58.

Am Sonntagnachmittag kam Cathy aus dem Miami General und sah sie sofort.

Kez Flanagan sah aus, wie Cathy sie noch nie gesehen hatte. Keine zerschlissenen Shorts und T-Shirt, keine Nikes, kein Trainingsanzug. Diese Kez trug eine schwarze Seidenhose und ein hauchdünnes schwarzes Seidentop mit einem roten Fleck von exakt derselben Farbe wie ihr Haar.

Sie hatte auch Make-up aufgelegt. Nur einen Hauch von blauem Lidschatten, der die grünen Flecken in ihren Augen betonte, dazu schwarzer Mascara und ein wenig Lippenstift.

»Du siehst fantastisch aus«, sagte Cathy.

»Danke.« Kez wirkte zufrieden. »Du auch.«

»Ich sehe furchtbar aus.«

»Ein bisschen müde vielleicht«, gab Kez zu. »Aber furchtbar könntest du nie aussehen.«

Sie standen vor dem Haupteingang des Miami General, wo ein steter Strom von Fahrzeugen vom Biscayne Boulevard hereinkam und Patienten und Besucher absetzte oder aufnahm.

»Wie geht es ihm?«, erkundigte sich Kez.

»Er ist noch immer bewusstlos«, antwortete Cathy. »Aber die Ärzte sagen, dass er so weit okay ist.«

Kez musterte sie aufmerksam. »Das kaufst du denen aber nicht ab, oder?«

»Ich nehme an, es ist alles eine Frage der Perspektive.« Cathy zuckte die Schultern. »Soweit es mich betrifft, geht es Saul erst dann wieder gut, wenn er wieder zu Hause ist.«

»Ein Tag nach dem anderen«, sagte Kez. »Mehr kannst du nicht tun.«

Cathy nickte. »Wo gehen wir hin? Muss ich mich umziehen?«

»Niemals!« Kez schaute sich Cathys Jeans und das kornblumenblaue T-Shirt mit dem fuchsienroten Aufdruck FAST an. »Ich habe dir doch gesagt, du siehst großartig aus.«

Sie hatten verabredet, dass Cathy ihren Mazda auf dem Krankenhausparkplatz lassen sollte, damit Kez sie abholen und sie gemeinsam essen gehen konnten.

»Wenn ich dir sage, dass ich mich nicht mehr daran erinnern kann, wann ich das letzte Mal so glücklich gewesen bin, jemanden zu sehen … würde dir das etwas ausmachen?«, fragte Kez.

»Soll das ein Scherz sein?« Cathys ohnehin schon warme Wangen wurden noch röter. »Ich fühle genauso.«

»Magst du indisches Essen?«

»Ich liebe es.«

Kez fuhr aus der Parklücke und schaute Cathy an. »Sicher?«

»Wenn ich etwas sage, dann meine ich es auch so«, erwiderte Cathy.

»Ja«, sagte Kez, »ich glaube, das tust du.«

Sie gingen ins Anokha in Coconut Grove und setzten sich draußen hin. Cathy genoss das entspannende Ambiente und stellte zu ihrem Erstaunen fest, dass sie fast verhungert war. Kez beobachtete sie dabei, wie sie Aloo Chaat und Patrani Machchi hinunterschlang, während sie selbst nur wenig aß.

»Du musstest nicht extra mit mir essen gehen«, sagte Cathy, »wenn du selbst keinen Hunger hast.«

»Du warst halb verhungert, und ich habe gut zu Mittag gegessen«, erwiderte Kez. »Außerdem könnte ich gut ein paar Pfund verlieren.«

»Du machst schon wieder Witze«, sagte Cathy. »Für mich siehst du großartig aus.«

»Aber die Zeiten, die ich in Jacksonville gelaufen bin, waren richtig Scheiße.«

»Oh«, sagte Cathy. »Ich habe dich bis jetzt gar nicht danach gefragt.«

»Du hast ja auch andere Dinge im Kopf«, erwiderte Kez. »Und glaub mir, die achthundert Meter waren es auch nicht wert, erwähnt zu werden, und die fünfzehnhundert waren sogar noch schlechter.« Sie nippte an ihrem Weißwein. »Ich nehme an, ich habe meine Trainingspartnerin vermisst.«

»Tut mir leid«, sagte Cathy.

