ACHT
«Michele sagt, der Winterball fällt aus.» Kate saß am Küchentisch vor ihrem aufgeklappten Laptop. Missmutig blickte sie auf ihr Handy.
«Es wird bestimmt einen neuen Termin geben.» Aber wahrscheinlich erst nächstes Jahr. Ann streifte ihren Mantel über. Dies war erst der Anfang. Was würde mit Zeugnissen, Geburtstagsfeiern, Zahnarztterminen werden?
«Bring Eis mit», sagte Maddie. «Und Goldfischli.»
«Mach ich.»
Draußen hupte es. Auf dem Fernseher im Wohnzimmer warteten Menschen auf einem Flughafen in langen Schlangen darauf, dass bei ihnen Fieber gemessen wurde. Ann nahm die Fernbedienung und schaltete den Fernseher aus.
«Mom», beklagte sich Maddie.
«Nur, solange ich nicht da bin, Schatz.» Wer weiß, was für Bilder gezeigt wurden, während sie weg war. «Kate, schließ bitte hinter mir ab.»
Kate fuhr mit dem Daumen über das Mauspad. «Okay.»
Ann kontrollierte, ob sie Portemonnaie und Handy eingesteckt hatte. In ihrer Handtasche war auch Maddies Notfallspritze, die ließ sie besser hier. «Wenn jemand klingelt, nicht aufmachen.»
«Nicht mal, wenn’s Libby ist?», fragte Maddie.
«Libby fährt mit mir einkaufen. Könnte sein, dass Mr. Finn mit einer seiner Unterschriftenlisten vorbeikommt. Dann könnt ihr durch die Tür mit ihm reden, aber macht nicht auf.»
Maddie schüttelte den Kopf. «Dann wird er bestimmt böse.»
«Das macht nichts. Kate!»
Ihre Tochter starrte gebannt auf den Bildschirm ihres Laptops und tippte eifrig mit beiden Händen.
«Kate!»
Sie blickte auf. «Was?»
«Was habe ich dir gerade gesagt?»
«Irgendwas über Mr. Finn und die Tür.»
Ann sah sie genervt an. «Hör auf, mit deinem Laptop herumzuspielen, und pass auf deine Schwester auf.»
Kate schob ihren Stuhl vom Tisch und stand auf. «Warum nimmst du Maddie nicht einfach mit, wenn du glaubst, dass sie bei mir nicht sicher ist?»
«Das ist nicht –»
Aber Kate polterte bereits die Treppe hoch.
Libby wartete in ihrem Geländewagen in der Einfahrt. «Danke, dass du mitkommst», sagte sie, als Ann einstieg.
«Kein Problem. Es ist vernünftig, zusammen loszugehen.» Ann nahm Platz und schaute nach hinten. Jacob saß hinter ihr in seinem Sitz, in marineblauem Kord und mit knallroter Mütze. Als er sie sah, strampelte er mit den Beinen, und um den Schnuller wurden seine Wangen prall. Er strahlte sie an.
«Du süßer kleiner Mops», sagte sie und lächelte zurück, bevor sie sich wieder umdrehte und anschnallte.
«Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich ihn dabeihabe. Smith ist noch nicht da.»
«Natürlich nicht. Jacob kann uns Müsli aussuchen helfen.»
Libby fuhr los, und sie holperten auf die Straße. «Ich versteh das nicht. Warum werden die Schulen für drei volle Monate geschlossen? Noch ist die Grippe doch gar nicht hier angekommen.»
«Das gehört zum Paket der staatlichen Präventionsmaßnahmen. Da wird noch eine Menge auf uns zukommen, jetzt, wo sie Alarmstufe 6 ausgerufen haben.» Die Meldung war so überraschend gekommen, dass Ann es noch gar nicht fassen konnte. Sie hatte geglaubt, es müsse vorher irgendwelche Anzeichen geben, aber vielleicht war sie so mit anderen Dingen beschäftigt gewesen, dass sie ihr entgangen waren. Die Gesundheitsbehörde ließ alles schließen, auch Peters Uni. Wie es ihm wohl ging? Sie fragte sich, ob er es hatte kommen sehen. Nein. Er hätte was gesagt. Trotz allem hätte er sie und die Mädchen gewarnt.
