37
Um halb fünf Uhr morgens wartete Webster beinahe sehnsüchtig auf den Wachwechsel. Johnson, Garber und der Adjutant des Generals saßen auf ihren Stühlen und dösten. McGrath war mit den Leuten von der Telefongesellschaft draußen. Sie würden ihre Arbeit in Kürze abgeschlossen haben. Sie hatte viel länger in Anspruch genommen, als sie das erwartet hatten. Irgendein Schnittstellenproblem. Sie hatten die Telefonleitung aus Yorke regelrecht abgeschnitten und den steifen Kupferdraht in einen provisorischen Schaltkasten geführt, den sie unten an der Telefonstange angebracht hatten. Anschließend hatten sie Kabel aus dem Schaltkasten die Straße hinunter zu dem mobilen Kommandofahrzeug geführt und sie dort mit einem der Anschlüsse verbunden.
Aber es funktionierte nicht. Wenigstens nicht gleich. Die Mechaniker hatten mit ihren Meßgeräten hantiert und etwas über Impedanzen und Kapazitäten gemurmelt. Sie hatten drei Stunden lang gearbeitet. Sie hatten sich bereits darauf eingestellt, die Schuld dem Militärfahrzeug zu geben, als sie auf die Idee kamen, noch einmal ihren provisorischen Schaltkasten zu überprüfen. Und dort hatte der Fehler gelegen. Ein defektes Bauteil. Sie tauschten es aus, und alles funktionierte perfekt. Um vier Uhr fünfunddreißig morgens schüttelte McGrath ihnen die Hand und vergatterte sie zu strengstem Stillschweigen, als Webster aus dem Fahrzeug kam. Die beiden Männer sahen den Mechanikern nach, als diese wegfuhren. Das Geräusch ihres Fahrzeugs verhallte hinter der Kurve. Webster und McGrath blieben im hellen Mondlicht stehen. Fast fünf Minuten standen sie da, während McGrath eine Zigarette rauchte. Sie redeten nicht miteinander, blickten bloß nach Norden in die Ferne und dachten nach.
»Ich werde jetzt Ihre Jungs wecken«, sagte Webster. »Wir legen uns jetzt eine Weile hin.«
McGrath nickte und ging zu den Wohnfahrzeugen. Weckte dort Milosevic und Brogan. Sie lagen vollständig angezogen auf ihren Pritschen. Sie standen auf und gähnten. Stiegen die Leiter hinunter und fanden dort Webster mit Johnson und dessen Adjutanten vor. Garber stand ein Stück dahinter.
»Die Sache mit der Telefonleitung ist erledigt«, erklärte Webster.
»Jetzt schon?«, wunderte sich Brogan. »Ich dachte, das würde erst am Morgen gemacht werden.«
»Wir dachten, je früher desto besser«, meinte Webster. Er sah dabei zu General Johnson hinüber. Die Geste sollte sagen: Er macht sich schließlich Sorgen, oder?
»Okay«, nickte Milosevic.
»Wecken Sie uns um acht«, sagte Webster. »Oder früher, wenn es nötig ist, okay?«
Brogan nickte und ging zum Kommandofahrzeug. Milosevic folgte ihm. Bevor sie hineinkletterten, blieben sie stehen und betrachteten die Berge im Mondlicht. In dem Augenblick fing das Faxgerät in dem leeren Kommandofahrzeug zu brummen an. Es lieferte seine erste Nachricht mit der Schriftseite nach oben in den Ausgabeschacht. Es war zehn Minuten vor fünf Uhr morgens, am Freitag, den vierten Juli.
Brogan weckte General Johnson eine Stunde und zehn Minuten später, um exakt sechs Uhr. Er klopfte laut an die Tür des Wohnfahrzeugs und bekam keine Antwort, also trat er ein, packte ihn an der Schulter und rüttelte ihn.
