KAPITEL FÜNFZIG

In dem ich Tomorrowland besuche

 

Eine Minute brauchen meine Augen, um sich an die Helligkeit zu gewöhnen. Hoch über mir knirschen riesige Zahnräder und halten den Fahrbetrieb am Laufen. Hinter mir ist die Tür. Vor mir beginnt ein langer Tunnel.

Ich laufe los. »Dulcie?«, rufe ich laut. »Dulcie!«

Der Tunnel windet sich und endet an einer Tür mit einem aufgemalten großen X. Ich stoße sie auf. Im Raum dahinter befindet sich ein nüchternes weißes Labor mit einem gigantischen Bildschirm. In der Mitte stehen ein chaotischer Schreibtisch und ein Stuhl. Ich habe diesen Raum schon mal flüchtig gesehen, auf meinem Computer. FolgederFeder.com. Auf dem Klappstuhl am Schreibtisch sitzt ein Mann im Laborkittel. Er liest in einem Anzeigenblatt und bedient sich aus einer Schüssel mit Jelly Beans. Auf dem Bildschirm hinter ihm ist genau dieselbe Szene zu sehen.

»Dr. X?«, flüstere ich.

Er schaut vom Bildschirm auf mich herab und in echt wirft er mir einen kurzen Blick zu. »Ja? Kann ich dir helfen?« Er ist kleiner als auf den Videos und Fotos, die ich kenne, andererseits jedoch sieht er genauso aus, als ob er keinen Tag älter geworden wäre. Aus einem kleinen Blechradio tönt die Musik der Copenhagen Interpretation.

»Ich – ich hab nach Ihnen gesucht.«

»Hast du?«

»Ja. Ja!«, sage ich und lache. Mein Lachen klingt nach einer seltsamen Mischung aus Erleichterung und Glücksgefühl. »Ich hab Zeitungen gelesen und die Kleinanzeigen angeguckt, hab nach Hinweisen und Zeichen gesucht, die dem Zufall einen Sinn geben – und das alles, um Sie zu finden.«

Dr. X zieht die Augenbrauen zu einem wirren Knäuel zusammen. »Warum?«

»Sie sind Dr. X«, sage ich. »Sie werden mich wieder gesund machen.«

»Ich kenne nicht mal deinen Namen.«

»Cameron Smith. Ich heiße Cameron Smith.«

»Und warum sollte ich dich retten, Cameron Smith? Was ist an dir so besonders?«, fragt Dr. X mit müder Stimme.

»Ich … ich weiß nicht. Es ist nur, weil Dulcie gesagt hat, Sie würden es tun, und es wäre irgendwie ganz schrecklich, wenn –«

Dr. X unterbricht mich. »Schreckliche Dinge passieren die ganze Zeit. Weißt du das nicht? Und es gibt keinen Grund dafür, überhaupt keinen Grund. Kein Gott hält seine schützende Hand über uns wie ein guter Vater. Unser Leiden ist ohne Bedeutung. Nun ja, irgendjemand sollte etwas dagegen tun! Es sollte einen Weg geben, der dem Leid Einhalt gebietet, der Einsamkeit und der Ungewissheit. Und ich habe die Antwort gefunden – einen Weg, dem Tod ein Schnippchen zu schlagen. Los, mach schon. Zieh den Vorhang dort drüben zur Seite.«

Ich höre das Echo meiner Schritte in dem fast leeren Raum. Ich ziehe den Vorhang zur Seite. In Regalen, die sich vom Fußboden bis zur Decke erstrecken, steht die beeindruckendste Schneekugelsammlung, die ich je gesehen habe. Jede einzelne Kugel trägt die Aufschrift VEREINIGTE SCHNEEKUGEL-GROSSHÄNDLER.

