Teil 5

Kapitel 50

Sie haben eine Message von: KATIE

Katie: Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, Mum! Was für ein Gefühl ist es, fünfzig zu sein?

Rosie: Vor allem heiß.

Katie: Hast du schon wieder eine Hitzewallung?

Rosie: Ja. Und wie fühlt man sich mit einunddreißig? Irgendwelche Anzeichen, dass meine einzige Tochter mal sesshaft wird, einen anständigen Job sucht und mir ein paar Enkel schenkt?

Katie: Hmm … ich bin mir nicht sicher, obwohl ich neulich am Strand einen kleinen Jungen gesehen habe, der eine Sandburg gebaut hat, und den fand ich richtig süß. Schon möglich, dass ich anfange, mich anzupassen.

Rosie: Na, das klingt doch ganz gut. Ich dachte schon, ich müsste meine Träume endgültig an den Nagel hängen, aber jetzt schöpfe ich wieder Hoffnung. Vielleicht kann ich mich wieder zu der Tatsache bekennen, dass ich eine Tochter habe.

Katie: Sehr witzig. Was macht das B & B?

Rosie: Es läuft hervorragend, Gott sei Dank. Ich war grade dabei, die Website zu aktualisieren, als deine Message kam. Pension Butterblume hat inzwischen sieben Zimmer mit Bad.

Katie: Ich weis, das Haus sieht super aus.

Rosie: Es heißt ich weiß, nicht ich weis.

Katie: Tut mir Leid, aber wir DJs haben mit Rechtschreibung nicht viel am Hut. O mein Gott, fast hätte ich’s vergessen: Du errätst nie, wen ich gestern im Club getroffen habe!

Rosie: Na ja, wenn ich es sowieso nicht erraten kann, hab ich auch keine Lust auf das Spielchen.

Katie: Toby Flynn!

Rosie: Wer?

Katie: Mum! Toby Flynn! Toby! Mein bester Freund aus der Schule! Toby!

Rosie: O mein Gott! Der Toby! Wie geht’s ihm denn?

Katie: Gut! Er arbeitet als Zahnarzt in Dublin, genau wie er es sich gewünscht hat. Zurzeit macht er zwei Wochen Urlaub auf Ibiza. Es war echt komisch, ihn nach zehn Jahren wieder zu sehen, aber er hat sich kein Stück verändert!

Rosie: Das ist ja fabelhaft. Sag ihm, dass ich nach ihm gefragt habe, ja?

Katie: Mach ich. Er hat auch total nett von dir gesprochen. Wir treffen uns heute Abend und gehen zusammen essen.

Rosie: Ein Date?

Katie: Nein, ein Date mit Toby, das geht nicht. Er ist doch Toby! Wir wollen nur ein bisschen erzählen.

Rosie: Wie du meinst, Katie, Schätzchen.

Katie: Also ehrlich, Mum. Ich könnte mit Toby nie richtig auf ein Date gehen, er war immer mein bester Freund. Das wäre zu seltsam.

Rosie: Ich finde, es ist nichts dagegen einzuwenden, dass man mit seinem besten Freund ein Date hat.

Katie: Aber das wäre ja so, als hättest du ein Date mit Alex!

Rosie: Na ja, das würde ich auch total normal finden.

Katie: Mum!

Rosie: Was denn? Ich sehe überhaupt nicht ein, was das ganze Theater eigentlich soll. Apropos: Hast du in letzter Zeit mal mit Alex gesprochen?

Katie: Ja, grade gestern erst. Er ist auf die Couch verbannt. Bethany bestraft ihn mal wieder. Ehrlich, ich glaube, es ist für alle beide keine gute Idee, wenn sie mit der Trennung warten, bis Theo aufs College kommt.

Rosie: Na ja, es war von Anfang an keine gute Idee zu heiraten. Aber du weißt ja, was für ein Sensibelchen Theo ist – es würde ihm das Herz brechen, wenn seine Eltern sich jetzt trennen. Aber andernfalls muss er sich in Paris auf der Kunsthochschule damit auseinander setzen, und ich weiß ehrlich nicht, ob das so viel besser für ihn ist.

Katie: Je früher sie sich trennen, desto besser, sie tun einander einfach nicht gut, das hab ich schon immer gesagt. Josh meinte neulich auch, er kann es kaum erwarten, dass Alex endlich klar Schiff macht. Er kann Bethany nicht ausstehen.

Rosie: Trotzdem hat die Beziehung länger gehalten, als alle gedacht haben. Grüß Josh bitte von mir.

