DREIUNDDREISSIG

«Können wir ihm unser Milchpulver geben?», fragte Peter.

Ann schüttelte den Kopf. «Wir haben auch nur noch zwei Gläschen Babynahrung. Danach gibt’s Zuckerwasser.»

Jacob rieb sein Gesicht an ihrer Schulter. Ann klopfte ihm auf den Rücken und murmelte ihm ins Ohr.

Peter faltete das Blatt in seiner Hand und steckte es in die Tasche. Er würde später einen Weg finden, Ann von dem Inhalt zu berichten, wenn sie ein paar Minuten allein waren. Er trat ans Fenster des Hobbyraums. Der Regen peitschte durch die Nacht. «Meinst du, es gibt noch irgendwo etwas?»

Ann trat zu ihm.

Nebenan schien das Licht an der Haustür durch den Nebel. Und oben war ein Fenster schwacherleuchtet.

«Sie haben Licht an», sagte Peter.

«Das ist angegangen, weil der Strom wieder da ist», sagte Ann.

Sie sahen sich an. «Wahrscheinlich haben auch die Geschäfte wieder auf», sagte Peter und fasste einen Entschluss.

«Meinst du wirklich?»

«Ich werde mal nachsehen.»

Ann nickte und machte ihm Platz. Sie biss sich auf die Unterlippe und schaukelte das Baby auf ihrem Arm. «Denk an die Babynahrung.»

«Alles klar.» Er streifte seinen Mantel über. «Ich mach so schnell es geht.»

 

Vor dem Supermarkt standen Leute in einer langen Schlange. Zwischen den Sperrholzplatten, die an vielen Stellen vor die Fenster genagelt waren, schien Licht. Der Laden hatte geöffnet.

Peter fand weit hinten einen Parkplatz, stieg aus und eilte durch den kalten Nieselregen.

Den Eingang bewachten zwei Männer mit verschränkten Armen. Männer, Frauen und ein paar Kinder, in dicken Mänteln und Kapuzenjacken vermummt, vom Licht angezogen wie die Motten. Viele trugen Atemschutzmasken. Keiner sah ihn an. Es war seltsam, eine Menschenansammlung zu sehen, vor allem, da alle so leise waren. Peter streifte seine Maske über und stellte sich an.

«Haben die da drin überhaupt noch was?», fragte er die Frau, die vor ihm stand.

Sie drehte sich um. Sie war rundlich und dunkelhäutig, mit einem grünen Halstuch vor Nase und Mund. Was höchstens half, ihr Gesicht warm zu halten. Über dem Stoff blitzte sie ihn verärgert an.

«Keine Ahnung», sagte sie. «Ich bin hier draußen, oder?»

Er versuchte, durch die Lücken in den zugenagelten Fenstern zu schielen. Reichten die Waren für all diese Leute hier draußen? Er betrachtete die Schlange. Vor ihm warteten mindestens sechzig Leute. «Warum geht es nicht weiter?»

«Sie lassen immer nur fünf auf einmal rein. Ich warte schon eine Stunde.» Sie verschränkte die Arme, wie um zu sagen: Bilde dir bloß nicht ein, du könntest dich hier vorbeimogeln.

Die Zeit verging. Hinter ihm reihten sich weitere Leute ein. Peter trat auf der Stelle, um nicht zu frieren. Der Regen trommelte auf das Vordach und spritzte auf dem Pflaster. Es hörte auf zu regnen, es fing wieder an zu regnen.

Vorne ertönte eine laute Stimme, dann wurde geschrien und geschoben. Die Leute vor ihm wichen eilig nach hinten aus. Jemand taumelte davon, und die Schlange richtete sich wieder aus.

«Was war denn da los?», fragte Peter.

Die Frau vor ihm gab keine Antwort.

Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. Weitere achtzehn Minuten schlichen vorüber. Wenn es so weiterging, würde er morgen früh an die Reihe kommen. Bis dahin konnte längst alles weg sein. Vorne ging die Ladentür auf. Die Schlange wölbte sich zu einem Bogen, weil die Leute hinten sehen wollten, was vor sich ging.

Eine Frau verließ den Laden. Sie schob einen Einkaufswagen vor sich her. Neben ihr ging ein Mann, der sie am Ellbogen führte. In dem Wagen türmten sich die Plastikbeutel. Peter reckte den Hals, um zu sehen, was drin war. Ein paar längliche Schachteln, die nach Pasta aussahen. Eine dicke Flasche Wasser. Obendrauf vermutlich ein Brot, irgendwo gebacken, wo es noch funktionierende Öfen gab. Die Schlange schob sich ein Stück weiter vor.