Libby hupte den Wagen an, der vor ihr darauf wartete, in die Hauptstraße einzubiegen. «Wie soll ich bloß meine Arbeit schaffen? Ich habe einen wichtigen Abgabetermin.»
«Vielleicht erlaubt dein Chef dir ja, zu Hause zu arbeiten.» In der Bank brannten alle Lichter, und der Parkplatz war voll. Die Autoschlange vor den Geldautomaten war lang. Wie viel Bargeld hatte sie noch? In der Regel hatte sie nicht viel dabei. Also vielleicht zwanzig Dollar.
«Ja klar. Ganz bestimmt. Er hat ja schon fast einen Herzinfarkt gekriegt, als ich Mutterschaftsurlaub genommen habe. Er hat mindestens zehnmal angerufen, um zu fragen, wann ich wiederkomme.» Libby krallte die Finger ums Lenkrad. «Vielleicht kann meine Mutter für eine Weile zu uns kommen.»
«Na, siehst du.» Anns Eltern waren nicht ans Telefon gegangen. Und natürlich hatten sie kein Handy. Wahrscheinlich waren sie unterwegs, genau wie sie auch. Ann würde es wieder versuchen, sobald sie zu Hause war.
Libby warf ihr einen Blick zu. «Und du? Wirst du überhaupt weiterbezahlt?»
«Weiß ich nicht.» Eine Sorge mehr. «Lass uns lieber auf dem Rückweg an einem Geldautomat halten.»
«Gute Idee.» Libby fuhr auf den Supermarktparkplatz und musste stark bremsen. Der gigantische Platz war gerammelt voll mit Autos, sie standen sogar auf den Bordsteinen und den Grasinseln. Weitere schlichen durch die Reihen, die Scheinwerfer hellerleuchtet, hinter ihnen schlappe Auspufffahnen. «Ach, du großer Gott!»
Ann reckte den Arm. «Da drüben fährt einer raus.»
Libby lenkte ihren Wagen in die Lücke und stellte den Motor aus. Sie machte den Kindersitz los.
Ann warf die Tür zu und sah sich nach Einkaufswagen um. Einer stand verlassen in der Nähe. Den holte sie und half Libby, den Kindersitz darauf festzumachen. Am Bordstein stand noch ein Wagen, den sie sich sicherte. «Nimm du den Kleinen. Ich fange beim Brot an.»
Die Doppeltür glitt auf. Libby schob ihren Wagen nach rechts, während Ann nach links eilte.
Trauben von Kunden versperrten den Durchgang. Ann wühlte sich durch die Menge, um in den Gang mit den Backwaren zu gelangen, und blieb ungläubig vor der langen Regalwand stehen. Sämtliche Fächer waren leer. Nicht ein einziger Laib, kein einziger Beutel mit Brötchen mehr. So etwas hatte sie noch nicht erlebt, nicht einmal, als Alarmstufe 5 verkündet worden war. Vielleicht gab es –
Ein Mann in einer weißen Windjacke lief vorbei. An seiner Brust prangte ein Namensschild.
«Entschuldigung», sagte Ann. «Wann kriegen Sie wieder Brot rein?»
«Sehr witzig.» Er stolzierte von dannen.
Na schön. Hier gab es also kein Brot mehr, vielleicht hatte sie in der Feinkostabteilung mehr Glück. Sie schob ihren Wagen dorthin.
