Kapitel 44

Liebe Mum,

entschuldige, dass ich nicht schon früher geschrieben habe, aber ich hatte so viel zu tun, seit ich hier bin, ich hatte einfach keine Zeit. Es ist echt heiß hier im Moment, deshalb versuche ich, an meiner Bräune zu arbeiten, bevor John rüberkommt. Wenn ich ihn am Flughafen abhole, will ich so richtig knackig aussehen.

Dad hat mich am Flughafen abgeholt, das war ziemlich seltsam. Ihn in Shorts und Flipflops zu sehen, meine ich. Ich wusste ja gar nicht, dass er Beine hat. Wahrscheinlich hättest du einen Lachkrampf gekriegt. Er hatte ein dunkelblaues Hawaiihemd mit gelben Blumen an, bestand aber darauf, dass das Hemd schwarz ist – übrigens glaube ich dir jetzt die Geschichte, dass er bei eurem Abschlussball tatsächlich einen blauen Anzug anhatte. Er ist total farbenblind. Er fährt ein metallicblaues Cabrio (natürlich glaubt er, dass es schwarz ist), was ich ziemlich cool finde, weil ich noch nie in einem Cabrio gefahren bin. Die Insel ist total schön. Dad wohnt in einer echt netten Wohnanlage am Rand der Innenstadt. Ungefähr zehn weiß gestrichene Villen um einen Gemeinschaftspool herum.

Direkt gegenüber wohnt ein echt süßer Junge, der den ganzen Tag schwimmt und in der Sonne liegt. Er ist so braun und voller Muskeln und dermaßen attraktiv, dass ich nur am Pool sitzen und sabbern kann. Dad dreht seinetwegen halb durch und nervt ihn ständig, er soll sein Hemd anziehen. Zwar versucht er, lustig zu klingen, aber er sieht total sauer aus, wenn er mit ihm redet.

Toby und Monica kommen nächste Woche, was sicher nett wird – vorausgesetzt, Monica hält die Klappe. Sie wohnen in einem Hotel in der Stadt, und in der Gegend gibt es jede Menge coole Clubs. Aber bevor du jetzt total durchdrehst, erzähl ich dir lieber, dass Dad mich gleich am ersten Tag in alle Bars und Clubs in der ganzen Straße mitgenommen und den Rausschmeißern und Managern vorgestellt hat. Ich dachte, das macht er, damit sie mich erkennen und reinlassen, aber als ich letzte Woche in eine Bar wollte, haben die mich wieder weggeschickt. Alle. Ich dachte, die tun das, weil sie Dad nicht leiden können und ihn ärgern wollen, aber gestern kam ein Türsteher von einem der anderen Clubs mit seinem fünfzehnjährigen Sohn zu uns und hat ihn allen vorgestellt. Dabei hab ich mitgekriegt, wie er den Typen an der Tür gesagt hat, sie sollen sich das Gesicht des Jungen merken und ihn nicht reinlassen, wenn er alleine auftaucht.

Daher verbringe ich die meisten Abende in Dads Club. Gestern durfte ich den ganzen Abend in der DJ-Box bleiben und dem DJ zusehen. Es ist echt irre hier, der Club ist supercool. Gerammelt voll jeden Abend, man kann sich auf der Tanzfläche kaum bewegen. Aber das ist anscheinend allen egal. Je voller und stickiger, desto populärer ist ein Club.

Der Club-DJ heißt DJ Sugar (und ist auch wirklich supersüß!), und er hat mir den ganzen Abend gezeigt, was ich tun muss. Eine Weile durfte ich sogar alleine auflegen. Es ging vor allem darum, dass die Leute nichts merken, ich wollte nämlich genauso gut und professionell klingen wie Sugar, aber als ich hochgeschaut habe, haben alle mich angestarrt, weil Dad eine riesenhafte Kamera auf mich gerichtet hatte und die Leute hergewinkt hat, damit sie sich vor der DJ-Box aufbauen. Das war mir so was von peinlich!

Ich hab auch Dads Freundin kennen gelernt. Sie ist achtundzwanzig, heißt Lisa und arbeitet als Tänzerin in seinem Club. Das Podium, auf dem sie tanzt, ist ungefähr drei Meter über dem Boden mitten im Zentrum. Sie tanzt in einem Feuerring mit nichts an als einem Stück Stoff mit Tigermuster (ein Kleid kann man das echt nicht nennen). Sie kommt aus Bristol und ist in meinem Alter nach Ibiza gezogen, um Tänzerin zu werden. Sie sagt, sie hat in einem anderen Club ein Stück die Straße runter gearbeitet (ich vermute, es war eine Strip-Bar), dann hat sie Dad kennen gelernt, und er hat ihr einen Job angeboten (Genaueres möchte ich lieber nicht wissen!).