»Peterson Air Force Base, Sir«, sagte Brogan. »Die wollen Sie sprechen.«
Johnson eilte in Hemd und Hose mit etwas unsicheren Schritten zum Kommandofahrzeug. Milosevic und Brogan warteten draußen im anbrechenden Morgengrauen. Fünf Minuten später kam Johnson heraus.
»Wir müssen uns zusammensetzen«, rief er.
Mit diesen Worten zog er sich wieder in das Fahrzeug zurück. Milosevic ging zum anderen Fahrzeug und weckte die Schläfer. Webster und der Adjutant des Generals gähnten und streckten sich, Garber erschien in kerzengerader Haltung. McGrath war angezogen und rauchte. Vielleicht hatte er gar nicht zu schlafen versucht. Sie kletterten nacheinander die Leiter hinauf und nahmen ihre Plätze rund um den Tisch ein, die Augen etwas gerötet, die Haare vom Schlaf zerzaust.
»Peterson hat angerufen«, berichtete ihnen Johnson. »Die schicken sobald es hell geworden ist einen Helikopter, um die Raketeneinheit zu suchen.«
Sein Adjutant nickte.
»Das wäre die normale Vorgehensweise«, sagte er.
»Sie gehen dabei von der Annahme aus, dass die Einheit einen mechanischen oder elektrischen Gerätedefekt hat«, fuhr Johnson fort.
»Was nicht ungewöhnlich wäre«, meinte sein Adjutant. »Wenn ihr Funkgerät versagt, sieht die Dienstvorschrift vor, es zu reparieren. Wenn gleichzeitig auch ein Defekt an einem Fahrzeug auftreten würde, schreibt die Dienstvorschrift vor, dass sie als ganze Gruppe auf Unterstützung warten.«
»Also die Planwagen im Kreis aufstellen, wie früher die Siedler im Wilden Westen?«, fragte McGrath.
Wieder nickte der Adjutant.
»Genau so«, erklärte er. »Sie würden in einem solchen Fall die Straße frei machen und auf einen Hubschrauber warten.«
»Sagen wir es ihnen?«, fragte McGrath.
Der Adjutant beugte sich vor.
»Das ist die Frage«, meinte er. »Was genau ihnen sagen? Wir wissen nicht einmal mit Sicherheit, dass diese Verrückten sie überhaupt erwischt haben. Es ist immer noch möglich, dass es tatsächlich ein Funkproblem ist, das zufälligerweise mit einem Fahrzeugproblem zusammengefallen ist.«
»Träumen Sie weiter«, sagte Johnson.
Webster zuckte die Schultern; ihm waren solche Dinge nicht fremd.
»Was wäre die Alternative?«, sagte er.
»Wir haben gar keine«, erklärte Johnson. »Sobald wir Peterson sagen, dass die Raketen sozusagen in Feindeshand sind, ist die Katze aus dem Sack, wir verlieren die Kontrolle über die Situation hier, und außerdem kann man uns nachweisen, dass wir gegen die klare Anweisung aus Washington gehandelt haben, indem wir die Sache vor Montag zur Sprache bringen.«
»Okay, und die andere Alternative?«, fragte Webster.
»Rein theoretisch«, meinte Johnson. »Wir müssen davon ausgehen, dass sie die Raketen erwischt haben, also müssen wir auch davon ausgehen, dass man sie gut versteckt hat. Und in dem Fall wird die Air Force sie nicht finden. Also werden sie bloß eine Weile hier herumfliegen und dann nach Hause zurückkehren und warten.«
Webster nickte.
»Okay«, sagte er. »Es gibt also keine Alternativen und damit auch kein Problem.«
Einen Augenblick lang herrschte Schweigen.
»Also unternehmen wir gar nichts«, sagte Johnson. »Wir lassen den Hubschrauber fliegen.«
McGrath schüttelte den Kopf. Er konnte das einfach nicht glauben.
»Angenommen, sie setzen die Dinger ein, um den Hubschrauber abzuschießen?«, fragte er.