Dr. X’ Hand umschließt eine Kugel. »Das ist die Antwort: Die Sehnsucht – das Verlangen – zu unterbinden. Unsere Atome schlafen in Frieden.«

»Sie haben etwas von Ihren Reisen im Unendlich-Beschleuniger mitgebracht«, sage ich. »Sie haben dunkle Energie in unserer Welt freigelassen.«

»Hab ich das? Oh. ’tschuldigung.«

»Entschuldigung?« Ich lache. »Entschuldigung? Mann! Ich hab das Wurmloch geschlossen, ganz nebenbei bemerkt! Sie können mir später dafür danken.«

»Sie können mir später dafür danken«, amüsiert sich Dr. X. »Das ist aus Star Fighter, stimmt’s?«

»Ja«, sage ich und bin ein bisschen beeindruckt. Und dann denke ich dran, dass er ein totales Arschloch ist, so wie er sich hier benimmt. »Sie waren einmal ein Wissenschaftler. Sie haben erstaunliche Dinge getan! Ich mein, Parallelwelten, Zeitreisen – das ist gigantisch! Ich glaub nicht, dass es etwas Gigantischeres gibt als das.«

»Spielt das noch eine Rolle, wenn wir nicht mal diese eine Ungerechtigkeit des Lebens aufhalten können: Jedes einzelne Teilchen in uns ist dazu bestimmt zu leben, und trotzdem sterben wir. Und was wir lieben, kann uns von einem Augenblick zum nächsten genommen werden.« Er blinzelt, und auf dem Bildschirm scheinen seine Augen riesig, wie die einer verwirrten Eule. »Deshalb habe ich die Vereinigten Schneekugel-Großhändler gegründet. Um die Ungewissheit zu beseitigen. Das Leid. Nein. Ich muss weiterarbeiten. Du findest allein nach draußen.«

»Nicht ohne Dulcie«, sage ich.

»Wer ist diese Dulcie?«

»Eine Freundin. Ich glaube, sie ist jetzt Teil Ihrer Sammlung. Ich möchte sie einfach zurück. Mehr nicht.«

»Nun gut.« Dr. X klatscht in die Hände. »Nenn mir einen wahren Grund, eine Sache, für die es sich zu leben lohnt, und du kannst deine Freundin wiederhaben.«

Ich weiß nicht, was ich sagen soll. Ich kann alles sagen – Fisch, Popcorn, Einrad. Was mir wichtig ist, kann Dr. X einen Dreck bedeuten. Ich bin so müde, meine Muskeln zittern und mir ist zum Heulen zumute. Und so sage ich das Einzige, was mir in den Sinn kommt, das Wahrhaftigste, das mir einfällt: »Leben heißt lieben, lieben heißt leben.«

Auf dem Bildschirm blinzelt Dr. X und denkt nach. Und dann steht plötzlich Dulcies Schneekugel auf dem Schreibtisch. Ihre Plastikfäustchen presst sie gegen die Scheibe und ihr rot angemalter Mund ist zu einem Schrei geöffnet.

»Lassen Sie sie frei«, sage ich.

»Ah«, sagt Dr. X leise, »das kann ich nicht tun.«

»Sie müssen sie zurückholen!«, sage ich.

»Ich kann auch dich einfrieren. Dann fühlst du gar nichts.«

»Ich will nicht nichts fühlen.«

»Wunderbar«, murmelt er und das Bild am Schirm steht still.

Jemand im Raum klatscht. Der Große Abrechner bewegt sich auf mich zu und applaudiert. Er ist genauso groß wie ich. An seinem Gürtel hängt eine Scheide, aus der ein gleißendes Schwert herausragt. Er hebt seine behandschuhten Hände und setzt den Helm ab. »Hey, Cameron. Erinnerst du dich?« Der Große Abrechner grinst und ich würde dieses Grinsen überall wiedererkennen. Ich habe dieses Grinsen sechzehn Jahre lang gesehen, wenn ich in den Spiegel guckte. »Große Überraschung, nicht wahr? Ich wette, du wusstest nicht, dass du diesen Pickel am Kinn hast.«

»Das kann nicht wahr sein.«

»Und trotzdem ist es so. Hübsche Kopfbedeckung, übrigens. Obwohl sie ein bisschen nachgemacht aussieht.«

Rechts von mir liegt ein langer Flur mit vielen Türen. Ich laufe los und versuche, mich in Sicherheit zu bringen.

