II.

 

Nach fast einer Stunde kehrte Andrej mit einer kräftig gebauten älteren Frau zurück, die mit einem waidblauen Sarafan, einer braunen Jacke und einer einfachen Haube bekleidet war. In ihrer Hand trug sie einen großen Korb, der den Geruch verschiedener Kräuter verströmte. Ihr Gesicht wirkte mürrisch, und als sie sich Pantelej zuwandte, klang ihre Stimme nicht gerade ehrfurchtsvoll.

»Was soll das, Väterchen? Ich bin gerade erst vom Kräutersammeln zurückgekehrt und als alte Frau brauche ich meinen Schlaf. Krank ist hier ja niemand, wie ich gehört habe.«

»Es geht um einen Mord oder, besser gesagt, einen versuchten Mord«, klärte der Priester sie auf. »Hier, sieh dir den Inhalt dieses Fläschchens an und sag mir, was du davon hältst.« Mit diesen Worten streckte er ihr das Fläschchen hin.

Die alte Kräuterfrau nahm es, schnupperte misstrauisch daran und ließ einen Tropfen auf ihren Zeigefinger fallen. Vorsichtig berührte sie diesen mit ihrer Zungenspitze und spie dann aus.

»Das ist keine Medizin, sondern ein übles Gebräu, das nur schaden kann.«

»Weißt du, woraus es besteht?«, fragte Pantelej ungeduldig.

»Der Hauptteil ist Saft von Gallenkraut, aber ich glaube, auch Mutterkorn zu spüren. Dazu rate ich aber nur dann, wenn ein Weib bei der Geburt eines Kindes so stark blutet, dass es in Gefahr gerät, sein Leben zu verlieren. Es kann auch Rehfarn dabei sein, der gegen Würmer hilft, in größerer Menge aber den Tod bringt.« Die Frau wollte weitersprechen, als der Priester sie kurzerhand unterbrach.

»Das sind wohl alles Sachen, die einem kleinen Kind schaden können?«

»Schaden?« Die Kräuterfrau sah ihn an, als zweifele sie an seinem Verstand. »Mit dem Inhalt dieses Gefäßes kannst du zehn Kinder umbringen.« Sie begriff jetzt erst so richtig, wo genau sie sich befand, und schlug das Kreuz. »Bei der Heiligen Jungfrau. Es wollte doch wohl niemand den Thronfolger ermorden?«

»Genau das wurde versucht. Du wirst uns jetzt helfen, die Schuldige von der Unschuldigen zu scheiden. Diese beiden Weiber dort«, Pantelej wies auf Marie und Darja, »behaupten jeweils, die andere daran gehindert zu haben, dieses Mittel dem Thronfolger einzuflößen.«

»Aber was kann ich denn da tun, wo doch du selbst und der hochmächtige Fürst Dimitri um so viel klüger seid als ich altes, dummes Weib?«, wunderte sich die Frau.

»Diese Magd hier behauptet, die Fremde habe dieses Mittel zusammengemischt, um den Thronfolger zu töten. Kannst du uns sagen, ob dies möglich ist?«

Die Alte schüttelte heftig den Kopf. »Das kann sie nicht gebraut haben, denn zum einen hätte es jeder gerochen, und zum anderen ist sie nicht bei mir in die Lehre gegangen. Jede Kräuterfrau hat ihre eigenen Rezepturen und gibt sie nur an ihre besten Schülerinnen weiter.«

Sie schnüffelte noch einmal an dem Fläschchen. »Ein Teil des Inhalts ist mit Sicherheit von mir. Das rieche ich deutlich. Andere Kräuterfrauen aus Worosansk benutzen diese Mischung nicht, so dass ich den Unterschied erkennen kann. Den Hauptteil der Tinktur habe ich vor der Geburt des Thronfolgers zubereitet, um der Fürstin zu helfen. Damals wurde ich gerufen, weil es sehr schlecht um die Herrin stand, konnte sie aber mit meiner Kunst und der Hilfe Gottes und der Heiligen Jungfrau von Wladimir retten.« Es klang sehr zufrieden – und wohl auch mit Recht, denn die alte Wassilissa hatte Anastasia damals von der Schwelle des Todes zurückgeholt.