Katie: Geht klar. Ich muss Schluss machen, weil ich Alex auch noch von Toby erzählen will – dem fällt bestimmt auch der Kitt aus der Brille. Arbeite nicht so viel, immerhin hast du Geburtstag, Mum!


Sie haben eine Message von: KATIE

Katie: Hi, Alex.

Alex: Hallo, meine wunderbare Patentochter, wie geht es dir, und was willst du von mir?

Katie: Mir geht’s gut, und ich will gar nichts von dir!

Alex: Ach, ihr Frauen wollt doch immer was.

Katie: Das stimmt nicht, und du weist es!

Alex: Wie geht’s meinem Sohn? Ich hoffe, er arbeitet fleißig.

Katie: Jedenfalls lebt er noch.

Alex: Gut. Sag ihm, er könnte ein bisschen öfter anrufen. So nett es ist, von dir zu hören, wäre es auch gelegentlich angenehm, etwas direkt von ihm zu erfahren.

Katie: Verstehe, ich werde es ihm ausrichten. Jedenfalls – der Grund, dass ich dir schreibe, ist folgender: Du errätst nie, wen ich gestern Abend im Club getroffen habe!

Alex: Na ja, wenn ich es sowieso nicht erraten kann, hab ich auch keine Lust auf das Spielchen.

Katie: Genau das hat Mum auch gesagt. Aber stell dir vor, ich hab Toby Flynn getroffen!!!

Alex: Ist das ein Exfreund von dir? Oder irgendwie berühmt? Gib mir einen Tipp.

Katie: Alex! Ehrlich, du wirst im Alter schon genauso vergesslich wie Mum! Toby ist mein bester Freund aus der Schule!

Alex: Oh, der Toby! Wow, die Schatten der Vergangenheit! Wie geht’s ihm denn?

Katie: Gut. Er arbeitet als Zahnarzt in Dublin und macht gerade Urlaub hier in Ibiza. Er hat nach dir gefragt.

Alex: Toll. Wenn du ihm noch mal über den Weg läufst, dann grüß ihn von mir. Echt netter Kerl.

Katie: Ja, ich richte es ihm aus. Ich treffe mich heute Abend mit ihm, wir gehen zusammen essen.

Alex: Ein Date?

Katie: Also ehrlich, was ist eigentlich los mit dir und Mum? Nein, kein Date. Er war immer mein bester Freund. Mit dem besten Freund hat man kein Date.

Alex: Ach, sei nicht albern, es ist doch nichts daran auszusetzen, dass man mit seinem besten Freund ein Date hat.

Katie: Genau das hat Mum auch gesagt!

Alex: Wirklich?

Katie: Ja. Und ich hab ihr erklärt, das wäre das Gleiche, als hätte sie ein Date mit dir.

Alex: Und was hat sie dazu gemeint?

Katie: Ich glaube, sie fand die Idee gar nicht so abwegig. Solltest du dich also jemals dazu aufraffen, dein eheliches Heim zu verlassen, weist du, dass es zumindest eine Frau gibt, bei der du unterkommen könntest. Ha ha.

Alex: Ach wirklich …

Katie: Herrje, Alex, mach dich locker. Okay, ich muss jetzt Schluss machen und mich umziehen.


Sie haben eine Message von: ROSIE

Rosie: Hallo, alte Frau, was treibst du grade?

Ruby: Ich sitze in meinem Schaukelstuhl und stricke. Was denn sonst? Nein, Gary, María und die Kids sind grade weg, und ich bin total erledigt. Ich kann nicht mehr so hinter ihnen herflitzen wie früher.

Rosie: Willst du das denn wirklich?

Ruby: Nein, und steife Muskeln sind eine großartige Entschuldigung, um nicht den ganzen Tag ununterbrochen Verstecken spielen zu müssen. Und was machst du?

Rosie: Eine kleine Pause, nachdem ich den ganzen Dreck von den Handwerkern weggeputzt habe. Meinst du, die wissen, was ein Staubsauger ist?

Ruby: Nein, ich auch nicht. Hat das grade jemand erfunden? Wie sieht der Anbau denn aus?

Rosie: Oh, er ist super, Ruby, ich werde so viel mehr Ruhe haben. Ich hab meinen Bereich, die Gäste ihren. Eins von den Zimmern hab ich extra nach deinem Geschmack hergerichtet, da kannst du wohnen, wenn du hier bist. Sag Bescheid, wann du mal Zeit hast. Heute Abend gehe ich übrigens mal wieder mit Sean aus.