Seit neuestem will sie unbedingt mit einer Schlange auftreten, weil sie sich ein neues Kostüm mit Schlangenmuster gekauft hat und denkt, das würde bestimmt cool aussehen. Jedenfalls findet Dad, sie ist verrückt, und er weigert sich, die Schlange zu besorgen. Darüber streiten sie sich jetzt schon die ganze Woche. Ich hab es nicht übers Herz gebracht, Lisa zu sagen, dass im Club doch sowieso alle betrunken sind und dass es ihnen garantiert nicht auffällt, ob Lisa mit einem Elefanten oder einer Schlange oder sonst wem tanzt. Sie sagt, sie will das mit der Schlange vor allem deshalb machen, damit sie es in ihren Lebenslauf reinschreiben kann. Dad hat sie gefragt, ob sie sich für einen Job im Zirkus bewerben will. Es ist lustig, ihnen zuzuhören.

Mir ist grade aufgefallen, dass wir zwei noch nie richtig zusammen Urlaub gemacht haben. Bist du überhaupt jemals woanders hingefahren als zu Steph oder zu Alex? Wenn ich nächstes Jahr endlich mit der Schule fertig bin und meine Freiheit genieße, könnten wir das doch mal nachholen! Dann hast du auch dein Diplom in der Tasche, und wir können beide feiern. Ich hoffe, es geht gut mit dem Lernen. Wenigstens lenke ich dich jetzt nicht mehr von der Arbeit ab. Wenn Rupert seine Musik zu doll aufdreht, musst du einfach ganz laut auf den Boden hämmern, dann stellt er sie gleich leiser. Das hab ich auch immer gemacht.

Ich schreibe bald wieder. Ich vermisse dich!

Liebe Grüße,

Katie


Liebe Rosie,

ich schreibe dir aus Kapstadt in Südafrika. Wenn du sehen könntest, wie schön es hier ist, wärst du wahrscheinlich schrecklich neidisch. Die anderen aus der Gruppe kümmern sich sehr nett um mich, du brauchst dir also wirklich keine Sorgen um mich zu machen. Weil alle deinen Vater von der Kreuzfahrt kennen, reden wir viel über ihn und erinnern uns an lustige gemeinsame Erlebnisse. Das ist sehr schön für mich. Es gibt hier noch eine andere Frau, die auch ihren Mann verloren hat und zum ersten Mal allein Urlaub macht. Manchmal unternehmen wir zusammen etwas und werden plötzlich beide ganz traurig. Ich bin froh, dass sie hier ist, denn wir verstehen einander, und jede weiß, was die andere durchmacht.

Ich vermisse Dennis sehr. Er hätte diesen Urlaub so genossen. Aber in gewisser Weise ist er bei mir. Es ist mir egal, wie irre Kevin mich findet, ich hab die Asche deines Vaters trotzdem hier verstreut, ein bisschen in die Luft, ein bisschen ins Wasser und ein bisschen auf die Erde. Jetzt ist er überall um mich herum. Ich weiß, er hätte es so gewollt. Er hat mir immer gesagt, ich soll ihn nicht unter der Erde vermodern oder als ein Häufchen Asche auf dem Kaminsims rumstehen lassen. Jetzt ist er überall und bekommt noch mehr zu sehen als ich. Sein größtes Abenteuer sozusagen.

Manche Tage sind sehr schwierig, und dann ist mir nur danach, mit dir zu telefonieren und zu weinen. Andererseits ist es eine gute Ablenkung, hier zu sein. Nicht nur das, es ist auch ein schöner Platz zum Trauern. Kevin versteht das überhaupt nicht, er findet, ich soll mich schwarz anziehen und jeden Tag auf den Friedhof gehen. Aber das tu ich nicht. Ehrlich, ich weiß überhaupt nicht, wie er manchmal auf solche Ideen kommt.

Wir haben jetzt noch drei Wochen vor uns und überlegen schon, was wir auf unserer nächsten Reise gern sehen würden. Einige aus der Gruppe haben Kontakte zu verschiedenen Reiseunternehmen und bekommen von da tolle Angebote. Im Jenseits brauch ich ja kein Geld, da kann ich mein Erspartes doch ruhig ausgeben, um noch ein bisschen von der Welt zu sehen.

Ich hoffe, Katie geht es gut auf Ibiza und Brian passt gut auf sie auf. Er scheint ja ganz solide geworden zu sein, ich denke, du brauchst dir keine Sorgen zu machen, liebe Rosie. Könntest du den beiliegenden Brief bitte an Katie weiterleiten, ich war mir mit der Adresse nicht sicher.

Bestimmt genießt du die Ruhe und den Frieden beim Lernen. Hoffentlich nimmt Ruby Rücksicht und schleppt dich nicht ständig auf Kneipentour!!

Viel Glück beim Lernen, Liebes,

ich hab euch beide lieb und vermisse euch,

Mum


Von: Ruby

An: Rosie

Betreff: Ciao!

