69

Sie war Amy, und sie war etwas Besonderes. Sie war wie die Zwölf, aber sie war auch anders. Sie war das Mädchen von Nirgendwo, die, die von weither kam und tausend Jahre lebte. Amy der Heerscharen, das Mädchen mit den Seelen in sich.

Sie war Amy. Sie war Amy. Sie war Amy.

Sie war die Erste, die wieder auf den Beinen war. Nach dem Donnern und dem Beben, nach dem Zittern und dem Dröhnen. Laceys kleines Haus hüpfte wie ein bockendes Pferd, wie ein winziges Boot auf hoher See, und alles schrie und brüllte durcheinander, kauerte an der Wand und hielt sich irgendwo fest.

Aber dann war es vorbei. Die Erde unter ihnen kam wieder zur Ruhe. Die Luft war voller Staub. Alle husteten und keuchten und wunderten sich, dass sie noch lebten.

Sie lebten.

Sie führte Peter und die andern hinaus, vorbei an den Leichen, ins Licht des Morgens, wo die Vielen warteten. Die Vielen, aber nicht mehr Babcocks Viele.

Sie waren überall, ein Meer von Gesichtern und Augen. Sie kamen ihr entgegen in gewaltiger Zahl, strömten ins Sonnenlicht des Morgens, und sie spürte die Leere in ihnen, wo der Traum gewesen war, Babcocks Traum, und wo jetzt nur noch die Frage war, wild und brennend:

Wer bin ich wer bin ich wer bin ich?

Und sie wusste es. Amy wusste es. Sie kannte sie alle, jeden Einzelnen. Endlich kannte sie alle. Sie war das Schiff, wie Lacey gesagt hatte: Sie trug ihre Seelen in sich. Und sie hatte sie die ganze Zeit bewahrt und auf diesen Tag gewartet, an dem sie zurückgeben würde, was rechtmäßig ihnen gehörte: ihre Geschichten – die Geschichten derer, die sie waren. Das war der Tag, an dem sie den Übergang vollziehen würden.

Kommt zu mir, dachte sie. Kommt zu mir kommt zu mir kommt zu mir.

Sie kamen. Aus dem Wald, aus den verschneiten Wiesen, aus all ihren Verstecken. Sie ging unter ihnen umher, berührte sie zärtlich und sagte ihnen, was sie mit solcher Sehnsucht wissen wollten.

Du bist … Smith.

Du bist … Tate.

Du bist … Duprey.

Du bist Erie du bist Ramos du bist Ward du bist Cho du bist Singh Atkinson Johnson Montefusco Cohen Murrey Ngyuen Elberson Lazaro Torres Wright Winborne Pratt Scalamonti Mendoza Ford Chung Frost Vandyne Carlin Park Diego Murphy Parsons Richini O’Neil Myers Zapata Young Scheer Tanaka Lee White Gupta Solnik Jessup Rile Nichols Maharana Rayburn Kennedy Mueller Doerr Goldman Pooley Price Kahn Cordell Ivanov Simpson Wong Palumbo Kim Rao Montgomery Busse Mitchell Walsh McEvoy Bodine Olson Jaworski Ferguson Zachos Spenser Ruscher

Die Sonne stieg jetzt über den Berg, blendend grell. Kommt, dachte Amy. Kommt ins Licht, und erinnert euch.

Du bist Cross du bist Flores du bist Haskell Vasquez Andrews McCall Barbash Sullivan Shapiro Jablonski Choi Zeidner Clark Huston Rossi Culhane Baxter Nunez Athanasian King Higbee Jensen Lombardo Anderson James Sasso Lindquist Masters Hakeemzedah Levander Tsujimoto Michie Osther Doody Bell Morales Lenzi Andriyakhova Watkins Bonilla Fitzgerald Tinti Asmundson Aiello Daley Harper Brewer Klein Weatherall Griffin Petrova Kates Hadad Riley MacLeod Wood Patterson ….

