2.

 

Die „Mutanten-zeigen-Alles-Bar“ präsentierte sich an diesem Abend von ihrer besten Seite. Die Luft war vernebelt von dichtem Qualm, der den unverkennbaren Geruch verschiedenster Opiate mit sich brachte und auf dem Boden glänzte verschüttetes Bier. Auch nach zersplitterten Gläsern oder abgeschlagenen Flaschenhälsen brauchte man nicht lange Ausschau zu halten. Hin und wieder flogen diverse Gegenstände durch die Luft. Meist handelte es sich dabei um Spirituosen, die irgendwo gegen die nächste Wand trafen, von wo aus ihre Inhalte langsam nach unten rannen. Von der Einrichtung her sah es hier wohl genauso schäbig aus, wie man es von einer Bar dieser Gegend erwarten durfte. Theke und Bühne wirkten, als hätte man sie in großer Eile aus morschen Zaunpfählen gezimmert. Das Holz verbreitete ein modriges Aroma. Aufgrund ihrer besonderen Beschaffenheit bot die Bar einen reichhaltigen Lebensraum für Bakterienkulturen aller Art. Grünlicher Schimmel wucherte in allen Ecken und hinter den Wänden. In einer Ecke der Bar stand eine recht vorsintflutliche Jukebox, deren Musik allerdings in ein modernes Verstärkersystem umgeleitet wurde. Gerade als der mysteriöse Mann die Bar betrat, war ein Lied zu hören, in dem sich ein unbekannter Sänger darüber beschwerte, keine Befriedigung zu bekommen.

Davon könnte ich inzwischen auch ein Lied singen, dachte der Fremde und ging weiter direkt auf die Theke zu.

Auf einer kleinen, schwach beleuchteten Bühne zeigten bereits zwei der Mutanten-Tänzerinnen ihre Erotikshow. Sie tanzten nur noch halb bekleidet, hatten jedoch keine allzu großen Mutationen aufzuweisen. Was war an drei Händen oder einem doppelten Armgelenk schon Besonderes? Trotzdem kamen sie gut beim laut johlenden Publikum an, schließlich wusste jeder, dass der Abend noch jung war, und die wahren Stars noch einige Stunden auf sich warten lassen würden. Neben diesem anspruchsvollen Unterhaltungsprogramm, wurden die Gäste von emsig umherschwirrenden Animierdamen bei Laune gehalten. Eine dieser aufreizend gekleideten Damen kreuzte auch den Weg des Fremden.

„Hallo“, sprach sie ihn mit einem perfekten Augenaufschlag an. „So vornehme Herren wie dich sind wir hier ja gar nicht gewohnt. Was hältst du davon, wenn wir beide rüber zur Bar gehen und du mir bei einem Glas Champagner erzählst, was dich hierher verschlagen hat?“

„Zur Bar muss ich sowieso“, antworte der Fremde, der solche plumpen Anmachen schon oft gehört hatte, „aber ich habe Geschäfte zu erledigen.“

Sie ließ sich von den Worten nicht entmutigen und folgte ihm unbeirrt. Aufgrund der teuer wirkenden Kleidung ging sie nämlich davon aus, dass dieser Gast eine Menge Zaster bei sich trug. Sie kannte mehr als einen Weg, an das Geld williger Männer zu kommen.

„Einen Whiskey für mich!“ rief der Fremde dem Barkeeper zu, der es schaffte, trotz des Tumultes um ihn herum einen kühlen Kopf zu behalten.

„Und ein Glas Champagner für mich. Auf seine Kosten!“ fügte die Animierdame der Bestellung hinzu. „Ich heiße übrigens Grazilla.“

„Meinetwegen“, kommentierte der Fremde etwas ungehalten. Erneut blickte er sich in der Bar um. Obwohl es noch früh am Abend war, hatten sich schon eine Menge Gäste eingefunden. Zwar wirkten die meisten wie harmlose Vorstadtproleten, aber es gab auch einige Sandrocker unter ihnen, und die bedeuteten fast immer Ärger.

„Hier, macht zusammen zwölf Dollar!“ rief der Wirt und stellte die beiden Gläser vor sich ab.

Der Fremde kramte kurz in seiner Aktentasche.

„Ich gebe Ihnen dreißig, wenn Sie kurz die Zeit hätten, mir eine kleine Frage zu beantworten.“

„Was für eine Frage?“ Blitzschnell war das Geld in den Taschen des Barkeepers verschwunden.

