16
Wexford hatte Burden, als er ihm Swans Lebenslauf schilderte, schon auf die Reihe von Katastrophen in dessen Kielwasser hingewiesen. Hier also war ein neues Exempel für dieses sein unheilstiftendes Talent, jene Veranlagung oder Neigung, einen Schweif von Kummer, Not und Sorgen hinter sich herzuziehen. Der perfekte Katalysator, dachte Wexford, einer, der die Macht besaß zu verletzen, und dabei - gar nichts tat.
Es war nicht schwer, sich jenen Morgen auf dem See vorzustellen, Swans Angelschnur ausgeworfen, die Sonne auf dem dunklen Wasser, und Swan in einen seiner Tagträume versunken, die durch nichts gestört werden durften. Hatte er überhaupt einen Fisch gefangen? Wurde er denn jemals überhaupt aktiv? Schoß er Kaninchen? Wählte er einen Hund aus? Kaufte er ein Pony?
Und das war der springende Punkt bei der Sache. Ganz offensichtlich hatte Swan ein Kind sterben lassen. Aber das entscheidende Wort war ‘lassen’. Würde er aktiv den Tod eines Kindes herbeiführen? Hatte er die Nerven, die Spontaneität, die Energie?
Wexford hätte die ganze Sache gern mit Burden durchgekaut. Denn erhellend und fruchtbar waren sie, ihre langen Diskussionen, in denen sie Motive durchleuchteten und Charaktere analysierten. Doch Burden war nicht mehr in der Lage, sich an solchen Gesprächen zu beteiligen. Da konnte er ebensogut Scharfsinn und intelligente Mutmaßungen von Martin erwarten. Jeden Tag schien er etwas weiter abzugleiten, reizbarer und zerstreuter zu sein, bis Wexford sich fragte, wie lange das noch so weitergehen konnte. Im Moment deckte er Burden tagtäglich, machte seine Arbeit für ihn, ebnete ihm den Weg. Doch es gab Grenzen, und irgendwann demnächst würde es zum Zusammenbruch kommen, ein unübersehbarer Fehler, ein hysterischer Ausbruch in aller Öffentlichkeit. Und was dann? Die peinliche Bitte um Burdens Rücktritt, bevor man ihn hinauswarf?
Wexford schüttelte diese bedrückenden Gedanken von sich ab und wandte seine Konzentration dem Bericht zu. Jedenfalls war ein Rätsel geklärt. Er brauchte sich nicht länger zu fragen, weshalb Swan sich gegen eine Verhandlung gewehrt hatte, insbesondere eine, in der es um ein weiteres totes kleines Mädchen ging.
Der nächste Schritt war, Frensham zu finden, und das erwies sich als einfach. Vierzehn Jahre hatten aus dem Studenten einen Börsenmakler gemacht, ihn aus der Wohnung seiner Eltern, jedoch nicht aus Kensington weggeführt und ihn in seinem Status als Junggeselle belassen. Was war aus der Verlobten geworden, die ihn damals in die Ferien am See begleitet hatte?
Eine Frage, die ihn kaum zu interessieren brauchte, entschied Wexford. Er führte das entsprechende, höfliche Telefonat mit den Kollegen von der Metropolitan Police und machte sich dann auf den Weg nach London. In der Halle traf er Burden.
»Irgendeinen Hinweis auf den Mann aus dem Suchtrupp?«
Burden hob besorgt den Blick und murmelte: »Das hat doch Martin übernommen, oder?«
Wexford ging, ohne sich noch einmal umzusehen, in den Regen hinaus.
 
Er stieg an der Gloucester Road aus der U-Bahn, verlief sich und mußte einen Polizisten nach dem Weg fragen. Schließlich fand er Veronica Grove, eine kleine, baumgesäumte Straße, die bei Stanhope Gardens hinter Queens Gate verlief. Wasser tropfte sanft von den Zweigen über ihm, und bis auf die Tatsache, daß diese Bäume hier Platanen und keine Eichen waren, hätte er auch in Kingsmarkham sein können. Die Umgebung des Piebald Pony entsprach viel eher seiner Vorstellung von London.