Amy fühlte die Trauer der Unzähligen, aber etwas war mit einem Mal anders. Es kam ihr vor wie ein heiliges Aufschweben. Tausend erinnerte Leben zogen durch sie hindurch, tausend mal tausend Geschichten – von Liebe und Arbeit, von Eltern und Kindern, von Pflicht und Freude und Leid. Betten, in denen geschlafen worden war, Mahlzeiten, die geschmeckt hatten, die Freuden und Leiden des Körpers, der Blick auf sommerliches Laub vor dem Fenster an einem Morgen, an dem es geregnet hatte, die Nächte der Einsamkeit und die Nächte der Liebe, die Seele in ihrem Körper, die sich unablässig nach Ausdruck sehnte. Und Amy bewegte sich unter ihnen umher, wo sie im Schnee lagen, jeder an der Stelle, die er sich erwählt hatte. Sie waren jetzt die Vielen nicht mehr.

Die Schneeengel.

Erinnert euch, sagte sie zu ihnen. Erinnert euch.

Ich bin Flynn ich bin Gonzalez ich bin Young Wentzell Armstrong O’Brien Reeves Farajian Watanabe Mulroney Chernesky Logan Braverman Livingston Martin Campana Cox Torrey Swartz Tobin Hecht Stuart Lewis Redwine Pho Markovich Todd Mascucci Kostin Laseter Salib Hennesey Kasteley Merriweather Leone Barley Kiernan Campbell Lamos Marion Quang Kagan Glazner Dubois Egan Chandler Sharpe Browning Ellenzweig Nakamura Giacomo Jones ich bin ich bin ich bin

Die Sonne würde ihr Werk tun. Bald würden sie tot sein, dann Asche, dann nichts mehr. Ihre Leiber würde der Wind zerstreuen. Sie verließen Amy. Sie fühlte, wie ihre Seelen sich erhoben und davonschwebten.

Peter war jetzt bei ihr. Sie hatte keine Worte für den Ausdruck in seinem Gesicht.

»Amy.«

Sie würde es ihm bald sagen, dachte sie. Sie würde ihm alles sagen, was sie wusste, alles, was sie glaubte. Was vor ihnen lag – die lange Reise, auf die sie zusammen gehen würden. Aber jetzt war nicht die Zeit zum Reden.

»Geh ins Haus.« Sie nahm ihm die leere Pistole aus der Hand und ließ sie in den Schnee fallen. »Geh ins Haus und rette sie.«

»Kann ich sie retten?«

Und Amy nickte.

»Du musst es«, sagte sie.

Sara und Michael hatten Alicia auf das Bett gelegt und ihr die völlig verblutete Weste ausgezogen. Ihre Augen waren geschlossen, aber die Lider flatterten.

»Ich brauche Verbandzeug!«, schrie Sara. Sie hatte Blut an den Händen und in den Haaren, und ihr Gesicht war staubbedeckt. »Irgendetwas, womit ich die Blutung stoppen kann!«

Mit seinem Messer schnitt Hollis einen Streifen Stoff vom Bettlaken ab. Es war nicht sauber; nichts war sauber, aber es musste genügen.

»Wir müssen sie festbinden«, sagte Peter.

»Peter, die Wunde ist zu tief.« Sara schüttelte verzweifelt den Kopf. »Es kommt nicht mehr darauf an.«

»Hollis, gib mir dein Messer.«

Er sagte den andern, was sie tun sollten, und dann schnitt er Laceys Bettwäsche in lange Streifen und drehte sie zusammen. Sie banden Alicias Hände und Füße an die Bettpfosten. Sara meldete, dass die Blutung nachließ: ein bedrohliches Zeichen. Alicias Puls war schnell und schwach.

»Wenn sie überlebt«, warnte Greer vom Fußende des Bettes her, »werden diese Bettlaken sie nicht halten.«

Aber Peter hörte nicht zu. Er ging ins vordere Zimmer, wo er seinen Rucksack zurückgelassen hatte. Die Stahlkassette war noch darin, zusammen mit den Spritzen. Er nahm eine der Ampullen heraus, kehrte ins Schlafzimmer zurück und gab sie Sara.

»Gib ihr das.«

Sie nahm die Ampulle und betrachtete sie. »Peter, ich weiß nicht, was das ist.«

»Das ist Amy«, sagte er.

Sie gab Alicia die halbe Ampulle. Sie warteten den ganzen Tag und bis tief in die Nacht hinein. Alicia war in eine Art Dämmerzustand versunken. Ihre Haut war trocken und heiß. Die Blutung an ihrem Hals war gestoppt, die Wunde sah violett und entzündet aus. Hin und wieder schien Alicia kurz aufzuwachen; dann stöhnte sie und schloss die Augen sofort wieder.

