Kapitel 11

Charna schoss in die Wolken und legte einige tausend Schritt zurück, bevor sie teleportieren konnte. Sie versetzte sich sofort in den Himmel über dem Thronsaal und verschaffte sich dadurch einen Überblick. Jenara hatte sämtliche Diener, Sjögadrun, Heiler und Soldaten um sich versammelt und öffnete ein Tor nach Tojantur. Der magisch erschaffene Weg führte direkt in den uralten Turm, den Hauptsitz der Gottkaiserin, den ihr Vater unter dem Eis fand und freilegen ließ. Ein blau leuchtendes Band wirbelte vor Jenara durch die Luft und schloss sich zu einem Kreis. Sie gestikulierte und der Kreis füllte sich mit einer irisierenden, wasserähnlichen Substanz, die zähflüssig wie in einen Abgrund stürzte, der sich jedoch auf unmögliche erscheinende Weise entgegen der Schwerkraft vor Jenara in der Waagerechten ausdehnte. Die Sjögadrun leiteten jetzt alle in großer Eile durch das Tor. Jenara blieb bis zuletzt und zögerte.

Sieh mich an!

Jenara drehte den Kopf und sah hinauf, erschrak. Sie sprang durch das Tor.

Nun weißt du, dass ich deinen Rückzug gesehen habe. Ich werde in den Norden kommen und meine Cendrine holen! Und für Wira, bei Sarinaca, keine Gnade!

Charna flog rasch über das Gelände und fand den Sammelpunkt ihrer Gefolgschaft. Als sie zu den Priesterinnen hinabstieß und landete, flutete eine Welle der Erleichterung durch die Versammelten. Charna lief sofort zu den Verletzten. Thanasis und Kassandra waren ohnmächtig. Mehmood lag ruhig und mit fiebrigem Blick auf einer Trage.

»Was ist passiert?«

»Wira hat mich in eine Falle gelockt und Cendrine entführt.«

»Cendrine entführt? Wie kann das möglich sein?«

»Sie hatte ein Artefakt der Macht. Eine Art Zepter.«

»Was ist mit Thanasis und Kassandra geschehen?«

Mehmood blickte schuldbewusst zu Kassandra. »Sie kam und rettete mich, aus der Unterwelt …«

Er stöhnte, wie unter Schmerzen und seine Augen flackerten.

»Was ist mit ihm?«, fragte Charna eine Heilerin.

»Wir fanden dies, Herrin.«

Die Heilerin zeigte Charna einen Infusionssatz mit Blutrubinen darin. Er sah aus, als stammte er aus Kassandras Besitz.

»Er hat das Brennende Blut empfangen?«

»Es scheint so, meine Gebieterin.«

»Sie hat ihn aus der Unterwelt zurückgeholt. Möglicherweise gab es Komplikationen und sie hatte keine andere Wahl.«

Charna begutachtete Thanasis blutverklebten Rock. »Was ist mit dem Herrn des Schwarzen Labyrinths geschehen?«

»Der Herr von Garak Pan konnte dieses Messer aus einer Wunde in seinem Bauch ziehen.« Die Heilerin überreichte ein Elfenbeinmesser in einem Stück Stoff.

Er hat sich selbst mit dem Zaubermesser getötet! Das kann nur bedeuten, dass er Kassandra aus der Unterwelt retten muss. Ich muss darauf vertrauen, dass sie es gemeinsam schaffen, denn jetzt kann ihnen niemand mehr helfen.

»Sammelt euch! Ich werde uns nach Idrak bringen. Ordnet Gruppen von je vier Personen an, schnell!«

Charna erteilte weitere Anweisungen und sah Seraphia auf einer Liege. Sie trat näher und legte ihr eine Hand auf die Stirn.

Sie kocht! Was ist nur geschehen? Wieso endet alles im Chaos?

Sie hob Seraphia auf und teleportierte sie direkt in die Hallen der Kranken in Idrak. Sie versetzte sich sofort zurück in die Sümpfe der Sidaji und holte nacheinander Thanasis, Kassandra und Mehmood, um sie ebenfalls in die Hallen der Kranken auf Iidrash zu teleportieren.

Danach begann sie, die Gruppen der Priesterinnen, Soldaten, Diener und Heiler in Sicherheit zu bringen. Als sie ein Dutzend Mal gesprungen war, blickte sie immer noch auf eine größere Schar, doch sie konnte es nicht riskieren, mehr als vier auf einmal zu versetzen. Sie bemühte sich in aller Eile, während man in Idrak den Teleportierten zur Hilfe kam. Fast alle erlebten den Vorgang zum ersten Mal und kämpften in der Folge mit Übelkeit und Schwächeanfällen. Charna ließ eine Gruppe los und versetzte sich sofort zurück. Aber statt des geordneten Rückzugs erwartete sie ein infernalisches Kampfgetümmel. Einer der kleinen Maschinenwächter sprang mit einem kreischenden Geräusch auf sie zu.