Ruby: Schon wieder? Das scheint ja eine regelmäßige Einrichtung zu werden.

Rosie: Er ist ein sehr netter Mensch, und ich bin gern mit ihm zusammen. Obwohl ich ja das Haus immer voll habe, fühle ich mich oft allein unter all den Fremden.

Ruby: Ich weiß genau, was du meinst. Er scheint ja auch ein echter Gentleman zu sein.

Rosie: Ja, das kann man wohl sagen.

Ruby: Ich hab gehört, dass Alex sich von Bethany getrennt hat.

Rosie: Ruby, es ist echt ein Wunder, dass diese Ehe so lange gehalten hat.

Ruby: Wie ist das für dich?

Rosie: Es tut mir Leid für ihn. Und ich freu mich auch für ihn.

Ruby: Mir kannst du doch die Wahrheit sagen. Wie fühlst du dich wirklich?

*

Von: Katie

An: Rosie

Betreff: Oh, Mum

Oh, Mum.

Oh, du liebe Mum.

Mir ist was absolut Groteskes passiert.

Ich hab mich in meinem ganzen Leben noch nie so gefühlt … so sonderbar.

Entschuldige, wenn ich mich anhöre wie eine Zwölfjährige, aber genauso fühle ich mich momentan. Gestern war die seltsamste Nacht meines Lebens. Ich hab mich mit Toby getroffen, und wir wollten bei Raúl in der Altstadt essen gehen. Das ist ein ziemlich langer Spaziergang, über steile Kopfsteinpflasterstraßen, vorbei an von Kopf bis Fuß schwarz gekleideten Frauen, die auf Holzstühlen vor ihren Häusern sitzen und die abendliche Wärme und Ruhe genießen.

Das Restaurant hat nur ein paar Tische, und da wir die einzigen Touristen waren, hab ich mich beinahe wie ein Eindringling gefühlt. Aber sie waren so freundlich zu uns, eine total herzliche Atmosphäre. Leider komme ich bei meinem Job nicht oft in diese Gegend.

Der Manager von Tobys Hotel hatte das Restaurant vorgeschlagen, und es war echt ein guter Tipp. Es liegt ganz oben auf einem Hügel, auf der einen Seite hat man einen Blick über die Insel, auf der anderen übers Meer. Die Luft war warm, die Sterne funkelten, in einer Ecke spielte ein Mann Geige. Es war wie im Film, nur noch viel besser, weil es sich wirklich anfühlte und mir tatsächlich passierte.

Als wir mit dem Essen fertig waren, haben wir noch stundenlang geredet und erzählt, und um zwei Uhr morgens hat man uns schließlich freundlich aufgefordert zu gehen. Ich glaube, ich hab noch nie im Leben so viel gelacht. Wir redeten und redeten, haben Erinnerungen ausgetauscht und uns von unserem jetzigen Leben erzählt, während wir gemütlich am Strand entlangschlenderten. Selbst die Luft fühlte sich an wie verzaubert.

Mum, ich weis nicht, ob es der Wein war oder die Wärme, das Essen oder einfach bloß die Hormone, aber letzte Nacht müssen irgendwelche ungewöhnlichen Kräfte am Werk gewesen sein. Toby hat nur ganz leicht meinen Arm berührt, und ich hab gespürt, wie mich von oben bis unten dieses Prickeln durchströmt. Jetzt bin ich fast zweiunddreißig, und so was hab ich noch nie erlebt. Und dann dieses Schweigen. Diese echt seltsame Stille. Wir haben einander angestarrt, als würden wir uns zum ersten Mal sehen. Es war, als wäre die Welt zum Stillstand gekommen. Eine seltsame magische Stille.

Dann hat er mich geküsst. Toby hat mich geküsst, jawohl. Und es war der beste Kuss, den ich in meinen ganzen dreißig Jahren erlebt habe. Und als unsere Lippen sich wieder trennten, hab ich ganz langsam die Augen geöffnet und gesehen, wie er mich anstarrt, total intensiv. Er sah aus, als wollte er etwas sagen. Und in guter alter Toby-Manier kam heraus: »Ich wette, du hattest Peperoni im Essen.«

Wie peinlich.

Sofort hab ich meine Zähne befühlt. Aber er hat meine Hände ganz sanft von meinem Mund weggezogen und gesagt: »Nein, diesmal konnte ich es schmecken.«

Meine Knie waren butterweich. Es fühlte sich so seltsam an, dass es Toby war, den ich da küsste, aber andererseits kam es mir vollkommen natürlich vor, und ich glaube, das war grade das Seltsame, wenn du weist, was ich meine.

