10
Um halb sechs Uhr am Dienstagmorgen saß FBI Special Agent Brogan allein in dem Konferenzraum im zweiten Stock und rief über eine der neu eingerichteten Telefonleitungen seine Freundin an. Halb sechs Uhr morgens ist nicht gerade der beste Zeitpunkt, um sich für die Nichteinhaltung einer Verabredung am Abend zuvor zu entschuldigen, aber Brogan war sehr beschäftigt gewesen und rechnete damit, dass es noch schlimmer werden würde. Also rief er an. Er weckte sie und erklärte ihr, er sei verhindert gewesen und würde das vermutlich auch den Rest der Woche sein. Sie war verschlafen und ärgerlich und ließ ihn seine Entschuldigung zweimal wiederholen. Dann entschied sie sich dafür, seine Mitteilung als eine Art feiges Vorspiel für den Versuch, sie loszuwerden, zu interpretieren. Jetzt wurde Brogan seinerseits ärgerlich. Er erklärte ihr, dass das Büro Vorrang haben müsse. Das könne sie doch sicherlich begreifen? Um halb sechs Uhr morgens nicht gerade das beste Argument gegenüber einer verschlafenen, verärgerten Frau. Es gab eine kurze verbale Auseinandersetzung, dann legte Brogan deprimiert auf.
Sein Partner Milosevic saß allein in seiner kleinen Bürozelle. Hing vornübergesunken in seinem Sessel und war ebenfalls deprimiert. Sein Problem war Mangel an Vorstellungsvermögen und Fantasie. Das war seine größte Schwäche. McGrath hatte ihn angewiesen, er solle jeden Schritt verfolgen, den Holly Johnson seit gestern Mittag getan hatte. Aber er hatte nichts gefunden. Er hatte gesehen, wie sie aus dem FBI-Gebäude auf die Straße hinausgegangen war, den Unterarm in der gebogenen Metallstütze der Gehhilfe aus dem Krankenhaus. So weit hatte er sie gehen sehen. Aber dann verschwamm das Bild, brachte nichts mehr. Die ganze Nacht durch hatte er intensiv nachgedacht, ohne McGrath etwas sagen zu können.
Um drei viertel sechs ging er auf die Toilette und holte sich anschließend frischen Kaffee. Fühlte sich immer noch erbärmlich. Ging zu seinem Schreibtisch zurück. Setzte sich, sinnierte eine Weile. Dann warf er einen Blick auf die schwere goldene Armbanduhr, die er trug. Sah nach, wie spät es war. Lächelte. Fühlte sich besser. Sinnierte wieder. Jetzt konnte er McGrath sagen, wo Holly Johnson gestern um zwölf Uhr mittags hingegangen war.
Siebzehnhundertundzwei Meilen von ihnen entfernt war jemand in Panik geraten. Die ersten Stunden war der Zimmermann von einer Art lähmendem Schock erfasst gewesen. Das hatte ihn schwach und in sein Schicksal ergeben gemacht. Er hatte sich von dem Auftraggeber die Treppe hinauf und in den Raum treiben lassen. Seine Benommenheit hatte ihn die ersten paar Stunden vertrödeln lassen, und er hatte nur dagesessen und die Wände angestarrt. Und dann war in ihm plötzlich so etwas wie verrückter Optimismus aufgekommen, und er hatte sich eingeredet, diese ganze Geschichte sei bloß ein schlechter Halloween-Scherz. Und das wiederum hatte dazu geführt, dass er die nächsten Stunden damit vergeudet hatte, sich der Überzeugung hinzugeben, dass gar nichts geschehen würde. Aber dann war das eingetreten, was allen eingeschlossenen Gefangenen unvermeidlich widerfährt, wenn die frühen Morgenstunden kommen, und er war sich darüber klar geworden, dass er nichts besaß, womit er sich wehren konnte. Er hatte zu zittern angefangen, und panische Verzweiflung erfasste ihn.