Der Adjutant des Generals lächelte nachsichtig.
»Das geht nicht«, sagte er. »Das würde das IFF nicht zulassen.«
»IFF?«, wiederholte McGrath.
»Identifikation Freund oder Feind«, erklärte der Adjutant. »Ein elektronisches System. Der Hubschrauber wird ein Signal aussenden. Das Raketengeschoss liest das Signal als freundlich und verhindert den Abschuss.«
»Garantiert?«, fragte McGrath.
Der Adjutant nickte.
»Idiotensicher«, sagte er.
Garber sah ihn finster an. Aber er sagte nichts; diese Dinge lagen außerhalb seines konkreten Erfahrungsbereichs.
»Okay«, sagte Webster. »Zurück ins Bett. Wecken Sie uns um acht wieder, Brogan.«
Auf der Startpiste in Peterson ließ eine Boeing CH-47D Chinook ihre Motoren warm laufen. Eine Chinook ist ein gewaltiges Flugzeug mit Doppelrotoren, die insgesamt ein Oval von dreißig Meter Länge und achtzehn Meter Breite bestreichen. Im Leerzustand wiegt die Maschine mehr als zehn Tonnen und ist imstande, weitere elf zu befördern. Eine Chinook ist ein gewaltiger fliegender Kasten, an dem man die Motoren und Treibstofftanks oben und an den Seiten befestigt hat und wo die Mannschaft vorne oben hockt. Jeder Helikopter ist zu Sucheinsätzen imstande, aber wenn schweres Gerät auf dem Spiel steht, ist nur eine Chinook zur Bergung imstande.
Wegen des Feiertagswochenendes setzte der Einsatzleiter in Peterson nur eine zweiköpfige Mannschaft ein. Kein zusätzlicher Beobachter. Er rechnete nicht damit, einen zu benötigen. Was für ein Problem konnte es schon sein, an irgendeinem Straßenrand in Montana fünf Militär-LKWs zu finden?
»Sie hätten hierbleiben sollen«, sagte Borken. »Habe ich recht, Joe?«
Reacher blickte in das Halbdunkel im Inneren der Strafhütte. Joseph Ray stand in Habachthaltung auf dem gelben Quadrat. Er starrte unbewegt nach vorn. Er war nackt. Blutete aus Mund und Nase.
»Habe ich recht, Joe?«, wiederholte Borken.
Ray gab keine Antwort. Borken ging auf ihn zu und hieb ihm die Faust ins Gesicht. Ray verlor das Gleichgewicht und fiel nach hinten. Taumelte gegen die hintere Wand und beeilte sich, wieder auf dem Quadrat Haltung anzunehmen.
»Ich hab Sie was gefragt«, sagte Borken.
Ray nickte. Das Blut tropfte ihm vom Kinn.
»Reacher hätte hierbleiben sollen«, sagte er.
Borken schlug erneut zu. Eine harte rechte Gerade ins Gesicht. Rays Kopf flog nach hinten. Blut spritzte. Borken lächelte.
»Auf dem Quadrat wird nicht geredet, Joe«, sagte er. »Sie kennen doch die Regeln.«
Borken trat einen Schritt zurück und drückte Reacher den Lauf der Sig-Sauer ins Ohr. Benutzte die Waffe, um Reacher damit hinaus auf die Lichtung zu drängen. Bedeutete Stevie mit einer Handbewegung, dass er ihm folgen solle.
»Sie bleiben auf dem Quadrat, Joe«, rief er über die Schulter in die Hütte hinein.
Stevie knallte die Tür zu. Borken wechselte die Richtung und benutzt die Sig-Sauer, um Reacher zu Stevie hinüberzuschubsen.
