34

Für Mausami Patal begann die Nacht in der Zuflucht.

Sie saß allein im Großen Saal und versuchte, sich selbst das Stricken beizubringen. Alle Pritschen und Gitterbettchen waren hinausgeschafft worden. Die Kinder schliefen jetzt oben. Das zerbrochene Fenster war mit Brettern vernagelt worden; man hatte die Scherben weggefegt und die Wände und sämtliche Flächen mit Alkohol geschrubbt. Der Geruch würde noch tagelang in der Luft hängen.

Eigentlich sollte sie nicht hier sein. Der Alkoholdunst trieb ihr die Tränen in die Augen. Der arme Arlo, dachte Maus. Und Hollis, der seinen Bruder einfach hatte töten müssen – obwohl es ein Glück war, dass er es getan hatte. Und natürlich war Arlo nicht mehr wirklich Arlo gewesen, genau wie Theo, wenn er noch da draußen war, nicht mehr Theo wäre. Das Virus nahm die Seele weg. Den Menschen, den man liebte.

Sie saß in einem alten Schaukelstuhl, den sie im Lager gefunden hatte. Daneben hatte sie einen kleinen Tisch aufgestellt, auf dem die Laterne stand, sodass sie genug Licht zum Arbeiten hatte. Leigh hatte ihr gezeigt, wie man einfache Maschen strickte. Anfangs war es kinderleicht gewesen, aber irgendwann war sie auf ein falsches Gleis geraten. Die Maschen waren nicht gleichmäßig, und wenn sie die Wolle um die Nadel schlingen wollte, wie Leigh es ihr gezeigt hatte, war ihr linker Daumen im Weg. So saß sie hier, eine Frau, die in weniger als einer Sekunde den Bolzen auf die Armbrust legen und in weniger als fünf ein halbes Dutzend Pfeile mit dem Langbogen in die Luft schießen konnte – aber ein Paar Babysocken zu stricken, überstieg anscheinend ihre Fähigkeiten. Sie war so abwesend, dass das Wollknäuel zweimal von ihrem Schoß auf den Boden und quer durch den Raum gekullert war, und als sie es wieder aufgerollt hatte, wusste sie nicht mehr, wo sie gewesen war, und musste von vorn anfangen.

Zum Teil konnte sie es einfach nicht fassen, dass Theo verschwunden sein sollte. Sie hatte vorgehabt, ihm auf dem Ritt von dem Baby zu erzählen, gleich in der ersten Nacht im Kraftwerk. In diesem Labyrinth von Räumen mit dicken Wänden und dicht verschlossenen Türen wäre es einfach gewesen, einen Augenblick mit ihm allein zu sein. Wenn sie ehrlich sein sollte, war die ganze Situation nur aus diesem Grund entstanden.

Galen zu heiraten – warum hatte sie es getan? In gewisser Weise war es grausam, denn er war kein schlechter Mensch. Es war kaum seine Schuld, dass sie ihn nicht liebte, ja nicht einmal mehr besonders mochte. Nicht mehr. Ein Bluff. Das war es gewesen. Um Theo aufzurütteln. Und als sie ihm in jener Nacht auf der Mauer gesagt hatte, vielleicht werde ich Galen Strauss heiraten, und als Theo geantwortet hatte, gut, wenn du es willst, und wenn es dich glücklich macht, da hatte sich dieser Bluff in etwas anderes verwandelt: in etwas, das sie tun musste, um ihm zu beweisen, dass er sich irrte. Dass er sich in ihr irrte, in sich selbst, überhaupt in allem. Es blieb ihr nichts anderes übrig. Sie musste handeln. Sie durfte sich nicht davon abhalten lassen. Eine Glanzleistung der Sturheit, das war es gewesen, als sie Galen Strauss heiratete, und alles nur wegen Theo Jaxon.