Die Leichen der Virals hatten sie zu den andern hinausgebracht. Sie waren rasch zu grauer Asche zerfallen, die immer noch durch die Luft wirbelte und alles bedeckte wie eine schmutzige Schneeschicht. Morgen früh, dachte Peter, würden sie alle verschwunden sein. Michael und Hollis hatten die Fenster mit Brettern vernagelt und die Tür wieder eingehängt, und als es dunkel wurde, verbrannten sie die Trümmer der Kommode im Kamin. Sara vernähte die Schnittwunde an Greers Kopf und legte auch ihm einen Verband aus Bettlakenstreifen an. Sie schliefen abwechselnd, und immer wachten zwei an Alicias Bett. Peter wollte die ganze Nacht bei ihr bleiben, aber schließlich überwältigte ihn die Erschöpfung, und er schlief auf dem kalten Fußboden neben dem Bett.

Gegen Morgen begann Alicia, an den Fesseln zu zerren. Ihre Haut hatte alle Farbe verloren, und die Augen unter den Lidern waren rot verfärbt von geplatzten Blutgefäßen.

»Gib ihr noch mehr.«

»Peter, ich weiß nicht, was ich da tue«, sagte Sara. Sie war erschöpft und zermürbt wie alle andern. »Es könnte sie umbringen.«

»Tu es!«

Sie spritzten ihr den Rest aus der Ampulle. Draußen schneite es wieder. Greer und Hollis zogen los, um sich im Wald umzusehen, und kamen eine halbe Stunde später halb erfroren zurück. Es gehe jetzt richtig los, sagten sie.

Hollis nahm Peter beiseite. »Mit dem Proviant wird es ein Problem geben«, sagte er. Sie hatten sich Laceys Speiseschrank angesehen: Die meisten Einmachgläser waren zerschlagen.

»Ich weiß.«

»Da ist noch etwas. Ich weiß, dass die Bombe unterirdisch explodiert ist, aber radioaktive Strahlung lässt sich nicht ausschließen. Michael sagt, zumindest im Grundwasser. Er meint, wir sollten nicht viel länger hierbleiben. Da ist irgendein Gebäude auf der anderen Seite des Tals. Anscheinend gibt’s da einen Höhenkamm, über den wir nach Osten gehen können.«

»Was ist mit Lish? Wir können sie nicht transportieren.«

Hollis zögerte. »Ich sage nur, wir könnten hier irgendwann festsitzen. Dann kommen wir wirklich in Teufels Küche. Halb verhungert in einem Schneesturm brauchen wir es gar nicht erst zu versuchen.«

Hollis hatte recht, und das wusste Peter. »Willst du es dir ansehen?«

»Sobald der Schnee nachlässt.«

Peter nickte zustimmend. »Dann nimm Michael mit.«

»Ich dachte an Greer.«

»Er sollte hierbleiben«, sagte Peter.

Hollis schwieg kurz. Er verstand, was Peter meinte. »Okay«, sagte er.

Im Laufe der Nacht hörte das Schneetreiben auf, und als der Morgen kam, war der Himmel klar und hell. Hollis und Michael packten ihre Ausrüstung zusammen und machten sich marschbereit. Wenn alles gutginge, meinte Hollis, würden sie bis zum Abend zurück sein. Aber es könnte einen vollen Tag dauern. Im Schnee vor dem Haus umarmte Sara erst Hollis, dann Michael. Greer und Amy waren drinnen bei Alicia. In den letzten vierundzwanzig Stunden, seit sie ihr die zweite Dosis des Virus gespritzt hatten, war ihr Zustand anscheinend gleich geblieben. Aber sie hatte immer noch hohes Fieber, und ihre Augen sahen jetzt schlimmer aus.

»Lass es nur nicht … allzu lange dauern«, sagte Hollis leise zu Peter. »Das würde sie nicht wollen.«

Sie warteten. Amy blieb jetzt immer bei Alicia und wich nicht von ihrem Bett. Allen war klar, was im Gange war. Der kleinste Lichtschimmer ließ sie zusammenzuckten, und sie hatte wieder angefangen, an den Fesseln zu zerren.