Jetzt war die Hälfte der ihm zur Verfügung stehenden Zeit vorbei, und bei ihm setzte hektische Aktivität ein. Aber er wusste, dass es hoffnungslos war. Die Ironie des Ganzen war niederschmetternd. Sie hatten hart an diesem Raum gearbeitet. Sie hatten ihn gut und fachmännisch gebaut. Die ganze Zeit hatten sie Dollarzeichen vor sich in der Luft tanzen sehen. Sie hatten an nichts gespart und auf all die üblichen Schlampereien ihres Berufsstandes verzichtet. Jedes einzelne Brett war gerade und sauber eingefügt. Jeder einzelne Nagel war bis unter die Maserung eingeschlagen. Es gab keine Fenster. Die Tür war massiv. Es war hoffnungslos. Er rannte eine volle Stunde lang wie ein Verrückter in dem absolut leeren Raum herum, strich mit seinen rauen Händen über jeden Quadratzoll jeder Fläche. Boden, Decke, Wände. Es war die beste Arbeit, die sie je geleistet hatten. Am Ende kauerte er zusammengekrümmt in einer Ecke, starrte seine Hände an und weinte.
»Die Reinigung«, sagte McGrath. »Dort ist sie hingegangen.«
Er saß in dem Konferenzraum im zweiten Stock. Am Kopfende des Besprechungstisches, sieben Uhr, Dienstag Morgen. Riss ein frisches Päckchen Zigaretten auf.
»Tatsächlich?«, fragte Brogan. »Die Reinigung?«
McGrath nickte.
»Sagen Sie es ihm, Milo«, wies er an.
Milosevic lächelte.
»Ich habe mich gerade daran erinnert«, sagte er. »Ich habe schließlich fünf Wochen mit ihr zusammengearbeitet, nicht wahr? Seit der Sache mit ihrem Knie. Jeden Montag in der Mittagszeit bringt sie ihre Reinigungssachen weg. Und holt die von der letzten Woche ab. Ich wüsste nicht, warum das gestern anders gewesen sein sollte.«
»Okay«, sagte Brogan. »Welche Reinigung?«
Milosevic schüttelte den Kopf.
»Weiß ich nicht«, sagte er. »Sie ist immer alleine gegangen. Ich habe mich zwar erboten, das für sie zu erledigen, aber sie hat jedes Mal nein gesagt, fünf Montage hintereinander. Bei ihren dienstlichen Sachen durfte ich ihr helfen, aber sie wollte nicht, dass ich wegen ihren Reinigungssachen herumlief. Sie ist eine sehr unabhängige Frau.«
»Aber sie ist zu Fuß dorthin gegangen, stimmt das?«, fragte McGrath.
»Ja, das stimmt«, nickte Milosevic. »Sie ist immer zu Fuß gegangen. Mit acht oder neun Sachen auf Kleiderbügeln. Also dürfen wir wohl annehmen, dass der Laden ziemlich in der Nähe ist.«
Brogan nickte. Lächelte. Das war wenigstens ein kleiner Hinweis. Er zog das Branchenbuch zu sich heran und klappte es beim Buchstaben R auf.
»Welchen Radius wollen wir denn ansetzen?«, fragte er.
McGrath zuckte die Schultern.
»Zwanzig Minuten hin, zwanzig Minuten zurück«, sagte er. »Das wäre wohl das Maximum, oder? Ich kann mir nicht vorstellen, wie sie in zwanzig Minuten mit dieser Gehhilfe mehr als eine Viertelmeile schaffen sollte. Also ein Quadrat mit einer Seitenlänge von einer halben Meile und diesem Gebäude in der Mitte. Was liefert uns das?«
Brogan benutzte den Stadtplan vom AAA Automobil-Club. Er machte mit Daumen und Zeigefinger eine Art Zirkel. Stellte ihn nach der Maßstabsangabe am Rand auf eine halbe Meile ein. Zog ein Quadrat über das Dickicht aus Straßen. Dann wechselte er zwischen der Karte und den Gelben Seiten hin und her. Hakte mit dem Bleistift Namen ab. Zählte.
