, setzte die Zentrifuge in die Werkbank und stöpselte sie ein. Schließlich holte er die Schachteln mit den Untersuchungskits und die Tüte mit den Mikroschläuchen aus dem Regal.

Es war seltsam, in dieser Stille zu arbeiten. Peter war Hintergrundgeräusche gewöhnt. Telefone klingelten, Türen gingen auf und zu, Leute kamen herein, um ihn etwas zu fragen. Shazia hatte mit ihm kommen wollen, aber er hatte sie überredet, zu Hause zu bleiben. «Bleib du im Internet. Sag Bescheid, wenn sich etwas tut.» Es hatte keinen Sinn, dass sie beide das Risiko eingingen, erwischt zu werden.

Er hielt die Zentrifuge an und entnahm vorsichtig die Wattestäbchen, um anschließend das übrige Material mit Pipetten in saubere Röhrchen umzufüllen. Die Chemikalien aus den Testkits tröpfelte er nacheinander auf das Ausgangsmaterial, um es von Lipiden, Bakterien und Proteinen zu reinigen. Er hielt ein Röhrchen ans Licht. Jetzt enthielt es reine RNA, so harmlos wie Wasser. Die kleinen Biester waren weg. Er stand auf, streckte sich und setzte sich an den Laptop, um eine Mail an das Labor in Tennessee zu schreiben. Vielleicht sollte er Shazia anrufen und sie nach der fehlenden Probe fragen.

Ann ging ran. «Peter?»

Im Hintergrund hörte er die Mädchen. Sie wollten etwas von Ann. Es klang dringend. Er dachte an Anns Worte. Die Inkubationszeit kam ungefähr hin. «Ist was mit den Mädchen?»

«Nein, nein. Es ist alles in Ordnung. Bist du eben erst angekommen?»

«Schon vor einer Weile. Ich wollte erst mal die Testreihe starten.»

«Wie lange wirst du brauchen?»

«Zum Essen bin ich wieder da.» Hoffte er wenigstens. Die Polymerase-Kettenreaktion dauerte vier Stunden. Erst dann würde er wissen, ob es Vogelgrippe war oder nicht.

«Augenblick, Kate», hörte er Ann sagen. «Ich habe deinen Vater am Telefon.»

«Ich habe überall gesucht.» Das war Kates Stimme. «Ich kann sie nicht finden.»

«Guck mal in die Deckentruhe.» Eine Pause, dann war Ann wieder am Apparat. «Tut mir leid. Kate kann ihre Schneehose nicht finden.»

So kalt war es doch draußen gar nicht. «Wozu braucht sie ihre Schneehose?»

«Peter. Hast du’s noch nicht gesehen? Es schneit.»

Er ging ans Fenster und sah hinaus. Vor den hell-und dunkelbraunen Gebäuden tanzten feine weiße Flocken. Unten auf den Gehwegen liefen mehrere Leute, aber alle waren alleine unterwegs. Der Rasen war schon von Schnee bedeckt. Auf den Straßen wurde er zu Matsch. Der Himmel über ihm war eintönig grau, ohne einen einzigen Vogel. Komisch. Enten flogen ins Binnenland, wenn das Wetter schlecht wurde. Es sei denn, sie waren tot. Alle? Das wären Millionen. Das konnte nicht sein.

«Peter?»

«’tschuldigung. Ja, da kommt ordentlich was runter. Dann will ich mich mal sputen, damit ich nachher noch durchkomme.»

 

Maddie blickte auf, als Peter durch die Glastür in den Garten trat. Sie spießte einen Stock in einen Schneemann. Er blieb schief in seiner Seite hängen. «Dad!»

«Hey, Maddie, mein Mädchen.» Durch den dichten Vorhang aus Schnee sah er andere Familien in ihren Gärten spielen. Schaufeln kratzten, überall wurde gelacht.

Kate kniete vor einem großen Schneeball. «Hilfe.»