»Ist nicht deine Schuld«, erwiderte Kez.

Sie verzichteten auf ein Dessert, holten sich stattdessen einen Käsekuchen in der Cheesecake Factory am CocoWalk und machten sich auf den Weg zur Wohnung in der Matilda Street, wo sie auf der Veranda lange miteinander redeten und Kaffee tranken. Cathy aß ihren Kuchen, doch Kez wollte keinen. Dann ging sie für ein paar Minuten ins Haus und kam mit einem hübschen beschnitzten Walnusskästchen wieder zurück, aus dem sie alles für einen Joint herausholte.

»Oder hast du was dagegen?«, fragte sie.

Beim letzten Mal hatte sie nicht gefragt, doch heute schien alles anders zwischen ihnen zu sein. Leichter. Besser.

»Kein Problem.« Cathy lächelte. »Ich teile gern mit dir.«

Hinterher war sie nicht sicher, ob es das Dope gewesen war, was den letzten Unterschied gemacht hatte, ob es ihre Empfindungen gesteigert und das Liebemachen intensiviert hatte. Cathy wusste nur, dass sie noch nie so etwas erlebt hatte – und das nicht nur, weil sie es zum ersten Mal mit einer Frau getan hatte.

Sie nahm an, dass das Marihuana ihre völlige Entspannung bewirkt hatte, dass es ihr die Hemmungen genommen und geholfen hatte, ihre Unsicherheit zu beseitigen.

Tatsache war jedoch, dass die Frage, ob man hetero- oder homosexuell war, nichts mehr mit dem hier zu tun zu haben schien. Das hier war etwas vollkommen anderes. Hier ging es darum, dass sie beide, Cathy und Kez, zusammen und einfach nur sie selbst waren.

Cathy hatte es sich anders vorgestellt. Selbst während der Stunden in Naples, als sie versucht hatte, nicht mehr an Saul zu denken, und als der Gedanke an Kez ihr geholfen hatte, das Schreckliche auszublenden, das Saul widerfahren war. Sie hatte sich vorgestellt, dass sie Kez’ Körper, den Körper einer Frau, als zu weich empfinden könnte, selbst den einer Frau, die so athletisch war wie Kez. Sie hatte geglaubt, die Kraft eines männlichen Körpers zu vermissen, das Gefühl männlicher Haut; sie hatte geglaubt, die Weichheit eines weiblichen Mundes als seltsam zu empfinden, vielleicht gar als verrückt. Sie hatte geglaubt, dass sie den Augenblick der ersten Erektion vermissen würde – obwohl die wenigen Männer, mit denen Cathy zusammen gewesen war, sie in Wahrheit zuerst mit ihren Stoppeln zerkratzt und dann mit ihren Schwänzen verletzt hatten.

Da gab es eigentlich nichts zu vermissen.

Kez gab den Weg vor, und Cathy folgte ihr. Sie lernte rasch und fand gar nichts Seltsames oder gar Verrücktes dabei. Tatsächlich empfand sie genau das Gegenteil, als Kez ihr Gesicht über ihre Brüste rieb und ihr die Nippel leckte – und Cathy tat das Gleiche für sie, wobei sie ein kleines Tattoo im Schatten von Kez’ linker Brust entdeckte: eine winzige schwarz-gelbe Katze.

»Ein Gepard?«, fragte Cathy und küsste es.

»Ein Jaguar«, erklärte Kez.

»Es ist wunderschön«, sagte Cathy. »Hast du noch mehr?«

»Betrachte das als Entdeckungsreise«, sagte Kez.

Und dann küsste sie Cathy so leidenschaftlich, dass diese völlig vergaß, dass sie eine andere Frau küsste. Tatsächlich konnte sie an gar nichts mehr denken, und die letzten Hemmungen fielen so rasch wie ihre Kleider, nachdem die Wirkung des Marihuanas eingesetzt hatte.