»Einundzwanzig Geschäfte«, sagte er.
McGrath starrte ihn an.
»Einundzwanzig?«, sagte er. »Sind Sie da auch sicher?«
Brogan nickte. Schob das Telefonbuch über die polierte Tischplatte.
»Einundzwanzig«, sagte er. »Anscheinend legen die Leute in dieser Stadt großen Wert auf saubere Kleidung.«
»Okay«, sagte McGrath. »Einundzwanzig Läden. Auf geht’s, Jungs.«
Brogan nahm zehn Adressen, Milosevic elf. McGrath gab beiden Vergrößerungen in Farbe von Holly Johnsons Foto aus der Kartei mit. Dann nickte er ihnen zu und wartete in seinem Sessel am Kopfende des Konferenztisches neben den Telefonen, sackte in sich zusammen, starrte ins Leere, rauchte und trommelte mit dem stumpfen Ende seines Bleistifts einen besorgten Rhythmus auf die Tischplatte.
Er hörte die schwachen Geräusche viel früher, als er das erwartet hatte. Zwar hatte er keine Uhr und keine Fenster, aber er war sich trotzdem sicher, dass es noch nicht Morgen war. Bestimmt hatte er noch eine Stunde. Vielleicht zwei. Dann konnte er jedoch Geräusche hören. Leute, die sich draußen auf der Straße bewegten. Er hielt den Atem an und lauschte. Drei oder vier Leute vielleicht. Wieder ging er im Raum auf und ab, vor Unschlüssigkeit handlungsunfähig. Er sollte mit Fäusten und Füßen auf die neuen Fichtenbretter losgehen. Das wusste er. Aber das tat er nicht. Weil er wusste, dass es hoffnungslos war, und weil er tief im Innersten wusste, dass es besser wäre, leise zu sein. Davon war er inzwischen fest überzeugt. Wenn er still blieb, würden sie ihn vielleicht in Ruhe lassen. Vielleicht würden sie vergessen, dass er da drinnen war.
Es war Milosevic, der den richtigen Laden fand, den siebten von den elf auf seiner Liste. Er öffnete gerade, es war sieben Uhr vierzig morgens. Bloß eine schmale Ladenfassade, aber elegant, ein Geschäft, das es nicht auf die billigen Klamotten der typischen Vorortsbewohner abgesehen hatte. Im Fenster wurden alle möglichen speziellen Prozeduren und Sonderbehandlungen angepriesen. Der Laden wurde von einer Koreanerin geführt. Milosevic zeigte ihr seine FBI-Plakette und legte Hollys Karteifoto vor ihr auf die Theke.
»Haben Sie diese Frau je gesehen?«, fragte er sie.
Die Koreanerin sah das Bild höflich und konzentriert an, die Hände hinter dem Rücken verschränkt.
»Sicher«, sagte sie. »Das ist Miss Johnson, sie kommt jeden Montag rein.«
Milosevic trat näher an die Theke. Er beugte sich vor und stand jetzt ganz dicht bei der Frau.
»War sie gestern hier?«
Die Frau überlegte und nickte dann.
»Ja, sicher«, sagte sie. »Ich habe Ihnen ja gesagt, dass sie jeden Montag kommt.«
»Um welche Zeit etwa?«, fragte er.
»Um die Mittagszeit«, sagte die Frau. »Immer um die Mittagszeit.«
»Gegen zwölf?«, fragte er. »Halb eins, so etwa?«
»Sicher«, sagte die Frau. »Immer um die Mittagszeit am Montag.«
»Okay, gestern«, sagte Milosevic. »Was ist geschehen?«
Die Frau zuckte die Schultern.