«Sag mir bloß nicht, das soll der Vaterschneemann werden.» Er stapfte durch den Schnee zu ihr hin. Wie schneidend kalt es draußen war. Seit Jahren hatten sie nicht so viel Schnee gehabt. Die meisten Stürme zogen nördlich oder südlich an ihnen vorbei, sodass es in Columbus nur grauen Himmel und Frost gab. «Nicht doch. Der muss viel größer werden und ordentlich breite Schultern bekommen. Wie euer echter Vater.»

Kate verdrehte die Augen, stemmte aber ihre Hände neben seinen gegen den Ball.

«Hau ruck», sagte Peter, und sie rollten ihn in langen schiefen Bahnen kreuz und quer über den Rasen bis zu Maddie.

Maddie hatte ihrem Schneemann ihre Strickmütze aufgesetzt und einen seiner alten Schals umgebunden. «Was können wir als Nase nehmen?»

«Möhren», sagte er.

«Das hat Mom verboten.»

Richtig. Das hatte er vergessen. «Na, ich bin sicher, wir werden was finden.»

Die Glastür ging auf. Ann trat hinaus, dick eingepackt in Daunenmantel, Hut und Schal.

Er grinste sie an. Wenn es schneite, zog sie sämtliche warmen Sachen übereinander, die sie besaß, als ob sie sonst sofort zu Eis gefrieren würde. «Hat man dir in Washington beigebracht, dich so einzumummeln?»

Sie kam mit schweren Schritten zu ihm. «Genau. Wo wir doch dreimal Schnee hatten, als ich Kind war.» Mit hochgezogenen Augenbrauen betrachtete sie Peters bloßen Kopf und die leichten Halbschuhe an seinen Füßen. «Ich habe die hier gefunden», sagte sie, einen Beutel schüttelnd. «Die könntet ihr als Nasen nehmen.»

Maddie nahm ihr den Beutel ab. «Kastanien. Danke, Mom.»

Ann holte leuchtend gelbe Stoffblumen aus ihrer Manteltasche. Sie sprangen in ihrer Hand auf, unzerquetscht, obwohl es in der Tasche eng gewesen war. «Die habe ich in meiner Bastelkiste gefunden. Vielleicht könnten das Knöpfe werden oder so.»

Kate prustete verächtlich. «Schneehippies. Super.» Aber sie nahm die Stoffblumen und presste sie in einer langen Reihe von oben nach unten auf die Brust des dicken Schneemanns.

«Shazia!» Maddie richtete sich auf und winkte. «Shazia! Komm her und mach mit.»

Shazia trat vorsichtig über die Schwelle. Sie trug einen seiner abgelegten Mäntel und eine von seinen Schneehosen, mehrfach umgekrempelt. Ihre Wangen waren gerötet. «Ich habe noch nie so viel Schnee gesehen.»

«Meine Eltern sagen, in Washington schneit es auch wie verrückt», meinte Ann. «Es soll wunderschön sein.»

Ihre Stimme klang wehmütig.

Shazia sagte: «Ich bin mit deinen Notizen fertig, Peter.»

«Das ging ja schnell.»

«Sie hat nicht mal eine Mittagspause gemacht», sagte Ann. «Shazia, ich habe dir was stehenlassen.»

«Danke.»

«Hilfst du uns, eine Schneefestung zu bauen, Shazia?», fragte Maddie.

Shazia sah sich um. «Ich weiß gar nicht, wie das geht.»

«Kennst du denn Schneeengel?»

Shazia schüttelte den Kopf, dass ihre dunklen Haare vor-und zurückflogen.

Kate stemmte die Hände in die Hüften und sah sie an. «Bist du denn schon mal Schlitten gefahren?»

Shazias Miene verriet deutlich, dass ihr all diese Dinge fremd waren.

«Ja dann», sagte Peter, «werden wir wohl einen Ausflug in den Park machen müssen, damit Kate dir all ihre Kunststücke zeigen kann. Wie man Bäume rammt oder den ganzen Berg auf dem Hintern runterrutscht.»

«Sehr witzig, Daddy», sagte Kate.

«Ich weiß nicht», sagte Ann. «Da könnten heute viele Leute sein.»

Da hatte sie recht. Bei irgendjemandem musste Jodi sich schließlich angesteckt haben. Entweder bei Sue oder Al, die quer durch das Land gereist waren, oder bei jemandem hier aus der Umgebung. Auf jeden Fall wussten sie jetzt, dass die Vogelgrippe sie erreicht hatte. «Wir sind sicher, solange wir mindestens einen Meter Abstand zu anderen Leuten wahren.»