Der Beichtvater des Fürstenpaars nickte, als habe er keine andere Auskunft erwartet. »Wenn diese Mittel schon seit Monaten hier im Palast waren, kann die Amme des Prinzen sie nicht gebraut haben.«

Die alte Kräuterfrau bestätigte seine Worte energisch. »Da sind mehrere Tinkturen von mir zusammengeschüttet worden. Das konnte nur eine der Dienerinnen unserer Herrin tun, die wusste, welche Medizin ich für die Fürstin gebracht hatte.«

Die Mägde tuschelten, und es war deutlich zu vernehmen, dass die meisten Wassilissa vertrauten und von Darja abrückten, die Anastasia schon während der Schwangerschaft gedient hatte.

Die engsten Freundinnen der früheren Kindsmagd aber zischten Verwünschungen in Maries Richtung und eine trat entschlossen vor den Priester. »Die Fremde kann das Zeug aus der Truhe genommen haben, in der die Fläschchen aufbewahrt wurden!«

»So muss es gewesen sein! Ich wusste doch gar nicht, wo dieses Teufelszeug steckte.« Darja versuchte, mit fester Stimme zu sprechen, doch jedes Wort verriet ihre Angst.

Die Oberhofmeisterin klopfte mit ihrem Stock auf die Erde. »Du lügst! Ich habe selbst gesehen, wie du die Behältnisse mit den Arzneien in die dafür bestimmte Truhe geräumt hast.«

Verblüffung schwang nun in dem allgemeinen Gemurmel mit, denn alle wussten, dass die Aufseherin über die Mägde die Fremde nicht mochte. Aber die meisten erinnerten sich auch daran, wie hart diese Frau Lügen bestrafte. Jetzt setzte sie Darja die Spitze ihres Stocks auf die Brust. »Hat dir die Herrin nicht ein Fläschchen mit ein wenig Duftöl geschenkt, weil du dich ihres Sohnes angenommen hast? Wir konnten es viele Tage an dir riechen.«

»Das ist wahr!«, rief Gelja. Die junge Russin hatte anfangs nur ungern dem Befehl der Fürstin gehorcht, der Fremden zu dienen, die als gekaufte Sklavin eigentlich unter ihr stand. Doch inzwischen kam sie mit der Lateinerin besser zurecht als mit den älteren Mägden, die sie zumeist wie ein dummes Kind behandelten. Doch jetzt zeigten ihre Worte Wirkung, und diejenigen, die noch offen zu Darja gehalten hatten, zogen sich hinter die anderen zurück, als fürchteten sie, für Mitwisserinnen gehalten zu werden.

Die einstige Kindsmagd begriff, dass sich die Schlinge um ihren Hals zuzog, und warf sich schreiend und um Gnade flehend zu Boden. Der Ausdruck im Gesicht des Fürsten zeigte jedoch nicht nur ihr, dass er das Urteil über sie gefällt hatte. Er entriss einem seiner Männer die Knute und schlug damit auf die Kindsmagd ein. »Wer hat dich dafür bezahlt, meinen Sohn zu töten? War es mein Bruder Jaroslaw? Oder diese von Gott verfluchten Moskowiter?« Bei jedem Wort fraß sich die Peitsche tief in das Fleisch der Frau.

»Ja, ja, so war es, Herr! Sie haben mich dazu angestiftet!« Die Kindsmagd kreischte und verfluchte in einem Atemzug den Bruder des Fürsten, den Großfürsten Wassili von Moskau und Marie, die sie von allen am meisten hasste.

Schließlich fiel Pantelej dem Fürsten in den Arm. »Verzeih, Väterchen Dimitri Michailowitsch, doch in seiner Verderbtheit würde dieses Weib jeden beschuldigen, den Tod des Thronfolgers zu wünschen, nur um eine leichtere Strafe zu erhalten. Moskau mag vielleicht dahinterstecken, doch die Männer des Großfürsten hätten gewiss nicht so ein dummes Ding dazu angestiftet. An Jaroslaws Schuld wage ich ebenfalls zu zweifeln, denn dafür wird er zu gut bewacht. Oder willst du etwa Lawrenti Jurijewitsch misstrauen, deinem Schwertträger und rechten Arm in der Schlacht?« Die Augen des Priesters flackerten, denn vom Zorn übermannt, wusste der Fürst nicht mehr Freund von Feind zu unterscheiden.