Während er über solche Ungereimtheiten nachdachte, erreichte er innerhalb weniger Minuten Bernard Frenshams Haus. Es war winzig, ein Vogelnest mit ordentlichen, aber leeren Blumenkästen, und sehr bescheiden, es sei denn, man wußte, daß solche Objekte für fünfundzwanzigtausend Pfund gehandelt wurden.
Ein Bediensteter, klein, drahtig, dunkler Teint, ließ ihn ein und führte ihn in den einzigen Wohnraum des Hauses. Dieser war allerdings sehr groß, auf drei Ebenen angelegt, und die Einrichtung wußte mit Seidenglanzoberflächen, weichem Samt, zarten Filigranarbeiten und glänzendem Porzellan eher den Eindruck der Leichtigkeit zu vermitteln als den solider Massivität. Viel Geld war hier hineingesteckt worden. Die Jahre, die Swan vergeudet hatte, waren von seinem Freund offensichtlich nutzbringend verwandt worden.
Frensham, der sich bei Wexfords Eintritt aus seinem Sessel am anderen Ende des Raumes erhoben hatte, war von seinem Kommen unterrichtet oder besser: vorgewarnt worden, denn er hatte ganz offensichtlich getrunken. Weil das zu erwartende Gespräch ihn beunruhigte? Wexford mußte es zwangsläufig annehmen. Ein Börsenmakler konnte kaum so erfolgreich sein, wie Frensham es ganz offensichtlich war, wenn sein Alkoholpegel jeden Abend um sieben so hoch stand wie heute.
Nicht, daß er sich nicht ganz gut hielt. Lediglich der Geruch nach Brandy und der merkwürdige Augenausdruck setzten Wexford über seinen Zustand ins Bild.
Er war dreiunddreißig und sah aus wie vierzig, das dunkle Haar war schütter, und sein Gesicht war fleckig. Daneben sah sein Altersgenosse Swan aus wie siebenundzwanzig. Faulheit und Bequemlichkeit halten jung; harte Arbeit und Sorgen beschleunigen den Alterungsprozeß.
Frensham trug einen eleganten schwarzgrauen Anzug mit kupfernem Glanz, eine schwarz-kupfer gemusterte Krawatte und einen Opalring am linken kleinen Finger. Welch einen Eindruck zivilisierter Vornehmheit der Mann gemacht hätte, dachte Wexford, wäre einem nicht sein alkoholgeschwängerter Atem voll ins Gesicht geschlagen.
»Lassen Sie sich einen Drink eingießen, Chief Inspector.«
Wexford hätte abgelehnt, wollte es gerade tun, wenn nicht so viel unterdrückte Eindringlichkeit in Frenshams hinzugefügtem »Bitte« gelegen hätte, daß er sich bemüßigt fühlte anzunehmen.
Frensham öffnete die Tür und rief einen Namen, der wie ‘Cheissus’ klang. Brandy wurde gebracht, sowie verschiedene andere Flaschen und Karaffen. Als der Mann wieder gegangen war, sagte Frensham: »Eigenartig, diese Spanier, nicht? Einen Jungen Jesus zu nennen.« Er kicherte kurz und verwirrt. »Höchst unpassend, das kann ich Ihnen versichern. Seine Eltern sind Maria und Joseph, sagt er wenigstens.«
Er nahm einen Schluck aus seinem Glas und ließ sich weiter über das Thema aus, doch Wexford beschloß, sich durch iberische Nomenklatur nicht auf Nebengleise führen zu lassen. Man konnte unmöglich übersehen, daß Frensham ihr eigentliches Gespräch so lange wie möglich hinausschieben wollte.