Der Fremde zog eine flache Scheibe aus der Tasche und platzierte sie vor sich auf der Bar. Dann betätigte er einen kleinen Regler. Sofort entstand über dem flachen Gerät eine Art dreidimensionales Bild eines Kopfes, der sich langsam um die eigene Achse drehte. Dabei schien er aufgrund elektrischer Störimpulse ständig wirre Grimassen zu schneiden.

„Haben Sie diesen Mann hier in der letzten Zeit gesehen?“ fragte der Fremde den halbglatzigen Wirt.

Dieser betrachtete das Hologramm teilnahmslos.

„Ich habe den hässlichen Kerl noch nie zuvor gesehen“, sagte er schließlich, drehte sich um und widmete sich wieder den anderen Gästen.

„He, Moment mal!“ rief der Fremde dem Wirt wütend hinterher.

„Lass ihn doch! Er kommt gleich bestimmt wieder“, versuchte Grazilla ihn zu beruhigen. „Was ist dir denn so wichtig an diesem Kerl da?“  

Sie zeigte auf das sich drehende Gesicht.

Der Fremde hatte große Lust, über die Theke zu springen und dem stoisch dreinblickenden Barkeeper einzuheizen. Er zweifelte stark an dessen Aufrichtigkeit. Und da war noch etwas... Eine plötzliche Fluktuation. Alles, nur das nicht! dachte er.

„Beruhige dich, du darfst das nicht so eng sehen. Die Leute hier haben eben einen seltsamen Humor, unser Barkeeper ist da nicht anders. Sag mir, was ist das für ein Gerät? Könntest du damit auch Bilder von mir machen? Mit der richtigen Kleidung bin ich sehr fotogen.“ Sie nahm den Holoprojektor von der Theke und wog ihn in den Händen.

„Gib das her!“ keuchte der Fremde. „Ich muss sofort hier raus!“ Ein Schweißfilm bildete sich auf seiner Stirn. Hektisch wollte er ihr den Projektor entreißen.

„He, warte! Wir können doch mal darüber reden. Mit so was kann man wirklich Geld machen. Meine ehemalige Kollegin verdient ihren Lebensunterhalt mit Holo-Akt-Bildern. Natürlich nur künstlerische Bilder, wir...“

„Vergiss den Kerl! Was du brauchst, sind ein paar richtige Männer. Geld haben wir auch genug“, tönte eine Stimme, die klang, als würde ihr Besitzer morgens noch vor dem Frühstück mit Reißzwecken gurgeln. Sie gehörte einem der sechs Sandrocker, die von einem der nahe stehenden Tische herübergekommen waren, weil ihnen der Stoff ausging. Sie wussten, dass der Wirt mit illegalen Rauschmitteln handelte und sich stets verhandlungsbereit zeigte.

„Verschwindet, ihr Nichtsnutze!“ wimmelte Grazilla die stinkenden Rocker ab. Als Bardame wusste sie, wie man mit ihnen umzugehen hatte. „Dieser nette Herr hier und ich haben etwas Geschäftliches zu bereden.“

Sie wandte sich wieder dem Fremden zu. „Stimmt doch Mister, oder?“

„Eaargss!“

„He, dem Kerl scheint es schlecht zu gehen. Verträgt wohl keinen Alkohol.“

Flackern.

„Was ist denn jetzt? Der flackert ja!“

„Unsinn, wir denken das nur, weil wir auf Entzug sind.“ Eilig schluckte er seine letzte Pille.

„Iiiihhhh! Ich habe es aber auch gesehen!“ kreischte Grazilla und gab den Versuch auf, sich als abgeklärte, seriöse Geschäftsfrau zu präsentieren.

Wieder Flackern, doch diesmal hörte es gar nicht mehr auf. Das Spektakel zog die Aufmerksamkeit sämtlicher Gäste, jedenfalls derer, denen es nicht sowieso schon aufgrund härterer Drogen vor den Augen flackerte, auf sich. Es war irgendwie beängstigend. Sogar die hartgesottenen Rocker wichen einen Schritt zurück.

Zu dem hellen Flimmern, das von dem Fremden ausging, gesellte sich ein lautes Zischen und Pfeifen. Als alles nach ungefähr einer halben Minute aufhörte, war es für einen Moment in der „Mutanten-zeigen-Alles-Bar“ so still, wie es hier schon nicht mehr gewesen war, seit die Bar vor acht Jahren einen Monat zwecks Entseuchung geschlossen werden musste. Sogar die Musik hatte aufgehört zu spielen (obwohl sich hinterher niemand daran erinnern konnte, sie abgeschaltet zu haben).

