Danksagung
Dieses Buch schrieb ich vor fünf langen Jahren.
Bei meinen damaligen Nachforschungen war mir ein liebenswürdiger
junger Praktikant eines großen tiermedizinischen Instituts in
Manhattan behilflich. Den Namen des Praktikanten habe ich
inzwischen leider vergessen, und das Institut bat mich, auch den
seinen zu vergessen, als ich Werwölfe und verrückte Wissenschaftler
erwähnte. Trotzdem möchte ich beiden hiermit herzlich danken. In
jüngerer Vergangenheit hat mir eine Tierärztin der
Pine-Plains-Praxis, Dorraine Waldow, bei meinen Problemen mit
(fiktionalen) Sedativen sehr geholfen. Auch ihr herzlichen
Dank.
Dies ist der erste Roman, den ich unter meinem
echten Namen veröffentliche. Deshalb möchte ich auch meinem Vater,
dem inzwischen verstorbenen Science-Fiction-Autor und Meister der
Ironie, Robert Sheckley, für die vielen hilfreichen Ratschläge
danken, die er mir über die Jahre hinweg in puncto Schreiben
gab.
Meine Mutter Ziva hat mich von Anfang an bei
diesem Vorhaben unterstützt. Aber ich hätte das Buch vielleicht nie
mehr aus der Schublade geholt, wenn mich Neil Gaiman nicht durch
seine Frage angestoßen hätte, was denn daraus geworden sei. Und
ebensowenig, wenn meine wunderbare
und so motivierende Agentin Meg Ruley nicht daran geglaubt und mir
geholfen hätte, den richtigen Platz dafür zu finden. Liz Scheier,
meine Redakteurin, regte mich dazu an, in die Welt des Buches
zurückzukehren, wodurch mir bewusst wurde, wie viel größer und
komplexer diese Welt ist, als ich ursprünglich angenommen hatte.
Holly Harrison hingegen half mir, mich nicht darin zu verlieren,
die Nerven zu behalten und nie zu vergessen, wie alles
zusammenhängt.
Kim Canez und mein Sohn Matthew kämpften sich
durch Schnee, Regen, Zecken, Schlamm, Schlangen und an einem sehr
aggressiven Rehkalb vorbei, um mit mir zusammen im Wald den Hund
auszuführen – eine Atmosphäre, die für das Verfassen eines
Wolfsbuches überaus wichtig ist. Liz Maverick und die anderen des
Fledermausguano-Trupps taten ihr Bestes, mich so lange an Starbucks
zu binden, bis das Buch endlich fertig war.
Last but not least
möchte ich meine Tochter Elinor erwähnen, die Wölfe liebt und ihren
kleinen Finger in dem Moment in der Autotür einklemmte, als mir
meine Agentin von Ballantines Angebot erzählte und so mein
Schicksal mit Blut besiegelte. Auch ihr ein herzliches
Dankeschön.