»Könnten wir vielleicht über Ivor Swan reden, Sir?«
Abrupt verließ Frensham das Thema spanischer Vornamen und sagte in knappem Ton: “Ich habe Ivor seit Jahren nicht gesehen, genaugenommen nicht, seit wir beide aus Oxford weggegangen sind.«
»Das macht nichts. Ich habe ihn gesehen. Vielleicht können Sie sich nicht mehr gut an ihn erinnern?«
»Ich erinnere mich sehr genau«, sagte Frensham. “Ich werde es nie vergessen.« Er stand auf und ging quer durchs Zimmer. Erst dachte Wexford, er wolle ein Foto oder irgendein Dokument holen, doch dann merkte er, daß Frensham unter dem Einfluß einer starken emotionalen Erregung stand. Er hatte Wexford den Rücken zugewandt und blieb einige Minuten regungslos stehen. Wexford betrachtete ihn schweigend. Er war nicht so leicht aus der Fassung zu bringen, aber auf Frenshams nächste Worte war er nicht vorbereitet. Er wirbelte plötzlich herum, starrte Wexford eigenartig an und sagte: »Hat er Weinlaub im Haar?«
»Wie bitte?«
»Sie haben nie Hedda Gabler’ gesehen oder gelesen?
Macht nichts. Es ist eine Frage, die mir bei Ivor automatisch einfällt.« Der Mann war wirklich sehr betrunken, hatte jenes Stadium des Rausches ereicht, das die Zunge löst, ohne die Worte unverständlich zu verzerren. Er kam zu seinem Stuhl zurück und legte die Ellbogen auf die Rückenlehne. »Ivor war damals ein bemerkenswert gut aussehender Mann, ein blaß-gold-brauner Antinous. Ich mochte ihn sehr. Nein, das stimmt nicht. Ich liebte ihn von - von ganzem Herzen. Er war sehr faul und - nun - vielleicht gelassen. Er schien nie zu wissen, wie spät es war, oder überhaupt Notiz von der Zeit zu nehmen.« Frensham redete, als habe er Wexfords Anwesenheit vergessen oder zumindest vergessen, wer er war. Er griff nach seinem Glas und richtete sich auf. »Diese Art von Indifferenz der Zeit gegenüber, diese sublime Faulheit ist sehr anziehend. Ich denke oft, daß es viel eher diese Eigenschaft war als ihre Religiosität, die Christus Maria preisen und Martha, die geschäftige und eifrige Arbeiterin, zurechtweisen ließ.«
Wexford war nicht gekommen, um mehr über Ivor Swans Wesen zu erfahren, das er hinreichend zu kennen glaubte, doch er mochte auch Frensham nicht mitten in seinem Diskurs unterbrechen. Ebensowenig wie ein Spiritist die Eröffnungen seines Mediums in Trance unterbrochen hätte. Wie wahrscheinlich auch der Spiritist hatte Wexford das Gefühl, so etwas könne gefährlich sein.
»Schwärme von Mädchen verfolgten ihn ständig«, fuhr Frensham fort. »Einige waren schön, alle waren intelligent. Ich spreche natürlich von Mädchen in Oxford. Mit manchen ging er ins Bett, aber er führte sie nie aus, nicht mal auf einen Drink. Das kümmerte ihn einfach nicht. Er sagte immer, kluge Frauen möge er nicht, sie würden ständig versuchen, ihn zum Reden zu bringen.
Ich habe ihm mal gesagt, was für eine Frau er heiraten würde: eine hirnlose, idiotische Puppe, die ihn anbeten und Aufhebens um ihn machen und nichts anderes verlangen würde als seine Anwesenheit. Er würde nicht sie heiraten, sondern umgekehrt, sie würde ihn allen Widrigkeiten zum Trotz zum Altar schleifen. Ich habe in der Zeitung gelesen, daß er verheiratet ist. Hat er so eine Frau?«
»Ja«, sagte Wexford, »ganz genau so.«
Frensham ließ sich schwer in den Sessel fallen. Er sah jetzt ziemlich mitgenommen aus, überkommen von qualvollen Erinnerungen. Wexford fragte sich, ob er und Swan tatsächlich Liebende gewesen waren, entschied jedoch dagegen. Die Bereitschaft auf Frenshams Seite war sicherlich dagewesen, doch Swan hatte das wahrscheinlich einfach nicht gekümmert.