Und tatsächlich standen gleich hinter der Schwingtür vor den Vitrinen mit Wurst und Käse zwei Regale mit Brot. In ihnen wühlten Leute. Ann drängte sich dazwischen und bückte sich. Sie erwischte zwei Plastiktüten. Erst am Wagen konnte sie sehen, was sie hatte. Englische Muffins mit Zimt und Rosinen. Sie zog ihren Mantel aus und legte ihn über die Sachen in ihrem Wagen. Dann warf sie sich wieder ins Gedränge. Roggen. Weizen. Die Leute gebrauchten ihre Ellbogen.
«He», rief jemand in der Nähe.
«Sie können mir das nicht verbieten.» Eine zweite Stimme, genauso laut. «Solange ich dafür bezahle, kann ich so viel nehmen, wie ich will. Das hier ist ein freies Land!»
Ann angelte ein paar Brote aus dem untersten Regal. Erleichtert befreite sie sich aus dem Gerempel. Sie stopfte das Brot unter ihren Mantel und strebte weiter. Eine Nummer für die Frischetheke zu ziehen, konnte sie vergessen. Ein Blick auf die langen Schlangen reichte. Wenn sie Aufschnitt wollte, würde sie sich mit abgepackter Ware aus dem Kühlregal begnügen müssen.
Milch.
Der Weg zu den Molkereiartikeln führte durch die Fleischabteilung, und sie langte an den anderen Einkaufenden vorbei nach Hähnchenbrust und Hackfleisch. Ohne sie in Kühltüten zu verstauen, warf sie die Packungen in ihren Wagen und legte das Brot obendrauf. Wie viel brauchte sie? Aus den Augenwinkeln sah sie eine Frau, die sich mit einem Turm aus Styroporpaketen von der Fleischtruhe abwandte. Ann griff blindlings so viel sie kriegen konnte. Sie würde die Sachen mit Libby teilen.
In der Molkereiabteilung war kein Durchkommen. Sie zog ihren Wagen so dicht an sich, wie es ging, und versuchte, an den Schultern und Köpfen vorbeizuspähen. War sie zu spät dran? Sie kam einfach nicht weit genug heran, um irgendetwas erkennen zu können.
«Wir stehen hier Schlange, wissen Sie», schimpfte eine Frau.
Schön. Das war gut. Hier herrschte also immerhin eine gewisse Ordnung. Ann stellte sich an und wartete. Langsam schob sie ihren Wagen vorwärts. Hinter den Regalen schoben Hände Milchkartons durch die Plastikklappen. Gallone um Gallone knallte an ihren Platz und wurde sofort mitgenommen.
Sie nahm in jede Hand eine Gallone und wuchtete sie in ihren Wagen. Sie drehte sich um und wollte noch zwei nehmen. Die Mädchen tranken viel Milch. Sechs wären nicht zu viel.
«Jetzt ist Schluss», sagte der Mann hinter ihr.
Aha. Die Menge war also begrenzt. Ann nickte. «Ich bringe meiner Nachbarin welche mit.» Sie nahm noch einmal vier. Ihr wurde heiß. Sie zog die Jacke aus und schlang sie sich um die Taille.
Auf dem Weg durch den hintersten Gang belud sie ihren Wagen weiter. Joghurt, Käse, Saft. Hatte sie etwas vergessen? Als sie den Laden einmal ganz umrundet hatte, versuchte sie, in die überfüllten Längsgänge vorzustoßen. Im Gang mit den Frühstücksflocken kam sie nicht einmal zwei Schritte weit. Weiter vorne in der Menge machte sie Libbys blonden Schopf und ihre Stimme aus. «Wenn Sie mir noch einmal Ihren Wagen in die –»
«Junge Frau», sagte eine Stimme hinter Ann, und als sie sich umdrehte, fuhr ein Verkäufer mit einem Turm aus Kartons auf sie zu. Die Palette stieß ihr schon an die Hacken. «Hatten Sie nach den Merry Berries gefragt?»