Alle blickten auf die Stelle, wo zuvor der vornehme Fremde gestanden hatte. Dort war jetzt nur noch etwas länglich dünnes aus Metall zu erkennen, das nur entfernte Ähnlichkeit mit einer humanoiden Lebensform aufwies. Es hatte einen metallenen Kopf, an dem mehrere Leuchtdioden aufblitzten. Dieser Kopf wirkte alles andere als menschlich, sondern erinnerte eher an die Form einer hohen, schmalen Vase oder Phiole. Tatsächlich schien er sogar von innen hohl zu sein und man konnte ihn durch ein Loch von oben einsehen. Auch die Schultern des Wesens wären für einen Menschen viel zu dünn gewesen.

„Unglaublich! Es ist ein Roboter!“ brüllte der Anführer der Rocker mit heiserer Stimme.

Wie auf ein Stichwort wurde die Musik wieder eingeschaltet und der Lärm in der Bar schwoll an. Alle Barbesucher johlten, als sich die sechs schlechtgelaunten Rocker langsam auf den nervös wirkenden Roboter zu bewegten.

„Ich bitte Sie, lassen Sie das! Ich kann das erklären, ich...Uffff!“ - Einer der Rocker hatte sein zwei Liter Bierglas am vasenförmigen Kopf des Roboters zerschlagen. Reste der Flüssigkeit rannen an seinen Sensorsystemen vorbei. Sie schmeckte würzigherb.

„Packt ihn euch!“ befahl der Anführer und schlug selbst hart zu. Durch den Schlag wurde der Roboter gegen die Theke geschmissen. Er prallte ab und landete in den griffbereiten Armen der anderen Rocker.

„Haltet ihn gut fest! Ich werde ihm beibringen, was es heißt, als Roboter in eine anständige Bar zu gehen und so zu tun, als wäre er ein harmloser Mensch. Du hast wohl gedacht, du könntest uns reinlegen, was?“ Seine Lippen entblößten spitz zurechtgefeilte Zähne.

„Offen gesagt ja. Und es hätte auch funktioniert, wenn ich nicht immer an der falschen Stelle sparen...“

„Still Roboter!“ dröhnte der Anführer so laut, dass die herumstehenden Gläser anfingen zu vibrieren. Weißer Schaum sammelte sich auf seinen Lippen und die Halsschlagader trat hervor.

„Ich bevorzuge die Bezeichnung Androide“, sagte der Androide.

Der zweite Schlag hatte noch mehr Kraft als der erste. Ein lautes ´Klong´ ertönte und der Roboterkopf flog bis zum Anschlag zurück. Der Androide musste erkennen, dass diese Leute mit exakten Begrifflichkeiten wenig am Hut hatten.

„Auuuua!“ rief der Anführer und hielt sich die rechte Hand. Sie begann schon anzuschwellen. „Auuu!“

„Hier Boss!“ Einer der Rocker verabreichte ihm eine Pille, worauf er sichtlich ruhiger wurde. Die Augen nahmen einen leicht glasigen Ausdruck an.

„Versuch es mal hiermit, Farnisto.“ Der Anführer war etwas benebelt, doch noch immer gewalttätig aufgelegt. Einer seiner Kumpanen reichte ihm einen großen Vorschlaghammer. In der Bar galt das Gesetz, Schusswaffen draußen zu lassen. Also bereiteten sich die Besucher auf die traditionellen Schlägereien vor, indem sie sich mit allerlei Schlagwerkzeug eindeckten. Gierig riss Farnisto den Hammer an sich und wog ihn in den Händen.

„Sehr gut! Jetzt geht es richtig rund. Ich will mein Bier aus seinem Kopf trinken!“ lallte er und schwang den schweren Vorschlaghammer.

Alle Umstehenden wichen instinktiv nach unten weg, außer dem Androiden, der von den ersten beiden Schlägen noch zu benommen war. 