»Ich habe nie geheiratet«, sagte Frensham. »Ich war mit diesem Mädchen, Adelaide Turner, verlobt, aber es ist nichts daraus geworden. Ich erinnere mich, daß Ivor nicht sehr begeistert war, daß sie mit uns in Ferien fuhr, und ich auch nicht, nicht wirklich, zu dem Zeitpunkt nicht mehr. Er meinte, sie würde stören.« Er goß sich nach und sagte: »Ich kann nicht aufhören zu trinken, tut mir leid. Normalerweise trinke ich nicht viel, aber wenn ich erst mal angefangen habe, kann ich nicht mehr aufhören. Ich verspreche Ihnen, ich werde mich nicht lächerlich machen.«
Man hätte sagen können, daß er das bereits tat. Wexford war weniger harsch. Frensham tat ihm leid, und das Gefühl verstärkte sich noch, als er plötzlich sagte:
“Ich weiß nicht, ob ich Ihnen ein richtiges Bild von Ivors Charakter gebe oder nicht. Wissen Sie, obwohl ich ihn seit zwölf Jahren nicht gesehen habe, träume ich oft von ihm, manchmal dreimal in der Woche. Es muß Ihnen idiotisch vorkommen, ich habe es bisher noch nie jemandem erzählt. Ich erwähne es jetzt, weil ich nicht mehr recht zwischen dem wirklichen Ivor und dem aus meinen Träumen unterscheiden kann. Die beiden Bilder sind derart vermengt, daß sie ineinander übergehen und eins geworden sind.«
»Erzählen Sie mir über diesen Urlaub«, sagte Wexford sanft. »Erzählen Sie mir von Bridget Scott.«
»Sie war erst elf«, sagte Frensham, und seine Stimme klang normaler und gelassener, wenn er nicht von Swan redete. »Aber sie sah viel älter aus, mindestens wie vierzehn. Es klingt vielleicht absurd, wenn ich sage, daß sie sich auf den ersten Blick in ihn verliebte, aber so ist es. Und natürlicherweise hatte sie in ihrem Alter noch nicht gelernt, ihre Gefühle zu verbergen. Sie belästigte Ivor unablässig, er sollte mit ihr schwimmen gehen, er sollte im Aufenthaltsraum neben ihr sitzen. Sie fragte sogar ihre Mutter in unserem Beisein, ob er nicht kommen dürfe, ihr gute Nacht zu sagen, wenn sie oben im Bett lag.«
»Und wie hat Swan sich zu all dem verhalten?«
»Er hat einfach keine Notiz davon genommen. Adelaide hat er genauso behandelt. Immerhin hat er geantwortet, wenn sie ihn ansprach, doch mit Bridget redete er meist überhaupt nicht. Sie sei im Wege, meinte er, und ich erinnere mich, daß er es ihr auch mal gesagt hat.«
Frensham lehnte sich zurück und seufzte tief auf. Er schloß kurz die Augen und öffnete sie dann wie unter großer Anstrengung wieder. »Der Untersuchungsrichter«, sagte er, »war ein alter Mann, wie ein Geier. Ich wollte Ivor nicht verraten. Aber sie brachten mich dazu, von seinem Schwimmzeugnis zu erzählen. Ich hatte keine andere Wahl.« Die schweren Lider klappten erneut herunter. “Ich kam mir vor wie Judas«, sagte er.