Peter beugte sich seitlich aus der Schlange und versuchte den Mann auf sich aufmerksam zu machen, der die Tür aufhielt. «Entschuldigung.» Es kam gedämpft und undeutlich heraus. Peter zog sich die Maske vom Mund. «Sir.»

Der Mann hielt inne und guckte die Schlange entlang. Auf seinem Kittel waren der Name des Supermarkts und das Wort Filialleiter in Rot über der Brusttasche eingestickt. Und er hatte ein dickgeschwollenes blaues Auge.

«Können Sie mir sagen, ob es noch Babynahrung gibt?», fragte Peter.

«Warten Sie, bis Sie an der Reihe sind.»

«Haben Sie denn Babymilch?»

«Stellen Sie sich wieder an, Sir.»

Der Mann, der die Frau zu ihrem Auto gebracht hatte, kehrte zurück. Er schüttelte den Schirm aus und ging zum Filialleiter. Gemeinsam verschwanden sie im Laden, sodass der Eingang wieder nur von zwei Männern bewacht wurde. Peter stopfte die Hände in die Taschen. Dies konnte nicht der einzige Laden sein, der geöffnet hatte. Er dachte an den hungrigen kleinen Jacob auf Anns Arm. Wie lange sollte er noch warten? Jetzt, wo das Viertel wieder mit Strom versorgt wurde, hatten bestimmt noch andere Geschäfte aufgemacht. Er kramte nach den Autoschlüsseln und verließ die Schlange.

 

Peter spähte durch den Regen nach einer erleuchteten Ladenfront. Einmal bremste er, fuhr aber weiter, als er sah, dass es ein Spirituosengeschäft war. An einer Tankstelle herrschte Hochbetrieb. Bis auf die Straße standen die Autos vor den Zapfsäulen. Im Laden würde es ohnehin bloß Zigaretten und vielleicht Brötchen und Süßigkeiten geben.

Die Drogerie, in der sie immer ihre Medikamente kauften, war dunkel.

An der nächsten Kreuzung waren die Geschäfte hell. Peter bog auf den überfüllten Parkplatz ein. Vorne am Eingang drängte sich eine brüllende Menge. Er kurbelte das Fenster herunter. Prasselnder Regen und Geschrei. Eine Scheibe splitterte, und eine Sirene heulte.

Er fuhr auf die Umgehungsstraße, stellte die Scheibenwischer auf die höchste Stufe und suchte Sender im Radio. Vielleicht waren die mit dem Strom ja auch wieder da. Nichts. Gar nichts. Dann überraschte ihn ein kurzer Ton, und er suchte rückwärts. Musik erklang, ein Song aus seiner Teenagerzeit. Er hatte ihn damals gar nicht besonders gemocht, aber jetzt fand er ihn wunderschön und summte mit.

Er kam an die Ausfahrt, die zu dem kleinen Einkaufszentrum führte, wo sein Friseur war. Ein Schnellrestaurant, eine Reinigung, ein kleiner Supermarkt. Er kannte ihn vom Vorbeigehen. In den Fenstern hingen immer handgeschriebene Sonderangebote für Haarwaschmittel oder Käsekringel. Der Parkplatz davor war leer.

Ein Klingeln zeigte sein Eintreten an. Hinter der Kasse stand ein Mann mit einer Maske vor der unteren Gesichtshälfte. «Guten Abend.»

Peter erwiderte den Gruß mit einem Lächeln, stampfte auf, um das Wasser von seinen Stiefeln zu schütteln, und wischte sich über die Ärmel. «Schön, dass Sie aufhaben.»

«Suchen Sie was Bestimmtes?»

«Babynahrung.»

«Im dritten Gang.»

Im Laden lief Musik. Es klang nach dem Sender, den Peter im Pick-up gehört hatte. Peter zog einen Wagen aus der Reihe an der Tür und begab sich in den Gang. Die Babyabteilung war gut gefüllt, auch Babymilch war da. Die Büchsen waren sauber aufgereiht. Er suchte, bis er ein gelbes Etikett erkannte, nahm mehrere Büchsen und stellte sie in seinen Wagen. Dazu Gläschen mit Erbsenmus, Apfel-und Birnenkompott, Kürbis, grünen Bohnen, ein paar Schachteln Schmelzflocken.

Und nun in den nächsten Gang. Windeln. Welche Größe? Die Packungen waren mit den Zahlen 1, 2, 3 gekennzeichnet. Er hatte keine Ahnung, was sie bedeuteten. Aha, hier stand Krabbelkinder, Laufkinder. Schon besser, aber was war die richtige Größe für Kinder, die gerade erst sitzen und sich vom Bauch auf den Rücken drehen konnten?