Eine Zeitlang, den größten Teil des Sommers hindurch und bis in den Herbst hinein, hatte sie sich bemüht, eine gute Ehe zu führen. Sie hatte gehofft, sich zu den richtigen Gefühlen zwingen zu können, und eine Zeitlang war es ihr fast gelungen, weil die schlichte Tatsache ihrer Existenz Galen anscheinend so glücklich machte. Sie gehörten beide zur Wache, und deshalb sahen sie einander nicht allzu oft und nicht eben regelmäßig. Tatsächlich war es sogar ziemlich leicht, ihm aus dem Weg zu gehen, weil er meist in der Tagschicht Dienst hatte – ein subtiler, aber unmissverständlicher Hinweis darauf, dass er in seiner Klasse der Schlechteste gewesen war und mit seinen Augen im Dunkeln sowieso nicht zu gebrauchen war. Manchmal, wenn er sie ansah und blinzelte, wie es seine Art war, fragte sie sich, ob sie wirklich das Mädchen war, das er liebte. Vielleicht sah er irgendeine andere Frau, eine, die er sich ausgedacht hatte.

So hatte sie einen Weg gefunden, ihn fast nie mehr in ihre Nähe kommen zu lassen.

Fast – denn es war ja nicht möglich, nicht bei ihrem Mann zu schlafen. Ist er zärtlich zu dir?, hatte ihre Mutter gefragt. Ist er liebevoll? Kümmert es ihn, was mit dir passiert? Mehr will ich nicht wissen. Aber Galen war nur zu gern zärtlich. Ich kann es nicht glauben!, sagten sein Gesicht und sein ganzer Körper. Ich kann nicht glauben, dass du mir gehörst! Was sie nicht tat. Wenn Galen im Dunkeln auf ihr schnaufte und keuchte, war sie meilenweit weg. Je mehr er sich anstrengte, ein Ehemann zu sein, desto weniger fühlte sie sich bei ihm wie eine Ehefrau, und irgendwann – das war das Üble daran, das, was ihr selbst so unfair erschien – hatte sie gemerkt, dass sie ihn tatsächlich nicht leiden konnte. Als der erste Schnee fiel, malte sie sich unversehens aus, wie es wäre, wenn sie einfach die Augen schließen und ihn aus der Welt zaubern könnte. Was nur dazu führte, dass Galen sich noch mehr anstrengte und sie ihn noch weniger mochte.

Wusste er denn nicht, dass das Kind nicht von ihm war? Konnte der Mann nicht rechnen?

Schön, sie hatte bei den Daten gemogelt. An dem Morgen, als er sie dabei ertappt hatte, wie sie sich nach dem Frühstück über dem Komposthaufen übergab, da hatte sie von drei Perioden gesprochen, obwohl es in Wirklichkeit nur zwei gewesen waren. Drei, und das Kind war von Galen. Zwei, und es war nicht von ihm. In dem Monat, als sie schwanger geworden war, hatte Galen nur einmal mit ihr geschlafen; ansonsten hatte sie sich immer unter irgendeinem Vorwand, den sie vergessen hatte, davor gedrückt. Nein, für Mausami war das Wann und Wer völlig klar. Es war unten im Kraftwerk passiert; Theo war da gewesen, Alicia und Dale Levine. Sie waren alle vier lange auf gewesen und hatten im Kontrollraum Karten gespielt, dann waren Alicia und Dale ins Bett gegangen, und ehe sie sich versah, hatte sie mit Theo allein dagesessen, zum ersten Mal, seit sie verheiratet war. Sie hatte angefangen zu weinen, selbst überrascht davon, wie sehr sie es wollte und wie zahlreich ihre Tränen flossen. Theo hatte sie in den Arm genommen und getröstet, und auch das hatte sie gewollt. Beide hatten beteuert, wie leid es ihnen tue, und danach hatte es keine dreißig Sekunden mehr gedauert. Sie hatten keine Chance gehabt.

Danach hatte sie ihn kaum noch gesehen. Sie waren am nächsten Morgen zurückgeritten, und das Leben hatte seinen normalen Lauf genommen – obwohl es keineswegs normal war. Sie war jetzt ein Mensch mit einem Geheimnis. Wie ein warmer Stein hatte es in ihr geruht, ein geheimes, leuchtendes Glück. Sogar Galen schien die Veränderung zu bemerken. Es freut mich, sagte er, dass deine Stimmung sich gebessert hat. Schön, dich lächeln zu sehen. (Am liebsten hätte sie es ihm erzählt und ihn an ihrer Freude teilhaben lassen, was natürlich völlig absurd und abwegig war.) Sie wusste nicht, was passieren würde, und sie dachte auch nicht darüber nach. Als ihre Periode ausblieb, nahm sie kaum Notiz davon. Ihre Tage waren alles andere als regelmäßig; das war immer schon so gewesen. Sie konnte immer nur an den nächsten Ritt zum Kraftwerk denken, wo sie wieder mit Theo Jaxon schlafen könnte. Natürlich sah sie ihn auf der Mauer und bei der Abendversammlung, aber das war nicht das Gleiche; beides war weder der Zeitpunkt noch der Ort, um einander zu berühren oder auch nur miteinander zu reden. Sie würde warten müssen. Doch sogar dieses Warten, das quälend langsame Dahinkriechen der Tage – das Datum des nächsten Trips runter zum Kraftwerk stand fett auf dem Dienstplan, wo jeder es lesen konnte – war Teil ihres Glücks im Nebel der Liebe.