»Das wird nicht funktionieren!«, ruft mir der Große Abrechner hinterher, als ich direkt gegen die Wand renne. »Die Tür ist nur aufgemalt! ’tschuldigung, mein kleiner Roadrunner. Da kommst du nicht raus.«

Er öffnet seinen gepanzerten Raumanzugmantel. Darunter trägt er ein orangefarbenes T-Shirt: MEINE ELTERN WAREN IN SHITHENGE, UND ALLES, WAS ICH DAVON HAB, IST DIESES BESCHISSENE T-SHIRT.

»Aber wir haben dich doch aus dem Weg geräumt. Du kannst nicht hier sein«, sage ich und sehe mich nach einer Fluchtmöglichkeit um.

Das Grinsen des Abrechners versteinert sich. »Ich bin immer hier, Cameron. Typisch. Immer seid ihr auf der Suche nach Zeichen, nach dem Sinn. Alles wollt ihr unter Kontrolle halten, das Chaos, die Unordnung, das Irrationale, das Unerklärbare, den Tod, der am Horizont heraufzieht, ein großes schwarzes Loch, das alles aufsaugt, was ihm in den Weg kommt. Es gibt kein Entrinnen.« Er setzt sich auf den Rand des Schreibtisches. »Ich dachte, du hättest das kapiert: Warum bemühen wir uns? Am Ende sterben wir ja doch. Eine vernünftige Einstellung. Das habe ich an dir gemocht, Cameron. Deshalb bin ich ein bisschen überrascht über diesen dritten Akt des Schauspiels: Wo ich hinsehe – Heldentaten. So viel Kraftaufwand. Wirklich, du machst es dir viel schwerer, als es sein muss.«

»Was mach ich mir schwerer, als es sein muss?« Wo ist die Tür, durch die ich hier reingekommen bin?

»Das Sterben natürlich.«

»Ich werde nicht sterben. Dr. X heilt mich!«, rufe ich.

»Es gibt keinen Dr. X, du Schwammkopf«, sagt der Abrechner. »Diese ganze Geschichte – ist in deinem Kopf, verstehst du. Eine notdürftig zusammengebastelte Fantasie aus dem Schrotthaufen deines Lebens, Mann.«

»Und wer ist das dann?« Ich deute auf Dr. X auf dem Bildschirm.

»Warum müssen wir sterben, wenn jedes einzelne Teilchen in uns dazu bestimmt ist zu leben?«, sagt Dr. X wie eine kaputte Platte. »Eine Tragödie unter dem Deckmantel einer Komödie.«

»Irgendein Kerl, den du mal im Internet gesehen hast.«

»Das ist nicht wahr. Diese Mitarbeiter der Vereinigten Schneekugel-Großhändler –«

Der Große Abrechner haut mit der Hand auf den Tisch und die Schneekugeln kommen ins Zittern.

»Gibt. Es. Nicht. Nur eine Einbildung deines schwammigen Gehirns – sozusagen der Kojote an deinem Arsch.«

»Nein.« Verzweifelt sehe ich mich im Raum um.

»Oh, Cameron. Sag mir nicht, dass du’s noch nicht verstanden hast.« Er klopft an meinen Schädel. »Hallo? Kommt irgendwas davon da drinnen an?«

»Au! Hör auf!«

»Sorry. Meine Schuld.« Er seufzt und zupft ein paar Fussel von seiner glänzenden Hose, und ich schwöre mir, dass ich niemals solche Hosen tragen werde, wenn ich hier lebend rauskomme. »Cameron. Was glaubst du, worum es bei diesem ganzen Trip ging, Mann? Um die Suche nach Heilung? Um die Rettung der Welt? Mann, ich bitte dich. Darum geht’s.«

Er wirft mir ein zerknülltes Blatt Papier vor die Füße. Es ist Juniors Botschaft, die ich damals in Hope, zusammen mit Dulcie, an den Wunschbaum gesteckt hatte.