Er nahm eine Packung aus dem Regal und betrachtete sie von allen Seiten. Die Größen gingen offenbar nach Gewicht. Wie viel mochte Jacob wiegen? Er überlegte, wie viel Neugeborene wogen. Gut drei Kilo? Ann würde über seine Unwissenheit den Kopf schütteln. Wahrscheinlich waren Jungens schwerer, eher dreieinhalb bis vier Kilo. Und Jacob war ungefähr ein halbes Jahr alt. Bis dahin verdoppelten Kinder ihr Gewicht vermutlich. Wog Jacob acht Kilo? Er krümmte den Arm und stellte sich das Gewicht vor. Nein. Er war schwerer. Jacob wog eher so viel wie ein Truthahn, an die zehn Kilo also.

Peter wählte zwei blaue Packungen aus.

Er begab sich in den Gang mit den Lebensmitteln. Alles sah gut aus. Er packte in den Einkaufswagen, was ihm vor die Nase kam. Bifis, Kräcker, Thunfisch. Eine Tüte Schokoriegel. Maddie liebte Kartoffelchips. Ann mochte sie nicht im Haus haben, aber das war vor der Grippe. Er legte eine Tüte zuoberst auf die Einkäufe. Kate aß gern Traubengelee. Er nahm ein Glas. Ach ja, und Kaffee.

Im nächsten Gang gab es Tiernahrung. Ausgewachsen, mittelgroß. Er wuchtete einen großen Sack Trockenfutter unten auf den Wagen, ging zur Kasse und begann die Sachen auf den Tresen zu laden.

«Alles gefunden?», fragte der Verkäufer. Er hielt seinen Scanner an die Sachen, packte die Büchsen einzeln in Plastiktüten.

«Mehr als das.»

«Ein böser Sturm war das.»

«Das kann man wohl sagen. Gut, dass es endlich wieder Strom gibt.» Eine nette, normale Unterhaltung, nicht eine Andeutung von Weltuntergangsstimmung. In diesem warmen hellen Laden konnte Peter so tun, als wäre es ein Abend wie jeder andere, und er würde wie immer auf dem Heimweg noch ein paar Einkäufe erledigen. Er nahm sein Portemonnaie aus der Hosentasche. «Was bin ich Ihnen schuldig?»

Der Verkäufer drückte auf einen Knopf. «Das macht 385 Dollar und 59 Cent.»

Er musste sich verhört haben. Peter betrachtete die Zahlen auf dem digitalen Display. «382 Dollar?», wiederholte er dumpf. «Wie kommt denn das zustande?»

Der Verkäufer legte die Hand auf eine der Tüten. «Mal sehen. Der Thunfisch kostet neun Dollar.»

«Neun Dollar?»

Der Mann zuckte die Achseln. «Die Preise sind ein bisschen gestiegen. Ich weiß nicht, wann ich meine nächste Lieferung bekomme.»

«Verstehe.» Ganz schön happig, neun Dollar für eine Dose Thunfisch. Was mochte da erst der Kaffee kosten. «Gut, vergessen Sie den Thunfisch. Was ist, wenn ich nur die Babynahrung und die Windeln nehme?» Er würde sie erst mal nach Hause bringen, zu Ann und Jacob, und es dann noch einmal in dem Supermarkt probieren, in dem sie immer einkauften. Eine große Kette konnte sich so etwas nicht leisten. «Wie viel würde das kosten?»

Der Mann seufzte laut. Er griff in eine der Tüten, holte eine Büchse mit Babymilchpulver heraus und scannte den Preis ein. «35 Dollar.»

«35 Dollar?» Peter nahm ihm die Büchse aus der Hand und drehte sie um, bis er das kleine Preisschild lesen konnte. «Aber hier steht 21.»

Der Mann nahm ihm die Büchse wieder ab. «Wie gesagt, die Preise sind ein bisschen hochgegangen.»

Ein wenig Profitmacherei hätte Peter unter den gegebenen Umständen verstanden, aber das hier war regelrecht Wucher. «Ein bisschen sehr, meine ich.»

Die Miene des Mannes wurde finster. Ohne ein Wort holte er eine Dose Thunfisch aus der Tüte, zielte mit dem Scanner darauf und drückte einen Knopf auf der Kasse. Die Zahlen im Display flackerten.

«Na schön.» Es hatte keinen Zweck, sich mit dem Mann zu zanken. «Ich nehme alles.» Er nahm eine Kreditkarte aus seinem Portemonnaie und hielt sie ihm hin.

Der Mann schüttelte den Kopf, holte eine weitere Dose heraus und scannte sie. «Ich nehme nur Bargeld.» Er drehte sich um und stellte die Dose hinter sich.