Ann kaute auf ihrer Unterlippe.

Kate stöhnte. «Mom. Bitte. Wir sind doch keine Gefangenen.»

Ann sah Kate an, und ihre Miene wurde weich. «Aber ihr müsst mir versprechen, dass ihr bei eurem Vater bleibt und nicht durch die Gegend rennt.»

«Versprochen, Mom», sagte Maddie.

Ann entließ Kate nicht aus ihrem Blick. «Auch nicht, wenn Michele da sein sollte.»

«Mein Gott.» Kate warf die Arme hoch. «Wenn ich Michele sehe, renne ich schreiend nach Hause.»

«Und Scooter?», fragte Maddie. «Ich wette, dann rennst du nicht schreiend davon.»

Sie duckte sich kichernd, als Kate einen Schneeball nach ihr warf.

Libby trat auf ihre Terrasse, mit Jacob auf dem Arm. Sie drehte sich im Kreis und hielt ihn hoch in die fallenden Flocken. «Es ist sein erster Schnee», rief sie lachend. «Er ist begeistert.»

Peter musste an Kates ersten Schnee denken. Damals hatten sie in Greensboro gelebt. Er hatte Kate dick eingepackt nach draußen getragen und auf ihre bestiefelten Füßchen gestellt. Nach einem kurzen Blick in die Runde hatte sie losgeschrien und ihm die Ärmchen entgegengestreckt, weil sie wieder auf den Arm wollte. Er hatte gelacht und gelacht, aber Ann war auf nackten Füßen rausgerannt, um die Kleine hochzuheben. «He, he», hatte sie sie mit sanfter Stimme beruhigt. «Das ist bloß Schnee. Guck mal.» Sie hatte die Hand ausgestreckt, um Kate zu zeigen, dass es nicht wehtat, wenn die Flocken auf der Haut landeten und schmolzen.

Mit Maddie war es vollkommen anders gewesen. Sie waren bei seinen Eltern in Michigan zu Besuch, und nachts waren gut zehn Zentimeter Schnee gefallen. Sie wollte unbedingt raus, stand auf wackeligen Beinchen am Fenster, hielt sich an der Fensterbank fest und stellte sich vor Eifer auf die Zehenspitzen. Als Peter endlich mit ihr rausging, trampelte sie vergnügt im Schnee und freute sich darüber, wie er unter ihren Füßen knirschte. Sie stapfte den ganzen Nachmittag draußen herum, und wenn sie umfiel, stand sie einfach wieder auf. Als Peter sie schließlich wieder ins Haus trug, um ihr trockene Sachen anzuziehen, hatte sie geweint.

«Wir könnten doch einen Schneetiger bauen», schlug Maddie vor. «Dafür reicht der Schnee immer.»

«Der reicht für einen ganzen Zoo.» Ann zog Maddies Mütze vom Kopf des Schneemanns und schüttelte sie. «Hier, Schatz, setz die wieder auf.»

Maddie schob ihre Hand weg. «Ich brauche sie nicht. Mir ist warm.»

Plötzlich heulte eine Sirene auf.

Shazia erstarrte und sah sich um.

«Die Tornadosirene», sagte Kate.

Die Zeit für Tornados war längst vorbei.

«Das hört gleich wieder auf.» Ann setzte Maddie die Mütze auf. «Ich hole deinem Schneemann eine andere.»

Die Sirene verstummte, und eine Lautsprecheransage war zu hören. Peter stutzte. Was war das? Ann hörte es auch. Sie blieb stehen und lauschte mit erhobenem Kopf.

«Bitte schalten Sie Ihren lokalen Nachrichtensender ein, um sich über die aktuelle Lage zu informieren.»

Peter lief so schnell durch den dicken Schnee, dass er stolperte. Er schob die Glastür auf und raste ins Haus, ohne sich vorher den Schnee von den Schuhen zu schütteln. Ann war noch vor ihm an der Fernbedienung, sie drückte die Sendertasten, bis der Gouverneur zu sehen war, der in die Kamera sprach. Zusammen standen sie vor dem Fernseher und lauschten.