Hi, Rosie, nur schnell eine Mail, um dir die großartige Neuigkeit nicht vorzuenthalten! Teddy und ich haben heute eine ganz billige Last-Minute-Reise nach Kroatien ergattert! 199 Euro für zwei Wochen, inklusive Übernachtung und Flug. Unfassbar, oder? Es ist deshalb so erschwinglich, weil wir gleich heute Abend losfliegen! Deshalb schmeiße ich beim Tippen schon mal meine Klamotten in den Koffer (du weißt ja, dass ich ein Multitalent bin). Meinst du, es ist zu spät, dass ich mir noch den perfekten Strandkörper anhungre? Vielleicht esse ich im Flugzeug einfach nichts und sehe, was passiert. Vielleicht pass ich dann ja noch in das Teil mit dem Stringtanga, wer weiß. Ha ha ha.

Eigentlich wollte ich ja nur schnell tschüss sagen. Bestimmt bist du heilfroh, dass ich weg bin, dann hast du endlich Ruhe zum Lernen. Ich hoffe, ihr amüsiert euch gut, wenn Alex und Co. kommen, aber vergiss nicht, er ist verheiratet! Tu nichts, was ich nicht auch tun würde!!

Pass gut auf dich auf,

Ruby


Liebe Rosie,

herzliche Grüße aus Hawaii!

Wie du siehst, haben sich unsere Pläne geändert! Meine verrückte Frau hat gemeint, Hawaii wäre viel schöner als Irland! Wie sie auf diese Idee kommt, weis ich wirklich nicht.

Das Wetter ist phantastisch, das Hotel ein Traum (ich hab mir die Freiheit genommen, ein paar Sachen für dich aus meinem Zimmer zu klauen, du findest sie in deinem Päckchen. Eine Duschhaube und ein Duschgel aus dem fernen Hawaii! Hoffentlich passt die Haube).

Die Restaurants sind auch nicht zu verachten.

Wahrscheinlich bist du heilfroh, dass wir nicht kommen, damit du endlich ein bisschen Ruhe zum Lernen hast. Hoffentlich lässt Kevin dich in Frieden und nervt dich nicht wegen deiner Mum. Ich finde übrigens, sie hat Recht.

Alles Liebe,

Alex, Josh, Theo (und ich wage auch Bethany hinzuzufügen)


Liebe Rosie,

herzliche Grüße aus Zypern!

Tolles Wetter. Angenehmes Hotel. Leckeres Essen. Schöner Strand.

Hoffentlich genießt du den Sommer mit Ausruhen und Lernen. (Falls Steph und der Rest der Truppe nicht auf die gloriose Idee kommen, deine Wohnung zu okkupieren. Übrigens müssen wir mal über die Sache mit Mum und Dads Asche reden.)

Kevin


Hallo aus Euro-Disney!

Hi, Schwesterchen, hier ist es toll! Hab das Gefühl, ich bin wieder zehn Jahre alt! Gestern bin ich Mickymaus begegnet, und wir mussten uns alle mit ihr ablichten lassen (wie du siehst, sehe ich ein bisschen aus, als hätte ich einen Geist gesehen. Pierre hat sich ein bisschen Sorgen um mich gemacht). Die Kids sind im siebten Himmel, es gibt so viel zu sehen für sie, dass ihnen bestimmt schon der Kopf schwirrt! Wir haben beschlossen, ein paar Tage dranzuhängen, weil es so viel zu unternehmen gibt, deshalb schaffen wir es nicht übers Wochenende nach Dublin.

Hoffentlich geht das Lernen gut und du genießt die Ruhe. Lass dich von Rupert nicht noch mal in die National Concert Hall schleppen, sag ihm einfach, du musst arbeiten.

Alles, alles Liebe,

Steph, Pierre, Jean-Louis und Sophia


Hi, Rosie,

ich hab vorhin kurz bei dir vorbeigeschaut, aber du warst nicht da, deshalb lass ich dir ein Briefchen da. Ich fahre ein paar Wochen mit meinem Chor weg. Wir geben ein Konzert für die Menschen in Kasachstan, eine Tour quer durchs Land. Ich freue mich echt darauf.

Während ich weg bin, mach ich den Laden dicht, du wirst also nicht von irgendwelchem Lärm aus dem Laden oder meiner Wohnung gestört. Das freut dich bestimmt. Ich hinterlege für den Notfall einen Schlüssel bei dir.

Viel Glück mit dem Lernen, genieß die Ruhe. Wir sehen uns dann, wenn ich wieder da bin. Vielleicht hast du dich bis dahin tatsächlich mal mit dem Internet-Typen von unten verabredet. Ich glaube, er mag dich – er fragt jedenfalls ständig nach dir.
Rupert


Rosie Dunne,

Sie haben von Ihrem letzten Aufenthalt im Internet noch eine Rechnung über 16,20 Euro offen stehen. Bitte bezahlen Sie diese unverzüglich, da wir ansonsten rechtliche Schritte einleiten müssen.

Ross (vom Internetcafé)


Sie befinden sich im Chatroom der glücklich geschiedenen Dubliner.

Momentan befinden sich hier null Teilnehmer.

Butterblume hat den Chatroom betreten.

Butterblume: Wo seid ihr denn alle, verdammt noch mal?

Fuer immer vielleicht
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