»Nichts«, sagte sie. »Sie ist hereingekommen, hat ihre Sachen genommen, hat bezahlt und ein paar andere Sachen zum Reinigen dagelassen.«
»War sie mit jemandem zusammen?«, fragte er.
»Nein, niemand«, sagte die Frau. »Da ist nie jemand dabei.«
»In welche Richtung ist sie gegangen?«, wollte Milosevic wissen.
Die Frau deutete in Richtung auf das Bundesgebäude.
»Sie ist aus der Richtung gekommen«, sagte sie.
»Ich habe nicht gefragt, woher sie gekommen ist«, sagte Milosevic. »Wo ist sie hingegangen, als sie den Laden verlassen hat?«
Die Frau überlegte.
»Das habe ich nicht gesehen«, sagte sie. »Ich habe ihre Sachen nach hinten getragen, hörte zwar, wie die Tür geöffnet wurde, konnte aber nicht sehen, wo sie hingegangen ist. Ich war hinten.«
»Sie haben sich bloß ihre Sachen gegriffen?«, fragte Milosevic. »Und dann sind Sie nach hinten gelaufen, ehe sie hier draußen war?«
Der Frau stockte der Atem, so, als ob man ihr vorgeworfen hätte, unhöflich gewesen zu sein.
»Ich bin nicht gelaufen«, sagte sie. »Und auch Miss Johnson ist ganz langsam gegangen. Schlimmes Bein, wissen Sie. Ich hatte das Gefühl, dass ich sie nicht anstarren sollte. Ich habe gespürt, dass ihr das peinlich war. Deshalb bin ich mit ihren Kleidern nach hinten gegangen – damit sie nicht das Gefühl hatte, ich würde sie beobachten.«
Milosevic nickte, legte den Kopf etwas in den Nacken und seufzte zur Decke hinauf. Sah eine Videokamera, die über der Theke angebracht war.
»Was ist das?«, sagte er.
Die Koreanerin drehte den Kopf und folgte seinem Blick.
»Sicherheit«, sagte sie. »Die Versicherung will, dass wir so etwas haben.«
»Funktioniert die Kamera auch?«, fragte er.
»Sicher funktioniert sie«, sagte die Frau. »Die Versicherungsgesellschaft sagt, dass sie das muss.«
»Läuft sie die ganze Zeit?«, fragte Milosevic.
Die Frau nickte und kicherte.
»Sicher tut sie das«, sagte sie. »Sie läuft jetzt auch. Sie werden auf dem Band sein.«
Milosevic sah auf seine Uhr.
»Ich brauche das Band von gestern«, sagte er. »Und zwar sofort.«
Wieder konnte man sehen, wie die Frau den Atem anhielt. Milosevic zog zum zweiten Mal seine Dienstplakette heraus.
»Das ist eine FBI-Ermittlung«, sagte er. »Offizielle Bundesangelegenheit. Ich brauche dieses Band, und zwar sofort, ist das klar?«
Die Frau nickte und hob ihre Hand, um ihm anzuzeigen, dass er warten solle. Ging durch eine Tür hinten im Laden. Kam nach längerer Zeit, eingehüllt in chemische Ausdünstungen und mit einer Videokassette in der Hand, zurück.
»Sie geben sie mir aber wieder, ja?«, sagte sie. »Die Versicherungsgesellschaft sagt, dass wir sie einen Monat aufheben müssen.«
Milosevic brachte die Kassette sofort ins Labor, und um halb neun wimmelte das Konferenzzimmer im zweiten Stock von Technikern, die einen handelsüblichen Videorecorder an die Monitorschirme anschlossen, die mitten auf dem langen Konferenztisch standen. Es gab ein kleines Problem mit einer Sicherung, und dann erwies sich das richtige Kabel als zu kurz, also musste ein Computer ein Stück verschoben werden, damit man den Videorecorder in die Tischmitte stellen konnte. Schließlich reichte einer der Techniker McGrath die Fernbedienung und nickte.