»Sag Fowler, er soll diesen Kerl beseitigen«, wies er ihn an. »Er hat seinen Nutzen für uns überlebt, wenn es so etwas je gegeben hat. Bring die Schlampe zurück in ihr Zimmer. Stell Wachen rings um das Gebäude auf. Wir haben einiges zu erledigen, ja? Für diesen Scheiß ist jetzt keine Zeit. Exerzierplatz, um halb sieben. Alle sollen kommen. Ich werde ihnen die Proklamation vorlesen, ehe wir sie faxen.«
McGrath konnte nicht schlafen. Er ging mit den anderen zum Wohnfahrzeug zurück und legte sich wieder auf seine Pritsche, gab es aber nach zehn Minuten auf. Um dreiviertel sieben Uhr morgens war er wieder bei Brogan und Milosevic im Kommandofahrzeug.
»Wenn Sie wollen, können Sie sich ruhig ausruhen«, sagte er. »Ich passe hier schon auf.«
»Wir könnten uns ja ein Frühstück organisieren«, meinte Brogan. »Die Imbisslokale in Kalispell sollten inzwischen offen sein.«
McGrath nickte abwesend. Griff in die Jacketttasche, um seine Geldbörse herauszuholen.
»Lassen Sie nur«, sagte Brogan. »Ich lade alle ein.«
»Okay, danke«, nickte McGrath. »Holen Sie Kaffee. Viel Kaffee.«
Brogan und Milosevic standen auf und gingen hinaus. McGrath sah ihnen nach, wie sie mit einer der olivgrün lackierten Militärlimousinen nach Süden fuhren. Dann verstummte das Fahrzeuggeräusch, und er war mit dem fast lautlosen Summen der Anlagen hinter ihm allein. Er drehte sich um und setzte sich. Die Uhr tickte, bis es sieben war. Das Faxgerät fing zu summen an.
Holly strich mit beiden Händen über die alte Matratze, als würde Reacher dort liegen. Als läge dort in Wirklichkeit sein Körper unter ihr, zerschlagen und mit Narben übersät, heiß und hart und muskulös, und nicht etwa ein fadenscheiniger gestreifter Baumwollbezug, der mit uraltem Rosshaar vollgestopft war. Sie blinzelte sich die Tränen aus den Augen. Seufzte tief und konzentrierte sich auf die nächste Entscheidung, die sie treffen musste. Kein Reacher, kein Jackson, keine Waffe, keine Werkzeuge und sechs Wachen draußen auf der Straße. Sie sah sich zum tausendsten Mal in dem Raum um und fing erneut an darüber nachzudenken, wie es nun weitergehen solle.
McGrath weckte die anderen, indem er mit beiden Fäusten gegen die Wände des Wohnfahrzeugs hämmerte. Dann rannte er zum Kommandoposten zurück und sah, wie sich dort eine dritte Kopie der Nachricht aus dem Gerät schob. Zwei hatte er bereits. Jetzt hatte er drei.
Webster kam als Erster in das Fahrzeug geklettert. Dann, eine Minute hinter ihm, Johnson. Dann Garber und schließlich der Adjutant des Generals. Sie hasteten nacheinander klappernd die Leiter hinauf und nahmen Platz. McGrath war in seine Lektüre vertieft.
»Was ist denn, Mack?«, fragte ihn Webster.
»Sie erklären ihre Unabhängigkeit«, sagte McGrath. »Hören Sie sich das an!«
Er blickte in die Runde, blickte in vier Gesichter. Fing an laut vorzulesen.
»›Regierungen werden von Menschen eingerichtet‹«, las er. »›Sie leiten ihre gerechte Macht vom Konsens der Regierten ab. Es ist das Recht des Volkes, sie nach einer langen Folge von Missbrauch und Usurpation abzuschaffen‹«.
»Die zitieren aus dem Original«, sagte Webster.
»Formulieren um«, erklärte Garber.
McGrath nickte.
»Hören Sie sich das weiter an«, meinte er dann. »›Die Geschichte der augenblicklichen Regierung der Vereinigten Staaten ist eine Geschichte wiederholten Unrechts und wiederholter Amtsanmaßungen, die alle darauf abzielen, eine absolute Tyrannei über das Volk zu errichten‹«.