«Das war ich!» Eine kleine Frau mit kurzem Bob winkte heftig. «Ich hab danach gefragt. Dann muss ich auch als Erste welche kriegen.»
«Libby», rief Ann. «Bring mir Cornflakes mit.»
«Ist gut.»
Die Gänge in der Tiefkühlabteilung waren angenehm breit. Die Käufer drängten sich in Doppelreihen vor den Schränken. Ann öffnete eine Glastür nach der anderen und langte wahllos hinein. Pizza, Waffeln, Ravioli. Sie stand mit einem Beutel Erbsen vor ihrem Wagen. Kein Platz mehr. Der Wagen war von oben bis unten vollgestopft.
Sie steuerte auf die Kassen zu und reihte sich in eine Schlange ein, die bis weit in den Laden hineinragte. Als sie ihren Wagen betrachtete, war er ihr fremd. Er sah aus wie von jemand anderem, voll mit Dingen, die sie nie kaufen würde. Marshmallowcreme, Cocktailwürstchen, Diätmilchshakes, Multi-Vitamin-Bonbons. Rosinen, obwohl ihre Töchter sie überhaupt nicht mochten. Sie griff nach ihrem Handy und rief Libby an.
«Hey», sagte Libby.
Im Hintergrund hörte Ann aufgebrachte Stimmen. «Alles in Ordnung?»
«Die schlagen sich hier um Batterien.»
«Bring so viele mit, wie du kannst. Ich habe mich gerade angestellt. Kasse zwölf.»
«Bin gleich da. Halte die Stellung.»
Am Ende eines Ganges lud ein Verkäufer eine Palette mit Wasserkisten ab. Wasser. Daran hätte sie als Erstes denken sollen. Sie sah ihren Wagen an. Keine Chance, dass da auch nur eine Flasche hineinging.
Der Verkäufer wuchtete die Kisten direkt in die Wagen der Umstehenden. Sie bildeten eine schützende Wand um ihn.
«Ich gehöre zu ihr», hörte sie eine vertraute Stimme sagen. Libby schob sich an einer dünnen Frau im Minirock vorbei. «Wir gehören zusammen», teilte sie dem Mann hinter Ann mit. Sie war außer Atem, und ihr Wagen war genauso voll wie der von Ann. Mit einer Hand umklammerte sie eine Packung mit zwei Dutzend Rollen Toilettenpapier. Jacob thronte auf einem Haufen Küchentücher und nuckelte eifrig an seinem Schnuller.
«Ich habe Wasser vergessen. Pass mal eben auf meinen Wagen auf.» Ann drängelte sich zu dem Verkäufer durch.
«Das ist meins», sagte eine Frau.
«Ich war vor Ihnen da», widersprach jemand.
Der Verkäufer richtete sich auf. «Tut mir leid, Leute. Das war’s.»
Der Mann vor Ann fragte: «Bringen Sie noch eine Ladung?»
Der Verkäufer schüttelte den Kopf. «Die nächste Lieferung kommt Sonntag.»
Sonntag. In vier Tagen.
Libby hatte zugesehen. «Kein Glück, was?»
«Ich bin gleich wieder da.»
Mitten in einem Gang stand ein leerer Wagen im Gewühl. Ann schnappte sich ihn und eilte in den Gang mit den Bio-Lebensmitteln. Dort war es ruhiger. In einem halbhohen Regal in der Gangmitte standen Säfte. Ein buntes Allerlei ungewöhnlicher Sorten, und ja, weiter hinten schimmerten Flaschen edler Mineralwassermarken.
Im Gang mit den Waschmitteln fand sie destilliertes Wasser in großen Behältern und sicherte die Flaschen unten im Wagen, indem sie sie obendrauf stellte.
In der Videoecke leuchtete ein Neonschild. Dort war niemand, nicht einmal ein Verkäufer. Sie lief von Kühlschrank zu Kühlschrank und entnahm die gekühlten Wasserflaschen.