Das kann doch alles nicht wahr sein!

Sie ergriff die Maschine, die nur ein relativ schwacher Bruder der alten Maschinenwächter war, mit einem telekinetischen Befehl und schleuderte sie weit entfernt gegen das Dach eines Gebäudes. Eine Explosion zerfetzte die Mauern des Bauwerks und Charna sah sich um. Überall um sie herum kämpften Tempelwächter und Priesterinnen gegen die Maschinen, die inzwischen zu Dutzenden heraneilten. Eine der Metallschlangen fuhr in eine Versammlung vor Angst schreiender Heiler und zermalmte drei von ihnen, bevor Charna die Maschine fortschleudern konnte. Die Soldaten formierten sich und bildeten einen schützenden Ring. Charna sah einen mutigen Kämpfer, der mit einem Speer in den Rachen eines der metallenen Ungeheuer stieß und es lahmlegte, doch zwei weitere preschten heran und zerrissen den Mann in zwei Teile. Sein Leben endete kurz danach, während der beschädigte Maschinenwächter den Speer ausspuckte und sich neuerlich auf seine Gegner warf.

Charna beschwor die Macht des Feuerelementes und schleuderte Feuer auf die Maschinen, dass man nicht löschen konnte. Die brennenden Metallschlangen griffen dennoch an und vermehrten nur den Schrecken. Neben ihr ließ eine Priesterin ebenfalls einen beeindruckenden Feuerstrahl auf eine der Maschinen los, doch die Metallschlange schoss durch den flammenden Strahl und schnappte die Priesterin mit ihren gewaltigen Kiefern. Die Zähne pressten jetzt mit aller Macht auf den Körper der Ordensschwester ein. Das Pentacut der Priesterin glühte hellrot auf, Blut spritzte und die Frau schrie gellend. Charna war jedoch in einem Lidschlag heran und zerteilte den Kopf der Maschine mit bloßen Händen. Die Verletzte fiel blutend in Charnas Arme und sie sah, dass ihr Pentacut zerrissen war. Sie legte eine Hand auf die Stirn der Priesterin und versuchte, eine Heilung über die Macht des Brennenden Blutes zu bewirken, doch es war bereits zu spät. Das Lebenslicht der jungen Frau erlosch.

Ihr Name war Feraija. Sie hatte mit mir gesprochen, bevor wir aufgebrochen sind. Sie war oft in meiner Nähe gewesen. Sie hat darauf vertraut, dass ich sie beschütze.

Charna legte den Körper der Frau ab und erhob sich in die Luft. Sie sah mit brennenden Augen auf die Szenerie herab. Eine breite Allee führte auf den Platz, auf dem sie sich versammelt hatten, und war bedeckt von Unzähligen der Maschinenmonster, die zum Teil Angriffe gegen ihresgleichen ausführten und in unkontrollierte Raserei verfielen. Auf der Allee war niemand aus ihrer Gefolgschaft.

Charna schloss die Augen und konzentrierte sich. Sie erfühlte die Elemente der Luft, der Erde, des Feuers und des Wassers, bevor sie das Geist-Element herbeirief. Sie breitete die Arme aus und erfasste den Raum der Allee, tief hinab in den Boden. Sie sog die Energie aus allen Elementen und wirkte einen telekinetischen Befehl, größer als alles, was sie zuvor getan hatte. Ein Beben fuhr durch den Boden, Risse bildeten sich auf der Straße. Das Kampfgeschehen hielt einige Sekunden inne, dann riss Charna die Arme in die Höhe.

Alle Angreifer auf der Allee und einige der Gebäude daneben erhoben sich zitternd und bebend. Sie hob die Schwerkraft über der Straße vollständig auf und erfasste so den Hauptteil der Angreifer, die hilflos in der Luft umherzappelten. Sie ließ sie zweihundert Schritt weit in den Himmel steigen und kehrte dann ihre Bemühung um, erhöhte die Anziehungskraft um ein Zehnfaches. Sie zerfetzte die Maschinen beim Aufprall. Vierzig oder fünfzig der Monster waren so ausgeschaltet worden, doch noch etwa ein Dutzend verblieb. Sie waren zu nahe an ihrem Gefolge gewesen, als dass sie gewagt hatte, sie ebenfalls zu ergreifen.

Ein Aufschrei und Jubel brach unter ihr los. Die Soldaten formierten sich neu und drängten die übrigen Maschinenwächter zurück. Priesterinnen, die Telekinese beherrschten, vereinten ihre Kraft und schleuderten die zuckenden Leiber der Metallschlangen gegen Gebäude. Charna kümmerte sich um diejenigen, die übrigblieben, zerdrückte sie am Boden oder warf sie gegen Mauern und half allen Soldaten und Priesterinnen, die in Not gerieten. Keiner aus ihrer Gefolgschaft wurde jetzt noch tödlich verletzt. Als die letzte Metallschlange in einer Explosion am Boden zerschellte, brüllten die Krieger und alle jubelten laut.