»Lies es laut vor, Mann.«

»Ich will leben.«

»Na, da haben wir’s doch!« Er lächelt.

»Aber … Dr. X sollte mich heilen …«

»Für dieses Leben gibt es keine Heilung.« Eine Minute lang setzt sich der Abrechner auf den Klappstuhl. Er streckt seine langen Beine aus, nimmt das Schwert aus der Scheide und poliert es mit einem Hemdzipfel. »Du hast das Beste aus deinen Möglichkeiten gemacht.«

»So ein Blödsinn! Mein Wunsch sollte in Erfüllung gehen!« Ich muss weinen und kann nichts dagegen tun.

Der Große Abrechner poliert weiter. »So ungefähr.«

»Hä?«

Seiner Kehle entweicht ein Laut, der sich wie eine Mischung aus Knurren und Seufzen anhört. Ich langweile ihn. »Also. Richtig. Rekapitulieren wir«, sagt er, stellt die Waffe weg, verschränkt die Finger ineinander und legt die Hände an den Hinterkopf. Mein Kopf. Sein Kopf. Scheiße. Ich weiß nicht mehr, wo mir der Kopf steht. »Hast du in den vergangenen beiden Wochen gelebt?«

»Ich lebe jede Woche!«, wende ich ein.

»Nein. Du existierst. Die Frage ist, hast du gelebt?«

Für einen Augenblick höre ich auf zu streiten und denke darüber nach, was er mich gefragt hat. Habe ich gelebt? Ich habe einen besten Freund gewonnen. Ich habe einen anderen verloren. Habe geweint. Gelacht. Habe meine Unschuld verloren. Ein Stück Magie in der Hand gehalten und es wieder hergegeben. Habe möglicherweise das Schicksal eines Menschen verändert. Habe Bier getrunken. In billigen Motels geschlafen. War stinkesauer. Aber noch mehr habe ich gelacht. Bin der Polizei durch die Lappen gegangen und den Kopfgeldjägern. Habe dem Sonnenuntergang über dem Meer zugesehen. Mit meiner Schwester eine Limo getrunken. Habe gesehen, wie meine Mom und mein Dad wirklich sind. Habe die Musik verstanden. Hatte noch mal Sex, und der war ganz schön irre. Nicht, dass ich mitzähle. Okay, ich zähle mit. Habe Bassgitarre gespielt. War bei einem Konzert. Bin durch New Orleans geschlendert. Hab die Schneekugeln befreit und das Universum gerettet.

»Und?«, fragt der Abrechner.

Dulcie, antwortet meine Seele.

»Und du behauptest, dass nichts davon wirklich ist?«, frage ich.

Er betrachtet sein Spiegelbild auf der blank gewienerten Klinge. »Das habe ich überhaupt nicht gesagt. Wirklichkeit ist, was du aus ihr machst.«

Dulcie.

»Dann mach ich sie wirklich«, sage ich und deute auf Dulcie.

»Das?« Der Abrechner schnippt mit dem Finger an Dulcies Glasgefängnis und ich möchte ihm dafür einen Fausthieb verpassen. »Das ist eine Schneekugel, Cameron.«

»Nein«, sage ich und kämpfe gegen die Tränen, »das glaub ich nicht. Ich werd’s nicht glauben. Sie ist real.«

Er streckt mir die Hand hin. »Leiste mir Gesellschaft, Cameron.«

Ich fange an zu lachen. Der Große Abrechner versucht zu grinsen, aber ich weiß, dass er verwirrt ist.