»Ein Boot.« Cathy freute sich am dritten winzigen Tattoo auf der Innenseite von Kez’ rechtem Oberschenkel, einem fein gezeichneten blauen Boot mit weißem Segel. »Wie viele noch?«

»Nur noch eins.«

Kez zog Cathy an sich, streichelte und neckte sie und hielt sie einfach nur, und Cathy erwiderte die Zärtlichkeiten. Sie spürte die andere Frau vor Lust schaudern und hörte sie stöhnen, und Kez berührte sie an Stellen, körperlich wie geistig, die Cathy noch gar nicht gekannt hatte. Sie brannte förmlich; sie schmolz, und all die alten Zweifel, die sie ob ihrer eigenen Fähigkeit gehabt hatte, sexuell zu lieben, waren hinweggefegt. Dann waren die Finger wieder in ihr, und Cathy war offen und feucht, und sie schrie. Sie wollte das Gleiche für Kez tun, doch im Augenblick konnte sie nur reagieren; all ihre Gedanken waren dahin.

»Wie fühlst du dich?«, fragte Kez, nachdem sie eine Weile geschlafen hatten.

Es war nach neun und schon dunkel, doch die Straßenlaternen auf der Matilda Street warfen ein blasses Licht ins Schlafzimmer und zeichneten die Umrisse der beiden Liebenden nach, die sich unter dem weißen Laken aneinandergeschmiegt hatten.

»Ich fühle mich, als wäre ich auf einer langen Reise gewesen, und nun bin ich wieder nach Hause gekommen. Zu dir.« Cathy hielt kurz inne. »Ist das zu schmalzig?«

Kez antwortete nicht.

»Falls es zu viel sein sollte«, sagte Cathy, »dann sag es mir bitte.«

»Du hast ja keine Ahnung«, erwiderte Kez, »wie wundervoll das für mich war.«

»Ich glaube schon.« Cathy lächelte im Dunkeln.

Sie schwiegen ein paar Minuten; dann sagte Kez:

»Ich möchte dir etwas erzählen, das ich noch niemandem erzählt habe.«

Cathy wartete und streichelte die Innenseite von Kez’ linkem Unterarm. Ihre Haut war so weich wie ihre eigene, und Cathy fragte sich gedankenverloren, ob es vielleicht diese Ähnlichkeit war, diese Vertrautheit, was diese Nacht so besonders machte.

»Ich brauchte das Dope«, sagte Kez. »Ich brauchte es wirklich.«

Cathys Hand verharrte; sie hörte auf, Kez zu streicheln, und wartete voller Angst darauf, dass ihre Geliebte ihr sagte, sie sei süchtig.

»Ich brauchte es«, fuhr Kez fort, »weil ich Angst hatte, dass mein Körper dich ansonsten abschrecken würde, wenn es so weit war.«

»Ist das dein Ernst?«

»O ja.«

Cathy erinnerte sich an den Abend nach dem Meeting in West Palm Beach, als sie in Fort Lauderdale zusammen gegessen und Kez gesagt hatte, sie lackiere ihre Fingernägel so auffällig, um die Leute vom Rest ihres Körpers abzulenken. Und sie hatte Cathy »schön« genannt, und Cathy hatte gelacht, und einen Moment lang hatte Kez verletzt gewirkt.

Cathy setzte sich auf. Das Laken glitt von ihr herunter und entblößte ihre Brüste. »Als wir Liebe gemacht haben, hast du da nicht gewusst, was mit mir geschah?« Sie suchte nach den richtigen Worten. »Wie weg ich war?«

»Ist schon okay«, sagte Kez.

»Nein«, widersprach Cathy. »Das ist es nicht. Nicht, ehe du nicht glaubst …«

»Das tue ich doch. Das ist es ja. Deshalb war ich ja auch in der Lage, dir das von mir zu erzählen. Weil ich glaube, dass du mich für etwas Besonderes hältst … zumindest vermittelst du mir das Gefühl.«

»Das bist etwas Besonderes.«

»Danke«, sagte Kez. »Dieses Gefühl beruht auf Gegenseitigkeit.«

Sie legten sich wieder hin, und Kez bettete ihr stacheliges, rotes Haar auf Cathys Brust.

»Ich kann dein Herz hören«, sagte sie.

»Schlägt es schnell?«, fragte Cathy.

»Schön ruhig und regelmäßig«, antwortete Kez.

»Okay«, sagte Cathy. »So fühle ich mich auch.«

Letzter Weg
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