»Was zum Teufel soll das?«, erregte sich Webster. »Eine Neuauflage von 1776?«
»Es wird noch schlimmer«, sagte McGrath. »›Wir sind deshalb die Vertreter der freien Staaten von Amerika und befinden uns anfänglich an einem Ort, der früher Yorke County hieß, in dem ehemaligen Staat Montana, und verkünden und erklären feierlich, dass dieses Territorium jetzt ein freier und unabhängiger Staat ist, der frei ist von jeglicher Gefolgschaftspflicht gegenüber den Vereinigten Staaten. Jegliche politische Verbindung ist völlig aufgelöst, und dieser freie und unabhängige Staat verfügt als solcher über die uneingeschränkte Vollmacht, Krieg zu führen, Frieden zu schließen, seine Landesgrenzen und seinen Luftraum zu verteidigen, Bündnisse einzugehen, Handel zu treiben und all die anderen Dinge zu tun, zu denen alle unabhängigen Staaten das Recht haben.‹«
Er blickte auf. Schob die drei Kopien zu einem ordentlichen Stapel zusammen und legte sie schweigend auf den Tisch.
»Warum drei Kopien?«, fragte Garber.
»Drei Zielorte«, erklärte McGrath. »Wenn wir sie nicht abgefangen hätten, wären sie jetzt im ganzen Lande verteilt.«
»Wo?«, fragte Webster.
»Das Erste ist eine Nummer in Washington D.C.«, sagte McGrath. »Ich vermute, das Weiße Haus.«
Johnsons Adjutant rollte seinen Stuhl zum Computerbildschirm. McGrath las ihm die Nummer vor. Er tippte sie ein, und der Bildschirm zeigte schwarze Schrift auf weißem Grund. Er nickte.
»Das Weiße Haus«, sagte er. »Die Nächste?«
»Irgendwo in New York«, erklärte McGrath. Las die Nummer von dem zweiten Blatt ab.
»Die Vereinten Nationen«, sagte der Adjutant. »Sie wollen Zeugen.«
»Die dritte Vorwahl kenne ich nicht«, sagte McGrath. »Vierhundertvier.«
»Atlanta, Georgia«, erklärte Garber.
»Was ist in Atlanta, Georgia?«, wollte Webster wissen.
Der Adjutant ließ die Finger über die Tasten fliegen.
»CNN«, sagte er. »Die wollen, dass das an die Öffentlichkeit kommt.«
Johnson nickte.
»Schlau«, sagte er. »Die wollen das im Fernsehen. Herrgott, können Sie sich das vorstellen? Die Vereinten Nationen als Schiedsrichter und Berichterstattung rund um die Uhr im Kabelfernsehen? Und das vor den Augen der ganzen Welt?«
»Und was unternehmen wir jetzt?«, fragte Webster.
Stille.
»Warum haben die Luftraum gesagt?«, fragte Garber nach einer Weile.
»Die haben den Text nicht exakt übernommen«, erklärte Webster. »1776 gab es keinen Luftraum.«
»Die Raketen«, sagte Garber. »Ist es möglich, dass sie das IFF lahm gelegt haben?«
Wieder Stille. Sie hörten, wie ein Wagen heranfuhr und bremste. Türen knallten zu. Brogan und Milosevic klapperten die Leiter herauf und traten in die herrschende Stille. Sie brachten braune Papiertüten und Styroporbecher mit Plastikdeckeln.
Die riesige Chinook flog ohne Zwischenfall von Peterson in Colorado nach Norden zum Luftwaffenstützpunkt Malmstrom, außerhalb von Great Falls in Montana. Dort landete sie und wurde aufgetankt. Die Mannschaft ging in die Messe, um Kaffee zu trinken. Kehrte zwanzig Minuten später zurück. Startete wieder und beschrieb einen sanften Bogen am Morgenhimmel, ehe sie ratternd nach Nordwesten weiterflog.