Man sah Dimitri an, dass er seinem Beichtvater am liebsten widersprochen hätte, doch er war nüchtern genug, um die Wahrheit in Pantelejs Worten zu erkennen.

Andrej kam dem Popen zu Hilfe. »Ein von Moskau oder Jaroslaw ausgesandter Meuchelmörder hätte gewiss klüger gehandelt. Diesem hätte es nämlich gereicht, das Kind im Schlaf zu ersticken. Das Weib aber wollte mit ihrem Verbrechen die Amme ins Verderben reißen.«

Als Fürst Dimitri Darja mit der Knute züchtigte, erstarrte Marie innerlich und kämpfte mit dem Juckreiz, den ihre eigenen, beinahe zwanzig Jahre alten Narben auslösten. Gleichzeitig begriff sie, in welcher Gefahr sie geschwebt hatte, und betete stumm zur Jungfrau Maria und ihrer Schutzheiligen Maria Magdalena. Doch sie war nicht nur den Himmlischen dankbar für die Hilfe, die diese ihr angedeihen ließen, sondern auch Andrej und dem Priester, die sich beide für sie eingesetzt hatten. Während der junge Edelmann eher erleichtert wirkte, machte der Priester ein betrübtes Gesicht, als könne er nicht begreifen, dass der Mordversuch an dem Thronfolger von einer Frau begangen worden war, die die Riten seiner Kirche mit Inbrunst befolgt hatte.

Die Fürstin schien mit der Entwicklung offensichtlich zufrieden zu sein, wohl weil sie Darja von Anfang an in Verdacht gehabt hatte. Nun nahm sie ihrem Gemahl die Knute aus der Hand und zog sie der Magd einige Male über. Dabei beschimpfte sie die Frau in ihrer Muttersprache, die ihr leichter über die Lippen kam als das mühsam erlernte Russisch. Als sie innehielt, schimmerten die Riemen der Peitsche rot.

Schwer atmend warf sie die Knute weg und wandte sich an ihren Gemahl. »Das Weib verdient schwere Strafe!«

Nun verwendete sie wieder die russische Sprache, denn im Gegensatz zu seinem Vater Michail, der Anastasia aus Konstantinopel mitgebracht hatte, war Dimitri des Griechischen nicht mächtig und weigerte sich zum Leidwesen seiner Frau, es zu lernen.

Der Fürst nickte und stieß die am Boden kauernde Magd mit der Fußspitze an. »Du Tochter einer räudigen Hündin wolltest meinen Sohn ermorden. Dieses Verbrechen kann nur der Tod sühnen. Übergebt sie meinen Tataren. Sie sollen mit ihr verfahren, wie sie es gewohnt sind. Bei Tagesanbruch muss das Weib tot sein.«

Darja schrie auf und umklammerte seine Füße. »Nicht die Tataren, mein Herr! Verschone mein Leben, und ich werde dir und deinem Sohn mit aller Kraft dienen. Gnade! Ehrwürdige Fürstin, ich flehe dich an …«

Zu mehr kam sie nicht, denn Fürst Dimitri versetzte ihr einen Fußtritt mitten ins Gesicht. Blut strömte aus ihrem Mund, und ihr Schluchzen wurde zu einem erstickten Gurgeln. Zwei Knechte packten sie, hoben sie hoch und blickten ihren Herrn fragend an.

»Bringt sie in den Hof! Und ruft alle hier im Kreml zusammen, meine Gefolgsleute und die Knechte. Auch Jaroslaw darf nicht fehlen. Jeder soll wissen, was mit Verrätern und Mördern geschieht.«

Dimitri trat einen Schritt beiseite, damit die Knechte die Magd hinausschleifen konnten, und beugte sich dann über Wladimir, der nun zufrieden in Alikas Armen schlief. Doch der Fürst interessierte sich weniger für seinen schlafenden Sohn als für die Mohrin. Bis jetzt hatte er die Sklavin nur einmal benutzt, und er erinnerte sich an die Summe, die dieses schwarze Ding ihn gekostet hatte.