«So viel Geld hab ich nicht dabei.» Er hatte sich den ganzen Nachmittag vergeblich bei der Bank einzuloggen versucht. Und die Geldautomaten funktionierten auch noch nicht wieder. «Ich schreibe Ihnen einen Scheck.»

«Keine Schecks, keine Kreditkarten. Bargeld.» Ungerührt scannte der Mann eine Schachtel Makkaroni mit Käse.

Traurig sah Peter zu. Das aßen die Mädchen so gerne. Er guckte in sein Portemonnaie und zählte die Scheine. «Hören Sie. Ich habe noch 60 Dollar. Würden Sie mir dafür zwei Büchsen Babymilch geben?»

«Ich habe gesagt, Babymilch kostet 50 Dollar.»

«Eben waren es 35.»

Achselzucken. «Jetzt sind es 50.»

Der Mann wollte ihm etwas demonstrieren. Offenbar hatte Peter ihn beleidigt. Eine unsichtbare Grenze überschritten. «Gut.» Peter gab sich Mühe, jeden Ärger aus seiner Stimme herauszuhalten. «Ich nehme eine Büchse Babymilch und so viele Gläschen, wie Sie mir für 60 lassen.»

«Ich habe es mir anders überlegt. Ich verkaufe nichts.»

Peter starrte den Mann an, aber er blickte einfach nicht auf.

Da waren noch zwei Gläschen Babynahrung, hatte Ann gesagt. Danach würden sie Jacob mit Zuckerwasser ernähren müssen.

«Hier geht’s um ein Baby», sagte Peter, eisig um Kontrolle bemüht. «Uns ist das Essen für ihn ausgegangen. Er wird verhungern. Verstehen Sie das?»

Der Mann schüttelte eine nun geleerte Tüte aus, legte sie sorgfältig zusammen und verstaute sie unter dem Tresen.

Fassungslos sah Peter ihm zu. «Sie sind verrückt.»

Der Mann hielt inne. Er legte die Hände flach auf den Tresen und beugte sich vor. Um die fünfzig, dunkles gewelltes Haar, runde Wangen über der weißen Maske. Er hatte offenbar noch keine Mahlzeit ausfallen lassen müssen.

«Verzeihung», sagte Peter. «Das habe ich nicht so gemeint. Schauen Sie, wie wär’s, wenn ich Ihnen meine Uhr dazugebe?» Die alte Omega von seinem Vater. Aber Uhren konnte man ersetzen. Jacob musste etwas zu essen bekommen.

«Sehe ich aus wie ein Pfandleiher? Raus hier. Verschwinden Sie aus meinem Geschäft.»

«Ach, hören Sie. Nur eine Büchse Babymilch.»

«Raus.» Er nahm eine Packung Windeln und legte sie auf den wachsenden Stapel hinter sich. Der Haufen kam ins Rutschen, und er streckte die Hand aus, um die Sachen aufzufangen.

Peters Puls raste. Wie gebannt starrte er auf die beiden verbliebenen Tüten auf dem Tresen. Gleich würden sie weg sein. Er streckte die Hand aus und griff sich eine.

Der Verkäufer hörte das Rascheln und drehte sich um. «He!»

Peter eilte zur Tür hinaus in den Regen. Er suchte in der Hosentasche nach seinem Schlüsselbund und zog ihn heraus. Er drückte auf den Fernauslöser.

Hinter ihm wurde die Tür aufgestoßen. «Stehenbleiben!»

Peter warf sich auf den Fahrersitz, knallte die Tür zu und schaltete in den Rückwärtsgang. Er beschleunigte. Regen prasselte auf die Windschutzscheibe. Er sah nichts.

«Verbrecher!»

Mit aufheulendem Motor fuhr Peter vom Parkplatz, bog mit quietschenden Reifen in die Straße und raste auf ein Paar Scheinwerfer zu. Lautes Hupen. Peter schwenkte auf seine Seite. Er drückte das Gaspedal durch und tastete nach dem Schalter für die Scheibenwischer. Sein Herz klopfte laut. Sein Mund war trocken. Die Straße trug ihn immer weiter fort. Er nahm den Fuß vom Gas und fuhr mit hundert weiter.

An der ersten Abfahrt verließ er die Umgehungsstraße, hielt an und blieb im Dunkeln sitzen. Auf das Dach trommelte der Regen. Er beugte sich vor und legte den Kopf auf das Lenkrad. Was hatte er getan?

Mit zitternden Fingern griff er nach der Tüte, die neben ihm auf dem Sitz lag. Er schaute hinein. Im trüben grünen Licht vom Armaturenbrett betrachtete er seine Ausbeute. Bifis und Schokoriegel.

Carla Buckley - Die Luft die du atmest
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