»Stopp«, sage ich. »Ich kenne diese Stelle. Du willst mich mit Star Fighter ködern. Du wirst mir erzählen, ich könnte mit dir und dem Universum eins werden, und dann klappst du selbst den Deckel zu.«

Er nickt anerkennend. »Du machst nicht mit, hä?«

Ich verschränke die Arme. »Nein.«

Er zuckt mit den Schultern. »Okay. Plan B.« Sein Schwert saust nieder, schnell und gnadenlos wie ein Richter. Es hinterlässt einen blutigen Schnitt an meinem Arm und ich japse vor Schmerz nach Luft.

»Heilige Scheiße!« Ich falle hin und krabble von ihm weg. Das Blut tropft auf den blütenweißen Boden und hinterlässt Flecken, die wie Sterne in einem Universum aussehen, das gerade entsteht.

»Oooh, Mann. Das sieht böse aus. Du solltest Glory bitten, einen Blick drauf zu werfen.«

Ich knie auf dem weißen Boden und halte meine Hand über den blutenden Arm. »Glory ist im Krankenhaus.«

»Ja? Und wo, zum Teufel, glaubst du, wo du bist?«

»Was zum Teufel quatschst du da, du Monsterfratze? Ich bin in Disney World!« Oh Gott, tut mein Arm weh!

Der Abrechner nähert sich tänzelnd, schwingt sein Schwert und umfasst es wie einen Tanzpartner. »Nein, Mann. Du hast St. Jude’s nie verlassen.«

Die Ränder der Szene verbiegen sich. Der Raum schwankt und verschwimmt, bis wir wieder im Krankenhaus sind. Schwestern und Ärzte schwirren herum. Glory läuft vorbei, mit einer Tasse Kaffee in der Hand.

»Glory?« Ich zwinkere zweimal. Sie ist es, in ihrem pinkfarbenen Dienstkittel und mit ihrem klimpernden Engelshalsbändchen.

Ich werfe einen wütenden Blick auf den Abrechner, der ein selbstgefälliges kleines Lächeln aufgesetzt hat. »Das passiert nicht wirklich. Du hast das gerade inszeniert.«

Das Krankenhaus verblasst, als der Große Abrechner mit den Schultern zuckt.

»Wie du willst.« Er schwingt das Schwert und versetzt mir einen Schnitt in den anderen Arm.

»Aaah!« Ich zucke vor Schmerz zusammen. Dann erhebe ich meine ultimative Friedenswaffe und schlage auf ihn ein. Sie bricht auseinander.

»Mann, das ist ein Spielzeug. Ich trage hier die einzig echte Waffe.«

Die Klinge saust erneut nieder und verfehlt mich nur knapp. Ich muss von diesem Typen weg. Er ist mir einfach haushoch überlegen.

»Eigentlich sollten dich die Prionen genau jetzt auseinanderreißen, Kumpel, und das zerstören, was von deinem dürftigen Verständnis von Realität noch übrig ist.«

Mein E-Ticket ist aufgebraucht. An seiner Stelle sehe ich das Krankenhausbändchen mit meinem Namen. SMITH, CAMERON JOHN.

»Und, wovon träumst du jetzt, Cam-my-man?«

Träumen. Träume. Ob Atome wohl von Höherem träumen? Dr. X würde das gerne wissen. Ich wollte, er wäre hier, damit ich ihm sagen könnte: Ja. Ja, sie tun’s. Meine haben bereits wochenlang geträumt. Jedes einzelne dieser verdammten Atome wurde von einer Welle durchs Universum getragen und hat dabei gelacht.

»Was?« Der Große Abrechner sieht mich seltsam an. Das Schwert baumelt an seiner Seite.

Nichts hat Bedeutung, es sei denn, wir geben den Dingen eine. Wir schaffen unsere eigene Wirklichkeit. Damit kann ich leben.

»Ich sagte: ›Fang mich doch, wenn du kannst.‹«

Mit diesen Worten springe ich auf, renne so schnell wie ein Roadrunner Richtung Korridor und öffne die erste Tür, die ich sehe.