»Sie wehrt sich dagegen«, sagte Amy. »Aber ich fürchte, sie schafft es nicht.«

Es wurde dunkel, und Michael und Hollis kamen nicht. Noch nie hatte Peter sich so hilflos gefühlt. Warum wirkte das Mittel nicht, wie es bei Lacey gewirkt hatte? Aber er war kein Arzt, und sie konnten alle nur mutmaßen, was zu tun war. Nach allem, was sie wussten, konnte die zweite Dosis sie umbringen. Peter wusste, dass Greer ihn beobachtete und darauf wartete, dass er etwas unternahm. Gleichwohl konnte er nichts tun.

Im ersten Morgengrauen rüttelte Sara ihn wach. Er war auf dem Stuhl eingeschlafen, und sein Kopf war auf die Brust gesunken.

»Ich glaube … es passiert jetzt«, sagte sie.

Alicia atmete sehr schnell. Ihr ganzer Körper war angespannt, ihre Kiefermuskeln zuckten, und ein Zittern erfasste sie. Ein dunkles, gequältes Stöhnen drang aus ihrer Kehle. Sie entspannte sich für einen Moment, und dann ging es weiter.

»Peter.«

Er drehte sich um. Greer stand in der Tür und hielt ein Messer in der Hand.

»Es ist so weit.«

Peter stand auf und stellte sich zwischen Greer und das Bett mit Alicia. »Nein.«

»Ich weiß, es ist hart. Aber sie ist Soldatin. Mitglied der Expeditionstruppe. Es wird Zeit, dass sie die letzte Reise antritt.«

»Ich meinte: Nein, es ist nicht Ihre Aufgabe.« Peter streckte die Hand aus. »Geben Sie mir das Messer, Major.«

Greer zögerte und sah Peter forschend an. »Sie müssen das nicht tun.«

»Doch, ich muss.« Er empfand keine Angst. Nur Resignation. »Ich habe es ihr versprochen. Ich bin der Einzige, der es tun kann.«

Greer gab ihm das Messer. Gewicht und Balance fühlten sich vertraut an: Peter sah, dass es sein eigenes Messer war, das er am Tor bei Eustace zurückgelassen hatte.

»Ich möchte gern mit ihr allein sein, wenn ich darf.«

Die andern verabschiedeten sich. Peter hörte, wie die Haustür sich öffnete und wieder schloss. Er ging zum Fenster und riss eins der Bretter herunter. Das weiche graue Licht des Morgens erfüllte das Zimmer. Alicia stöhnte und wandte den Kopf zur Seite. Greer hatte recht. Vermutlich durfte er sich nicht viel Zeit lassen. Er dachte an das, was Muncey am Ende gesagt hatte: dass es einen sehr schnell packte. Und dass er fühlen wollte, wie es aus ihm hinauslief.

Peter setzte sich mit dem Messer in der Hand auf die Bettkante. Er wollte etwas zu Alicia sagen, aber Worte waren zu klein für das, was er fühlte. Einen stillen Augenblick lang saß er so da und überließ sich den Gedanken an sie. Gedanken an das, was sie getan und gesagt hatten und was immer noch unausgesprochen zwischen ihnen lag. Er wusste nicht, was er sonst tun sollte.

Einen ganzen Tag lang hätte er so sitzen bleiben können, ein Jahr lang, hundert Jahre. Aber er wusste, er durfte nicht länger warten. Er stieg zu ihr auf das Bett und kniete rittlings über ihrer Taille. Er packte das Messer mit beiden Händen und drückte die Spitze an den Ansatz ihres Brustbeins, auf den Sweetspot. Er fühlte, wie sein Leben sich in zwei Hälften teilte – in das, was bisher passiert war, und all das, was nachher kommen würde. Sie bäumte sich unter ihm auf, und ihr ganzer Körper wehrte sich gegen die Fesseln. Seine Hände zitterten, und seine Augen schwammen in Tränen.

»Es tut mir leid, Lish«, sagte er, und dann schloss er die Augen und hob das Messer. Er musste alle seine Kräfte zusammennehmen, bevor er den Willen aufbrachte, zuzustoßen.

Passage Trilogie Bd. 1 - Der Übergang
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