Charna schwebte über dem Platz und beobachtete die Umgebung. Es war gut möglich, dass weitere der Maschinen aus irgendeinem Unterschlupf krochen. Sie sah auf den Kampfplatz herab und zählte zu viele Tote.

Hätte ich das verhindern können?

Sie ließ sich auf den Platz herab und fand Feraija. Blutüberströmt und voller Dreck und Ruß war ihr Leib jeder Würde und Schönheit beraubt. Die Krieger und Priesterinnen eilten jubelnd zu ihr, verstummten jedoch, als sie das Gesicht ihrer Hohepriesterin sahen. Brennende Tränen liefen über ihre Wangen.

»Jubelt nicht! Wir haben heute verloren, nicht gewonnen. Holt die Verletzten! Bildet einen Verteidigungsring, es mögen weitere der Maschinen kommen. Wir fahren damit fort, die Verletzten von hier wegzubringen.«

Zwei Priesterinnen nahmen Charna den toten Körper ab und brachten ihn zu den anderen. In der Ferne war ein flackernder Feuerschein am Himmel zu sehen. Das Donnern von Explosionen erfolgte daraufhin.

»Was ist da los?«, fragte ein Hauptmann der Garde, der neben ihr stand und sich von einem Heiler das Blut aus dem Auge wischen ließ. Seine Haare waren angesengt und Teile seiner Rüstung fehlten.

»Wo sind eigentlich die Kraindrachen gewesen? Hätten die in dem Aufruhr nicht zu unserer Unterstützung kommen sollen?«, fragte der Heiler.

»Es sind nur fünf von ihnen hier und drei sind nahe der Küste unterwegs«, sagte Charna und dachte an Sora und die beiden Späher, die sie entdeckt hatte, als sie mit Mikar die Küste erreichte.

Sie konzentrierte sich, bis sie das Flüstern der Kraindrachen in ihrem Kopf hörte. Ein Erbe ihres Vaters, des verstorbenen Herrschers von Krain, der einst über die Drachen gebot.

»Sie kämpfen gegen eine zweite Ansammlung der Maschinen. Deswegen sind sie nicht zu uns gestoßen. Ich werde ihnen zur Hilfe eilen und einen von ihnen hierher schicken, damit er die Umgebung beobachtet.«

Der Hauptmann nickte und schrie Befehle zu seinen Leuten. Die Versammlung geriet in Bewegung und es wurde viel gerufen und gerannt. Charna erhob sich in die Luft und überflog das Gelände, nach weiteren Angreifern Ausschau haltend. Sie erreichte den Kampfplatz und sah, wie die Kraindrachen mit Feuer und Klauen gegen die Metallmonster kämpften. Es waren der blaue Horuuth und die grüne Climnaistra, zwei mittelgroße Drachen, die Charna seit ihrer Kindheit kannte.

Sie hörte die Gedanken der Kraindrachen und spürte, dass Horuuth schwer verletzt war. Er taumelte bereits in der Luft. Charna stieß zu ihm, sah die brennenden Wunden an seiner Seite und die Löcher in seinem rechten Flügel. Eines seiner Augen war geschlossen.

»Begib dich in diese Richtung! Wache über das Lager und warte auf mich!«

Horuuth flog davon. Charna kam Climnaistra zur Hilfe und vernichtete drei Maschinen mit der Macht ihrer telekinetischen Fähigkeiten. Es waren immer noch rund zweihundert der Metallschlangen unter ihnen, obwohl die Kraindrachen bereits Dutzende der Angreifer zerfetzt oder verbrannt hatten. Sie hatten damit scheinbar das weitere Vordringen der Maschinenwächter verhindert. Etliche der Monster folgten jedoch Horuuth in Richtung der Priesterinnen und Tempelwächter.

Wir müssen sie aufhalten!

Charna handelte schnell und konzentrierte sich, um eines der Gebäude in nächster Nähe mittels eines Hurrikans über die ersten Maschinen zu schleudern. Das Vordringen der Maschinenwächter stockte, als sie von Schutt begraben wurden und Climnaistra ließ ihr Drachenfeuer auf die Angreifer herabfallen. Es brannte scheinbar sehr effektiv durch die Panzerung der Maschinen hindurch und Charna erfühlte die Struktur des Drachenfeuers. Sie spürte instinktiv die Verbindung zum Brennenden Blut, das durch ihre eigenen Adern floss. Sie hatte nie versucht, das Feuer der Kraindrachen zu imitieren, aber sie sah keinen Grund dafür, warum sie dazu nicht in der Lage sein sollte.