»Gib meinen Sohn der Amme, damit sie ihn nähren kann, denn er dürfte hungrig sein. Du aber kommst mit mir.«

Obwohl Alika das Russische nicht so gut verstand wie Marie, sagten seine Gesten ihr genug. Sie warf ihrer Freundin einen angsterfüllten Blick zu, nun war genau das eingetreten, was sie befürchtet hatte. Doch wenn sie sich weigerte, dem Fürsten zu Willen zu sein, würde sie wieder ausgepeitscht werden.

Marie konnte nichts anderes tun, als ihrer Freundin das Kind abzunehmen und ihr aufmunternd zuzulächeln. »Erinnere dich an das, was ich dir geraten habe. Wenn der Herr nach dir verlangt, musst du so nachgiebig werden wie Wasser und deinen Gedanken die Freiheit geben, an jeden Ort zu schauen, an den sie sich sehnen. Lass deine Seele zu den schönsten Augenblicken deines Lebens zurückkehren!«

Alika nickte unglücklich und folgte dem Fürsten mit hängendem Kopf und einer Miene, als ginge sie zu ihrer Hinrichtung.

Anastasias Blicke folgten ihr, bis sie den Vorraum des Terems erreicht hatte und ins Freie trat. Dann wandte sie sich an ihre Amme. »Deine Freundin scheint sich nicht darüber zu freuen, dass mein Gemahl sie ausgewählt hat.«

Marie zog seufzend die Schultern hoch. »Keine Frau liebt es, gegen ihren Willen genommen zu werden. Außerdem wünscht Alika nicht, dir Kummer zu bereiten.«

»Das sollte sie auch nicht wagen.« Es lag eine deutliche Warnung in den Worten, die Marie an ihre Freundin weitergeben wollte. Selbst wenn die Mohrin doch noch Gefallen an dem finden sollte, was der Fürst mit ihr trieb, durfte sie es nicht erkennen lassen.

In diesem Augenblick erwachte der kleine Prinz und erinnerte Marie nachdrücklich daran, dass es Wichtigeres gab, als sich Sorgen um Alika zu machen. Sie wies Gelja und eine weitere Magd an, die Wiege des Thronfolgers in ihre Kammer zu bringen, und folgte ihnen, um das Kind zu säugen. Doch kaum hatte sie es sich auf dem Schemel bequem gemacht und dem Prinzen die Brust gereicht, zupfte die Dienerin sie am Ärmel.

»Du musst mitkommen und zusehen, was die Tatarenhunde mit Darja tun.«

»Der Fürst hat mir befohlen, seinem Sohn die Brust zu geben.« Marie hoffte, sich hinter dieser Anweisung verschanzen zu können.

Gelja schüttelte heftig den Kopf. »Wenn du nicht gehst, werden andere Mägde sagen, Darja wäre doch unschuldig, weil du ihre Bestrafung nicht mit ansehen konntest.«

»Aber ich kann den Jungen doch nicht mit nach draußen in die Kälte nehmen!«

Marie blickte auf Wladimir, der ihre Brust jedoch fahren gelassen hatte und wieder eingeschlafen war. Dafür war Lisa munter geworden und begann nun zu weinen.

»Gib ihr die Brust, bis sie still ist. Aber beeil dich, wir müssen gleich hinaus.« Die Russin nahm Marie den Prinzen ab und legte ihn in die Wiege.

Marie hob Huldas Tochter auf und legte sie an die andere Brust. Die Kleine hatte offensichtlich nur ihre Nähe spüren wollen und schlief nach wenigen Atemzügen ein. Marie löste vorsichtig das Mündchen, das sich an ihrer Brustwarze festgesaugt hatte, und bettete Lisa wieder in den alten Korb, der als Kinderbett diente. Rasch band sie das Oberteil ihres Hemdes zu, zog ihre drei Sarafane übereinander an und dazu noch eine alte, gewebte Wolljacke, die dem Muster nach einst von Anastasia aus ihrer Heimat mitgebracht worden war. So eingepackt folgte sie Gelja ins Freie.

Das Vermächtnis der Wanderhure
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