Der Unglückselige war sogar derart benommen, dass er von dem Treiben um ihn herum nicht mehr viel mitbekam. Vielmehr war sein internes Selbstanalysesystem eifrig beschäftigt, ein Unterprogramm zu erstellen. Das war bis auf den äußerst unpassenden Moment nicht ungewöhnlich. Denn dieses System war ständig bemüht, Unterprogramme zu erstellen, die teilweise übrigens äußerst obskur waren. Zum Beispiel gab es eines unter dem Verzeichnis: ´vier Wege, die mechanischen Gelenke so knarren zu lassen, dass der akustische Eindruck einer zufallenden Türe entsteht` 

Diese Programme waren für eine künstliche Intelligenz die hauptsächliche Methode, die Welt um sich herum zu ordnen. ´Regeln für verdeckte Operationen` war der vorläufige Name des Unterprogramms, an dem momentan gearbeitet wurde. ´ Regel Nr. 225: Niemals die Tarnung inmitten einer Ansammlung tendenziell aggressiver Individuen  fallenlassen, da sonst kkkkrrrzzz.....`

Das interne Selbstanalysesystem konnte den Eintrag leider nicht mehr fertig stellen, da der gewaltige Schlag des Vorschlaghammers gegen den Kopf des Androiden sofort sämtliche Prozesse stoppte. Durch die Wucht des Aufpralls, löste sich der dünne Metallhals aus seiner Sicherungsverankerung, und der hohle Kopf flog im hohen Bogen durch die Bar. 

Er wurde in Richtung Showbühne geschleudert. Die nur noch in Strapsen dastehende Tänzerin fing ihn aus einem Reflex heraus auf.

„Iiiiihhhhh!“ kreischte sie entsetzt und ließ das verbeulte Stück Metall wieder fallen.

Der Körper des Androiden, der bisher noch von den Rockern mit eisernen Griffen gehalten worden war, wurde jetzt ebenfalls losgelassen. Er sackte zu einem großen Haufen Metallschrott auf dem biergetränkten Holzboden zusammen. Unter schadenfrohem Gelächter traten alle Rocker noch einmal kräftig zu und hielten sich dann die angeknacksten Zehen.

Der Barkeeper kramte einen großen Besen unter der Theke hervor und machte sich mit einem Achselzucken daran, den kopflosen Robo-Körper in die nächste Ecke zu schieben.

„Mit dem sind wir fertig!“ triumphierte Farnisto, der Anführer. „Ich hasse diese Blechmänner! Habe sie noch nie ausstehen können. Sie sollen sich hüten, mir unter die Augen zu kommen!“ Er ließ den Vorschlaghammer geräuschvoll zu Boden fallen. „Und jetzt bringt mir diesen komischen Kopf! So was hat ja die Welt noch nicht gesehen. Gibt bestimmt einen perfekten Bierkrug ab.“

Einer der zerlumpten Bauernjungen, die direkt vor der Bühne zu einem großen Trinkgelage versammelt saßen, hob den Kopf auf und warf ihn zielgenau in die offene Pranke des Rockerbosses.

„Eine Runde auf Kosten des Hauses!“ rief der Barkeeper, um die allgemein angespannte Stimmung aufzulockern. Es funktionierte sofort. Innerhalb kürzester Zeit war überall in der Bar wieder der übliche Radau angesagt. Farnisto ließ sich den becherförmigen Kopf des Androiden bis zum Rand mit Weizenbier füllen und leerte ihn in einem Zug. Dann ließ er nachschenken. Seine Männer wickelten zuerst ihre dringenden Geschäfte mit dem Wirt ab, stimmten dann aber eifrig in die allgemeine Ausgelassenheit mit ein.

Zzzzztttt.....Reaktivierung..starten!......Erfolgt!...Initialisiere...Selbstanalyse.......Blub..Blub...

Im vorherrschenden Tumult unbemerkt, waren die in den Roboterkopf eingearbeiteten Leuchtdioden wieder angegangen.

Analysiere: Kopf wurde mit alkoholhaltiger Flüssigkeit gefüllt... Priorität: Füge hinzu: Kopf Befindet Sich Nicht Mehr Auf Körper!.....Kopf wurde von Körper getrennt, aufgrund...Krrrrrttttttt

„Prost Jungs!“ Farnisto hatte mit den Männern angestoßen, indem er den gefüllten  Kopf mit ziemlicher Wucht gegen die Bierkrüge der anderen geschlagen hatte. Einige der Krüge gingen dabei zu Bruch, aber keiner der Rocker wagte es zu protestieren. Farnisto duldete von ihnen nämlich keinen Widerspruch. Außerdem kam es selten vor, dass die Sandrocker ihren Boss so gutgelaunt erlebten, und niemand war daran interessiert, an diesem Zustand etwas zu ändern.

Sie bestellten sich einfach neues Bier.

Für eine Greifzange voll Dollar
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