»Jetzt können Sie, Chief«, sagte er.
McGrath schickte ihn aus dem Zimmer, und die drei Agenten drängten sich um die Bildschirme und warteten darauf, dass das Bild sich in Bewegung setzte. Die Bildschirme waren der Fensterwand zugewandt, also standen alle drei mit dem Rücken zum Glas da. Aber um die Tageszeit bestand keine Gefahr, dass jemandem zu warm wurde, weil die helle Morgensonne jetzt die andere Seite des Gebäudes beschien.
Die gleiche Sonne stand siebzehnhundertundzwei Meilen von Chicago entfernt am Himmel, und vor dem weißen Gebäude wurde es heller Morgen. Der Zimmermann wusste, dass die Sonne aufgegangen war, weil das alte Holzgerüst leise zu ticken begann, als es sich aufheizte. Er konnte draußen gedämpfte Stimmen hören, unter ihm, auf der Straße. Die Laute von Menschen, die einen neuen Tag begannen.
Seine Fingernägel waren abgebrochen. Er hatte einen Spalt gefunden, wo zwei Bretter nicht bündig aneinander schlossen, hatte seine Fingerspitzen hineingezwängt und seine ganze Kraft eingesetzt. Seine Nägel waren abgerissen, einer nach dem anderen. Das Brett hatte sich nicht bewegt. Er war nach hinten in eine Ecke gehuscht, hatte sich auf den Boden niedergekauert und an seinen blutigen Fingern gesogen. Jetzt war sein Mund ringsum mit Blut verschmiert wie der eines Kindes mit Marmelade.
Er hörte Schritte auf der Treppe. Ein großer Mann, der sich locker bewegte. Das Geräusch erlosch vor der Tür. Ein Klicken im Schloss. Die Tür öffnete sich. Der Auftraggeber sah zu ihm herein. Aufgedunsenes Gesicht, zwei rote Flecken von der Größe eines Fünf-Cent-Stücks hoch oben an seinen Wangen.
»Sie sind ja immer noch hier«, sagte er.
Der Zimmermann war wie gelähmt. Konnte sich nicht bewegen, brachte keinen Ton heraus.
»Sie haben es nicht geschafft«, sagte der Auftraggeber.
In dem Raum herrschte Stille. Das einzige Geräusch, das man hören konnte, war das leise Ticken im Gebälk, während die Morgensonne über das Dach zog.
»Was machen wir denn jetzt?«, fragte der Auftraggeber.
Der Zimmermann starrte ihn bloß ausdruckslos an. Bewegte sich nicht. Dann lächelte der Auftraggeber, ein lockeres, freundliches Lächeln. So als ob er sich gerade über irgendetwas wundern würde.
»Denken Sie, dass ich es ernst gemeint habe?«, fragte er mit sanfter Stimme.
Der Zimmermann riss die Augen auf. Schüttelte den Kopf, ganz leicht, voller Hoffnung.
»Hören Sie etwas?«, fragte ihn der Auftraggeber.
Der Zimmermann spitzte die Ohren. Er konnte das Ticken im Holz hören, den Gesang der Vögel und das leise Geräusch der sonnigen Morgenluft.
»Sie haben bloß rumgealbert?«, fragte er.
Seine Stimme war ein trockenes Krächzen. Erleichterung und Hoffnung und Angst lähmten seine Zunge fast.
»Hören Sie«, sagte der Auftraggeber.
Der Zimmermann lauschte. Das Gebälk tickte, die Vögel sangen, die warme Luft seufzte. Sonst hörte er nichts. Schweigen. Dann hörte er ein Klicken. Und dann ein Pfeifen. Es fing langsam und leise an und stabilisierte sich dann zu einem vertrauten Summen. Ein Geräusch, das er kannte. Das Geräusch einer großen Motorsäge, die hochgefahren wurde.
»Denken Sie jetzt, dass ich es ernst gemeint habe?«, schrie der Auftraggeber.