»Was geschah an dem Morgen, an dem Bridget ertrunken ist?«
Frensham hielt noch immer die Augen geschlossen, und seine Aussprache wurde undeutlich. “Ich bin nie mit Ivor zum Angeln gewesen. Ich bin kein Frühaufsteher. Aber Ivor. Man sollte meinen, ein Mann wie - ein Mann wie er würde spät ins Bett gehen und morgens lange liegenbleiben. Aber Ivor war immer um sechs auf. Natürlich schlief er tagsüber, wenn er Gelegenheit hatte. Er konnte überall schlafen. Aber er mochte den frühen Morgen und das Ländliche, den Frieden ringsum und das Licht.« Frensham gab ein komisches kleines Geräusch von sich, es klang wie ein Schluchzer. »Er hat immer diese Zeilen von W. H. Davies zitiert: ‘Was soll dies Leben, wenn wir nie verweilen, in Sorge rastlos immer weiter eilen?’«
»Erzählen Sie weiter von dem Morgen.«
Frensham setzte sich auf, sackte halb nach vom und stützte die Ellbogen auf die Knie, das Kinn in die Hände. »Ich weiß nicht. Ich war nicht dabei. Ich wachte davon auf, daß Leute im Flur vor meinem Zimmer herumrannten und durcheinanderschrien. Sie können sich vorstellen, daß ich rauslief. Die Mutter war da, völlig außer sich, und dieser arme alte Mann, Scott.«
»Alt? Bridgets Vater?«
»Nicht richtig alt, nehme ich an. Vielleicht sechzig. Die Mutter war jünger. Sie hätten noch ältere Kinder, sagte jemand. Spielt es eine Rolle? Ich fand Ivor im Speisesaal, wo er Kaffee trank. Er sah weiß aus. Er sagte: Es hatte nichts mit mir zu tun. Warum zieht man mich da rein? Und das war alles, was er je dazu geäußert hat.«
»Sie meinen, er hat nie mehr mit Ihnen über Bridget Scotts Tod gesprochen? Auch nicht, als Sie beide zur Verhandlung mußten?«
»Es ärgerte ihn, weil wir über das Ende unserer Ferien hinaus bleiben mußten«, erinnerte sich Frensham, und nun hatte sich ein Schleier über seine Augen gelegt. War es Erschöpfung? Tränen? Oder nur die Wirkung des Alkohols? »Nach - nach der Verhandlung wollte er mich nicht darüber reden lassen. Ich weiß nicht, was er empfunden hat.« Sehr leise fügte Frensahm hinzu: »Es war vielleicht Gefühlsarmut, oder er war unglücklich, oder er wollte es einfach nur vergessen. In den Tageszeitungen stand nicht viel darüber, und als wir heimkamen, wußte niemand etwas, bis - bis Adelaide es erzählt hat...
»Was glauben Sie, weshalb hat er sie ertrinken lassen?« wollte Wexford wissen.
»Sie war ihm im Weg«, sagte Frensham, und dann fing er leise an zu weinen. »Wenn Leute ihn ärgerten oder anfingen ihn zu - zu langweilen, dann - dann hat er - sie - einfach - einfach...« Zwischen den Wörtern lagen Schluchzer. »... einfach ignoriert - vorgegeben - sie - seien - nicht - da - nicht gesprochen - nicht - gesehen - sie - waren - einfach - nicht - vorhanden - hat - es mit mir - so - gemacht - nach - späterhin...« Er machte eine abrupte Bewegung, und das Brandyglas fiel um. Ein Fleck breitete sich auf dem dicken, hellen Teppich aus.
Wexford öffnete die Tür und rief: »Hallo, Jesus, oder wie immer Sie heißen, Ihr Herr braucht Sie. Sie bringen ihn wohl besser ins Bett.«
Der Mann kam herein, verbeugte sich und lächelte. Er schob seine Arme unter Frenshams Achseln und flüsterte ihm etwas zu. Frensham hob den Kopf und sagte in normalem, klarem Ton zu Wexford: »Weinlaub im Haar...« Dann schloß er die Augen und glitt in die Bewußtlosigkeit.
Der Liebe Boeser Engel - Schuld Verjaehrt Nicht
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