Die Mädchen kamen hinzu, atemlos, und mit ihnen Shazia.

Peter starrte auf den Bildschirm. Der Gouverneur sprach. Sein Gesicht war ernst.

«… wurde von mehreren Fällen in Columbus, Cleveland, Cincinnati, Toledo und Dayton berichtet …»

Das waren ja sämtliche großen Städte!

Jemand zupfte ihn am Mantelärmel. Maddie schaute aus ihren blauen Augen zu ihm auf. Ihre Wangen waren gerötet. «Was sagt der Mann, Dad?»

Er legte ihr eine Hand auf die Schulter. «Augenblick, Schatz.»

«… werden die Staatsgrenzen für den gesamten Ein-und Ausreiseverkehr geschlossen, ausgenommen unverzichtbare Lieferungen von Lebensmitteln, Medikamenten und Treibstoff.»

Quarantäne.

In den Städten, die sich während der Grippepandemie von 1918 abgekapselt hatten, hatte es die wenigsten Opfer gegeben. Philadelphia hatte sich als letzte Stadt dazu entschlossen. Dort hatte man bei weitem die meisten Opfer zu beklagen gehabt.

 

Peter hob den Kopf vom Kissen und sah sich um. Das Zimmer lag vollkommen im Dunkeln. Die kleinen Fenster unter der Kellerdecke waren von dichtem Schnee bedeckt. Er hatte das vage Gefühl, recht lange geschlafen zu haben. Noch ganz verschlafen stand er auf, suchte seine Hausschuhe und ging nach oben.

Im Erdgeschoss empfing ihn strahlender Sonnenschein. Er blinzelte.

Von der Weichheit der rieselnden Flocken am gestrigen Abend war nichts mehr übrig. Durch die Fenster drang grelles Tageslicht, Schneeberge blitzten in der Sonne, und der bleiche Himmel darüber verhieß noch mehr Schnee. Die Sonne stand hoch. Sie war schon vor Stunden aufgegangen. Der Schnee hatte sich wie eine Decke über das Haus gelegt, unter der es so still war, dass er erst jetzt aus dem Bett gefunden hatte. Er würde sich einen Kaffee machen und dann sofort ins Labor fahren.

Im Haus war alles ruhig. Auch die anderen schienen lange zu schlafen. Als er lauschte, hörte sich die Stille im Raum seltsam absolut, ja, schier erdrückend an, und mit einem Mal ging ihm auf, dass es keine gewöhnliche Stille war. Kein Kühlschranksummen, keine Heizungsgeräusche, nicht der geringste Laut vom Fernseher. Nun spürte er auch die Kälte. Wie lange hatten sie schon keinen Strom?

Ann kam die Treppe herunter, mit verwirrter Miene. Ihr Blick fand seinen. Sie hatte die Stille auch bemerkt.

«Stromausfall», sagte er. «Ich muss ins Labor.»

Sie zog ihren Morgenmantel fester um sich. «Sind die Straßen geräumt?»

Er ging an die Glastür und sah hinaus.

Alles war weiß. Die Terrasse, die Büsche. Der Schnee reichte bis an die Hüpffläche des Trampolins. Er konnte nicht sehen, wo der Gehweg endete und die Straße anfing.

Ann trat hinter ihn. «O nein.»

Es war nicht daran zu denken, in nächster Zeit irgendwohin zu fahren. Das Labor war über fünfzehn Kilometer entfernt. Nicht einmal zu Fuß konnte er es rechtzeitig schaffen, nicht durch diesen knietiefen Schnee.

Der Anblick ließ ihn verzweifeln. Das Labor war nicht an einen Generator angeschlossen. Mit jeder Minute, die verging, stieg die Temperatur im Gefrierschrank. Die Viren, die er präpariert hatte, tauten auf. Einige waren vielleicht schon tot. Nicht mehr lange, und alle würden hin sein. Die Antworten, die er mit ihrer Hilfe zu finden gehofft hatte, waren für immer verloren.

Carla Buckley - Die Luft die du atmest
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