Dann blieb die nächste Periode aus, und Galen sah, wie sie sich am Kompost übergab.

Natürlich war sie schwanger. Wieso hatte sie das nicht erkannt? Wie hatte sie diese Möglichkeit übersehen können? Denn wenn es etwas gab, was Theo Jaxon nicht würde haben wollen, dann war es ein Baby. Vielleicht hätte sie ihn unter den richtigen Umständen dafür gewinnen können, aber nicht so.

Dann war ein zweiter Gedanke heraufgedämmert, ein Gedanke von schlichter Klarheit: ein Baby. Sie bekam ein Baby. Ihr Baby, Theos Baby, ihr gemeinsames Kind. Ein Kind war nichts, was nur im Kopf existierte, so wie die Liebe. Ein Kind war eine Tatsache. Es war ein Mensch, und es hatte einen eigenen Charakter und einen eigenen Willen. Und letztlich scherte es sich nicht darum, was man von ihm dachte. Durch seine bloße Existenz verlangte es, dass man an die Zukunft glaubte, an eine spätere Zeit, in der es krabbeln, laufen, leben würde. Ein Kind war ein Stück Zeit; es war ein Versprechen, das man gab und von der Welt zurückbekam. Ein Kind war die älteste Abmachung zum Weiterleben, die es gab.

Vielleicht war das, was Theo Jaxon am meisten brauchte, ein Kind.

Und das hätte Mausami ihm unten im Kraftwerk gesagt, in der kleinen Kammer mit den Regalen, die jetzt ihnen gehörte. Sie hatte sich diese Szene auf vielfältige Weise ausgemalt, manchmal gut und manchmal nicht so gut, und das schlimmste Szenario war das, in dem sie der Mut verließ und sie gar nichts sagte. (Das Zweitschlimmste: Theo erriet es, sie wagte nicht, die Wahrheit auszusprechen, und tat so, als sei das Kind von Galen.) Ihre Hoffnung war, dass sie dann sehen würde, wie ein Licht in seinen Augen aufleuchtete. Das Licht, das vor langer Zeit erloschen war. Ein Kind, würde er sagen. Unser Kind. Was sollen wir tun? Was die Leute immer tun, würde sie sagen, und dann würde er sie wieder umarmen, und sie würde wissen, dass alles gut werden würde. Sie würden zusammen zurückreiten, um es Galen – und allen andern – zu sagen.

Aber das würde jetzt nie mehr passieren. Die Geschichte, die sie sich selbst erzählt hatte, war nur das: eine Geschichte.

Sie hörte Schritte im Gang hinter ihr. Schwere, schlenkernde Schritte, die sie kannte. Was musste sie tun, um wenigstens einen Augenblick lang Ruhe zu haben? Aber es war nicht seine Schuld, ermahnte sie sich. Nichts war Galens Schuld.

»Was machst du hier unten, Maus? Ich habe dich überall gesucht.«

Er blieb vor ihr stehen. Sie zuckte die Achseln, ohne den Blick von ihrer schrecklichen Strickerei zu heben.

»Du solltest nicht hier drin sein.«

»Es ist alles sauber geputzt worden, Galen.«

»Ich meine, du solltest nicht allein hier sein.«

Mausami antwortete nicht. Was machte sie hier? Wie kam sie auf die Idee, sie würde jemals stricken lernen?