Sie fokussierte eine zappelnde Metallschlange, die in ihre Richtung kreischte, und formte die Hände zu einem Trichter. Das Feuer verpuffte in einer harmlosen Wolke vor ihr.

Climnaistra sah, was geschah und flog zu ihr herüber.

»Nutzt das Feuer, das in Euren Adern brennt! Es entflammt in Euch, kommt aus Eurem Leib! Stoßt es heraus, aus Eurem Inneren!«

Climnaistra ließ einen Strahl aus ihrem Rachen schießen und verbrannte einen Gegner.

Was meint sie damit? Soll ich etwa Feuerspucken?

Charna konzentrierte sich auf ihr Inneres, fühlte das Brennende Blut in ihren Adern und ihrem Herz pulsieren, ließ ihre Wut mit jedem Herzschlag in das Feuer fließen, das in ihrem Herzen entfachte. Sie holte tief Luft, öffnete den Mund und stieß ihren Hass auf die Metallwächter hinab. Ein breiter Feuerstrahl, viel größer, als der des Kraindrachen schoss aus ihrem Rachen auf ein Dutzend der Wächter hinab und Climnaistra stieß einen lauten Triumphschrei aus.

Charna erfasste ein absonderliches Gefühl. Sie spürte, wie das Feuer scheinbar unkontrolliert aus ihrem Leib drang, eine Hülle um sie herum bildete und sie mit einer machtvollen Präsenz umschloss. Ihre Wahrnehmung, ihr Bewusstsein veränderte sich.

Climnaistra umkreiste sie und stieß einen eigenartigen Rufgesang aus. Charna blickte auf ihre Gegner und ließ das Drachenfeuer auf die metallenen Ungeheuer fallen. Ihre Schwingen ließen sie durch die Luft gleiten.

Was geschieht mit mir?

Charna erkannte, dass sie in einem feurigen Drachenleib ruhte, der sie wie eine gigantische Aura aus Flammen umgab und schützte. Das Blut der Göttin Sarinaca und des Drachenherrschers von Krain brannte jetzt in ihren Adern. Ein ununterbrochener Strom von Energie aus den heißen Abgründen des Planeten drang in sie, füllte sie mit steigender Macht. Sie sandte einen Gedankenbefehl an Climnaistra.

»Eile zu Horuuth und meiner Gefolgschaft! Schütze sie! Ich kümmere mich um den Rest.«

Climnaistra preschte davon und Charna stieß einen Schrei aus, der laut über das Land schmetterte. Sie warf sich auf die Angreifer, zerfetzte die Metallhüllen mit ihren Krallen wie Papier. Die Macht, die jede Faser ihres Wesens erfüllte, berauschte sie. Sie fuhr in die Reihen der zuckenden Maschinenwächter und löschte die Gegner im Dutzend aus. Ihr Drachenfeuer brannte eine infernalische Schneise in die Scharen der Maschinen, die wie Würmer vor einem riesenhaften Vogel flüchteten. Ihr Todeskreischen erreichte den Himmel, als die Sonnenscheiben Kabals Horizont in eine feurige Aurora verwandelten. Charna zerschlug die letzten der Maschinenwächter und kreiste im Licht der Morgenröte mit Genugtuung über dem apokalyptischen Schlachtfeld. Ihre Schreie hallten über das zerstörte Areal.

Sie kehrte um und flog hinüber zu den wartenden Ordensschwestern und Soldaten, die einen schützenden Kreis um die Heiler und Verletzten gebildet hatten. Horuuth saß erschöpft auf einem der Gebäudedächer und Climnaistra segelte hoch über ihnen. Es waren keine weiteren Angreifer zu erkennen. Charna schätzte die Verluste auf hundert Menschen. Die meisten von ihnen waren magisch begabte Elitekrieger der Tempelgarde oder machtvolle Priesterinnen des Tempels gewesen, die teilweise im Inneren Sanctum gedient hatten. Tausend gewöhnliche Söldner hätten keine Chance gegen sie gehabt, doch hier waren sie beinahe ein paar Dutzend der kleinen Maschinenwächter unterlegen gewesen.

Die Menschen unter Charna riefen und deuteten erstaunt in den Himmel, zeigten auf den Feuerdrachen, der über ihnen kreiste. Sie erfasste die Menschenansammlung und die beiden Drachen mit einem Gedankenbefehl und versetzte mühelos alle auf einmal nach Idrak, ohne selbst hinüber zu teleportieren.

Charna wusste, dass heute etwas mit ihr geschehen war, dessen Auswirkungen sie nicht vollständig erfassen konnte. Mit Furcht dachte sie jedoch an die zwölftausend alten Maschinenwächter, die sich bald Mikars Kontrolle entziehen würden.


Das Feuer Kabals
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