Ihr Wagen war so beladen, dass er sich nur noch schwer schieben ließ. Sie lehnte sich mit ihrem ganzen Gewicht dagegen. Unversehens trat ihr ein Mann in den Weg. Sie musste so plötzlich anhalten, dass der Wagen nach rechts schwenkte. Der Mann hielt ihn mit einer Hand fest. Er war jung, glattrasiert und trug ein Footballshirt und Jeans. Er machte keine Anstalten, ihren Wagen wieder loszulassen. Er sah gar nicht aus wie ein Wahnsinniger.
«Entschuldigung», sagte Ann und versuchte an ihm vorbeizukommen.
Doch inzwischen hielt er den Gitterkorb mit beiden Händen fest. Entschlossen umklammerte sie den Griff. Sie zerrten in entgegengesetzte Richtungen.
«Lassen Sie los», sagte Ann. «Sind Sie verrückt geworden?»
«Joan», schrie er.
In der Videothek war außer ihnen niemand. Keiner hatte heute vor, sich Videos auszuleihen. Er war jünger und stärker als sie, und er entzog ihr langsam, aber sicher den Griff ihres Wagens.
«Joan! Komm her!»
Gott sei Dank. Jemand kam ihr zu Hilfe. Eine Frau rannte durch den Gang auf sie zu, und ihr Einkaufswagen sauste vor ihr her. Langes blondiertes Haar, schwarzes Leder, ihre Absätze klackerten über den PVC-Boden.
Ann lächelte.
Die Frau schoss ihr einen bösen Blick zu, unter dick aufgemalten, ärgerlich gerunzelten Augenbrauen. «Sauber, Kenny.» Sie langte in Anns Wagen, nahm sich eine Wasserflasche und warf sie in ihren eigenen Wagen. «Brot ist alle», sagte sie zu dem Mann.
«Milch auch.»
Ann traute ihren Augen und Ohren nicht. Unwillkürlich schlug sie nach der Hand der Frau, als sie die nächste Wasserflasche nehmen wollte. «Was machen Sie da? Holen Sie sich selbst was.»
Die Frau schlug zurück. «Sie haben noch nicht bezahlt. Also gehört es Ihnen nicht.» Mit einem Ruck zog sie Anns Wagen zu sich heran.
«Da hinten ist noch mehr.» Ann riss den Wagen an sich und stellte sich schützend davor.
«Da gehen wir nicht hin», blaffte Joan. Sie trat auf Ann zu.
Ann stellte sich ihr entgegen. Wütend funkelten sie sich an.
«Dumme Ziege, hau ab.» Die Frau gab Ann einen Schubs.
Ann schubste zurück. Darauf holte Joan mit der Faust aus und schlug Ann gegen die Brust.
Ann taumelte keuchend zurück. Ihre Hände schlossen sich zu Fäusten. Doch dann fing sie sich. Wasser. Sie schlugen sich um Wasser.
Hinter ihr sagte Kenny: «Wir sind hier fertig. Los jetzt, zur Tiefkühlkost.»
Ann drehte sich um. Ihr Wagen war leer. Kenny hatte alles umgeladen und schnappte sich seinen nun mit Wasserflaschen beladenen Wagen. Joan holte weit aus und gab Anns leerem Wagen einen letzten Stoß. Er prallte gegen Anns Schienbein.
Einen Augenblick wurde ihr schwarz vor Augen.
Dann sah Ann, wie Kenny und Joan, schon weit von ihr entfernt, sich aus einem anderen Wagen eine große Packung Toilettenpapier angelten. Ihr Opfer, wie sie eine einzelne Frau, hatte ebenfalls keine Chance gegen die beiden.
Ann hätte nicht gedacht, dass man sich beim Einkaufen aus Sicherheitsgründen zu zweit zusammentun musste. Darauf wäre sie im Leben nicht gekommen.