»Schon gut, Galen. Mir geht’s gut.«

Waren es Schuldgefühle, die sie dazu brachten, ihn so zu quälen? Aber das glaubte sie nicht. Es fühlte sich eher an wie Zorn – Zorn über seine Schwäche; Zorn darüber, dass er sie liebte, wie er es tat, obwohl sie es ganz offensichtlich nicht verdiente; Zorn darüber, dass sie ihm in die Augen schauen und ihm die Wahrheit sagen müsste, sobald das Kind auf der Welt war. Ein Kind, das – welch Ironie! – vermutlich aussehen würde wie Theo Jaxon.

»Na ja.« Er räusperte sich. »Ich reite morgen früh. Das wollte ich dir nur sagen.«

»Was heißt das, du reitest morgen früh?«

Sie ließ die Stricknadeln sinken und sah ihm ins Gesicht. Wie er so im matten Licht stand, mit blinzelnd zusammengekniffenen Augen, wirkte sein Gesicht jungenhaft.

»Jimmy will, dass ich das Windkraftwerk sichere. Nachdem Arlo nicht mehr da ist, wissen wir nicht, was da unten vorgeht.«

»Und warum schickt er dich?«

»Glaubst du, ich schaffe das nicht?«

»Das habe ich nicht gesagt, Galen.« Sie hörte sich selbst seufzen. »Ich frage mich nur, warum, weiter nichts. Du warst noch nie da unten.«

»Jemand muss es übernehmen. Vielleicht meint er, ich bin der beste Mann für diesen Job.«

Sie bemühte sich um ein freundliches Gesicht. »Sei vorsichtig, ja? Augen überall.«

»Klingt fast so, als ob du es ernst meinst.«

Mausami wusste nicht, was sie darauf antworten sollte. Sie war plötzlich müde.

»Natürlich meine ich es ernst.«

»Sonst solltest du es wahrscheinlich sagen.«

Sag’s ihm, dachte sie. Warum sagte sie es ihm nicht einfach?

»Geh schon, es ist in Ordnung.« Sie hob ihr Strickzeug. »Ich bin hier, wenn du zurückkommst. Reit dort runter.«

»Hältst du mich wirklich für so dumm?«

Er funkelte sie an. Die eine Hand, seine Rechte, lag auf der Messerklinge und zuckte kurz.

»Das habe ich … nicht gesagt.«

»Na, ich bin’s jedenfalls nicht.«

Beide schwiegen für einen Moment. Seine Hand war zu seinem Gürtel hochgewandert, gleich über dem Messergriff.

»Galen?«, fragte sie sanft. »Was tust du da?«

Die Frage schien ihn aus der Fassung zu bringen. »Was meinst du?«

»Wie du mich ansiehst. Was du da mit der Hand tust.«

Er schaute zu seinem Gürtel hinunter. Ein leises hmmm kam aus seiner Kehle. »Ich weiß es nicht.« Er runzelte die Stirn. »Ich glaube, du bringst mich dazu.«

»Werden sie dich nicht bei der Wache vermissen? Müsstest du nicht dort sein?«

Sein Blick, dachte sie, war irgendwie seltsam nach innen gerichtet, als nehme er sie kaum wahr. »Ich gehe wohl besser«, sagte er.

Aber er machte immer noch keine Anstalten, zu gehen. Auch seine Hand bewegte er nicht.

»Dann sehen wir uns also in ein paar Tagen«, sagte Mausami.

»Was soll das heißen?«

»Du wolltest doch runter zum Kraftwerk reiten, Galen. Hast du das nicht gerade gesagt?«

Verständnis schimmerte in seinem Blick. »Ja, morgen geht’s los.«

»Dann pass auf dich auf, okay? Ich mein’s ernst. Augen überall.«

»Ja. Augen überall.«

Seine Schritte verhallten im Gang, und das Geräusch wurde jäh gedämpft, als die Tür des Großen Saals sich hinter ihm schloss. Erst jetzt merkte Mausami, dass sie eine der Stricknadeln aus den Maschen gezogen hatte und fest mit der Faust umklammerte. Sie sah sich um; der Raum wirkte plötzlich unendlich groß. Ein verlassener Ort ohne die Pritschen und Gitterbettchen. Die Kleinen nicht mehr da.

Und dann spürte sie es, ein kaltes Beben, das von innen kam: Etwas würde passieren.

Passage Trilogie Bd. 1 - Der Übergang
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