Heute haben wir den ganzen Tag zusammen verbracht, und mein Magen schlägt Purzelbäume, wenn ich daran denke, dass ich ihn heute Abend wieder sehe. Jetzt weis ich endlich, was meine Freunde immer gemeint haben, wenn sie versuchten, mir dieses Gefühl zu beschreiben. Es ist so gut, dass man es nicht beschreiben kann. Dad hat mich dauernd aufgezogen, weil ich anscheinend den ganzen Tag mit einem idiotischen Grinsen auf dem Gesicht rumgelaufen bin.

Toby hat mich gefragt, ob ich nicht nach Dublin zurückkommen mag, Mum! Natürlich nicht, um gleich mit ihm zusammenzuziehen, sondern nur, damit wir ein bisschen näher beieinander sind. Und weist du, was? Ich glaube, ich tu es. Warum auch nicht? Ich schlage alle Vorsicht in den Wind und springe ins kalte Wasser (gibt es sonst noch irgendwelche Redensarten?), und dann sehe ich einfach, wo ich lande. Denn wenn ich diesem Gefühl jetzt nicht nachgehe – wer weis, wo ich dann in zwanzig Jahren bin!

Kommt dir das alles total verrückt vor? Die letzten vierundzwanzig Stunden waren echt der Hammer …


Von: Rosie

An: Katie

Betreff: Ja!

Das ist überhaupt nicht verrückt, Katie! Überhaupt nicht! Genieße das Gefühl, Liebes. Genieße jede Sekunde davon.


Von: Katie

An: Alex

Betreff: Verliebt!

Mum hatte Recht, Alex! Man kann sich tatsächlich in seinen besten Freund verlieben! Ist das nicht die Härte! Ich hab schon alles gepackt und mache mich demnächst auf den Weg nach Dublin, das Herz voller Liebe und Hoffnung, den Kopf voller Träume. Mum hat mir erzählt, dass sie so ein Schweigen vor langer Zeit auch schon mal erlebt hat. Sie hat mir ja schon immer erzählt, wenn ich diese Stille mit jemandem fühle, dann weis ich, es ist »der Eine«. Ich hab schon gedacht, sie hat es erfunden, aber nichts da! Die magische Stille existiert wirklich!


Sie haben eine Message von: ALEX

Alex: Phil, sie hat die Stille auch gespürt.

Phil: Wer, was, wo, wann?

Alex: Rosie. Sie hat die Stille auch gefühlt, damals.

Phil: Oh, die berüchtigte Stille sucht uns wieder heim. Du hast sie jetzt seit mehreren Jahren nicht mehr erwähnt.

Alex: Ich wusste, dass ich es mir nicht eingebildet habe, Phil!

Phil: Na gut, warum redest du dann mit mir? Raus aus dem Internet, du Idiot, schnapp dir das Telefon.

Oder einen Stift.

Alex hat sich ausgeloggt.


Meine liebe Rosie,

ohne dein Wissen bin ich dieses Risiko schon einmal vor vielen, vielen Jahren eingegangen. Du hast den Brief nie erhalten, und ich bin froh darüber, denn seither haben sich meine Gefühle stark verändert. Sie sind mit jedem Tag intensiver geworden.

Ich komme direkt zur Sache, denn wenn ich jetzt nicht sage, was ich zu sagen habe, dann werde ich es nie tun, fürchte ich. Und ich will es endlich loswerden.

Ich liebe dich heute mehr denn je, und morgen werde ich dich noch mehr lieben. Ich brauche dich mehr denn je, ich will dich mehr denn je. Ich bin fünfzig und komme mir vor wie ein verliebter Teenager, wenn ich dich jetzt bitte, mir eine Chance zu geben. Meinst du, du könntest mich auch lieben?

Rosie Dunne, ich liebe dich von ganzem Herzen, ich habe dich immer geliebt, schon als ich sieben war und dich wegen dem Nikolaus angelogen habe, als ich zehn war und dich nicht zu meinem Geburtstag eingeladen habe, als ich achtzehn war und wegziehen musste, sogar als ich geheiratet habe, als du geheiratet hast, bei den Taufen, bei den Geburtstagen und wenn wir uns gestritten haben. Ich hab dich immer geliebt. Mach mich zum glücklichsten Mann der Welt und lass uns zusammen sein.

Bitte antworte mir.

Mit all meiner Liebe,

Alex

Fuer immer vielleicht
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