Kapitel 20

Ruby: Ich hab beschlossen, Gary auf Diät zu setzen.

Rosie: Du setzt ihn auf Diät? Wie um alles in der Welt willst du denn kontrollieren, was dein 21-jähriger Sohn isst?

Ruby: Ach, das ist ganz leicht. Ich nagle alles Essbare fest.

Rosie: Was für eine Diät hast du denn im Auge?

Ruby: Keine Ahnung. Ich hab eine Zeitschrift gekauft, aber es gibt so unendlich viele blöde Diäten, wie soll ich da wissen, welche gut ist? Erinnerst du dich noch an die, die wir letztes Jahr gemacht haben? War die nicht völlig abgefahren? Du weißt schon, diese Alphabetdiät. Wir durften immer nur Sachen essen, die mit einem bestimmten Buchstaben anfingen.

Rosie: Klar, natürlich! Wie lange haben wir das durchgehalten?

Ruby: Hmm … sechsundzwanzig Tage natürlich, Rosie.

Rosie: Ach ja … Und am elften Tag haben wir ordentlich zugenommen.

Ruby: Weil da der schöne Buchstabe K dran war. Kuchen, Kekse, Kakao … lecker! Ich glaube, ich erfinde meine eigene Diät, dann können die mir mit ihren Zeitschriften den Buckel runterrutschen.

Rosie: Und was stellst du dir so vor?

Ruby: Hmmm … okay, man sollte nur essen … man sollte nur Dinge essen, denen man ähnlich sieht. Teddy erinnert mich zum Beispiel immer an eine Tomate mit seinem saftigen roten Mondgesicht. Die beiden Haare auf seinem Kopf, die immer hochstehen, sind der Stiel … Man könnte seinen Kopf in einen Mixer stecken und Wodka und Tabasco dazugeben. Ein Bloody Teddy, hi hi. Simon aus dem Büro erinnert mich an einen Rosenkohl. Er mieft und ...

Rosie: Ist er grün?

Ruby: Nein, er mieft bloß.

Rosie: Und wie sehe ich aus?

Ruby: Gute Frage … hmm, ich glaube, du erinnerst mich ein bisschen an eine Zwiebel.

Rosie: Eine Zwiebel?! Warum? Stinke ich und bringe die Leute zum Heulen? Eine Zwiebel?! Warum? Stinke ich und bringe Leute zum Heulen?

Ruby: Du wiederholst dich.

Rosie: Das machen Zwiebeln doch, oder nicht? Sie stoßen einem immer wieder auf.

Ruby: Auch noch eine witzige Zwiebel, was? Nein, ich glaube, es ist, weil du so viele Schichten hast, Rosie Dunne, und im Lauf der Jahre wird immer wieder eine davon abgepellt. Und was bin ich?

Rosie: Hmmm … ein Kuchen.

Ruby: Ein Kuchen???

Rosie: Zuckersüß mit einer Kirsche obendrauf.

Ruby: Und fett und ungesund.

Rosie: Hör mal, Ruby, du hast diese Diät erfunden. Überleg doch mal: Wenn du aussiehst wie ein Kuchen, dann kannst du ruhig Kuchen essen …

Ruby: Na ja, es ist eine blöde Idee und auch gar keine richtige Diät, wenn man nicht gerade wie ein Gemüse oder ein Stück Obst aussieht. Und mein Gary ist weder das eine noch das andere. Auch wenn er gewisse Eigenschaften von Gemüse hat.

Rosie: Und wie sieht Greg aus?

Ruby: Ach, das ist leicht. Wie ein Rinderhoden.

Rosie: Ha! Wer isst denn Rinderhoden?

Ruby: Hmm, das ist eine ganz spezielle Kiste … Na gut, dann vielleicht eine Schnecke. Eine schleimige, eklige, lahme Nacktschnecke.

Rosie: Ich glaube nicht, dass Greg Nacktschnecken essen würde.

Ruby: Wen kümmert es schon, was dieser verlogene Dreckskerl isst. Und Alex, was fällt dir bei Alex ein?

Rosie: Ein Skye.

Ruby: Du findest, dein ein Meter achtzig großer, braunhaariger, braunäugiger, hellhäutiger Freund sieht aus wie ein Schokoriegel mit Nugatfüllung?

Rosie: Ja.

Ruby: Also, das ist doch echt blöd.

Rosie: Entschuldige vielmals, aber du bist doch diejenige, die findet, dass Teddy einen Tomatenkopf hat …

Ruby: Hör mal, dieses ganze Gequatsche über Diäten macht mich total hungrig, ich geh schon mal mittagessen, okay?

Rosie: Okay! Du hast meine Laune wesentlich verbessert, Ruby!

Ruby: Uuups, tut mir Leid, das hätte ich nicht tun sollen, oder?

Rosie: Nein, aber ich verzeihe dir.

Ruby: Oh, gut. Ciao, Süße.

Rosie: Ciao.

Ruby hat sich ausgeloggt.


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mehr Zeit?

Ich hab schon ziemlich lange nichts mehr von dir gehört … Irgendwie hatte ich gehofft, du würdest dich früher melden. Aber wenn du mehr Zeit brauchst, kann ich das verstehen. Bitte lass mich wissen, was los ist.


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Re: Mehr Zeit?

Hallo, Skye! Entschuldige, dass ich so lange nicht zum Schreiben gekommen bin, ich hatte furchtbar viel um die Ohren. Aus irgendeinem Grund ging es auf der Arbeit drunter und drüber. Vielleicht weil die Sonne ein bisschen öfter scheint, dann ist es einfach viel schöner hier. Was meinst du damit, ob ich mehr Zeit brauche? Ich hab nicht besonders lange gebraucht, um mich daran zu gewöhnen, dass ich dreißig bin!

Danke übrigens, dass du an meinem Geburtstag hier warst. Es war echt süß, wie Katie und Toby das alles organisiert haben, auch wenn nur du und Ruby da waren. Tut mir Leid, dass ich so mufflig war. Vermutlich war ich einfach down, weil so viele nicht kommen konnten, aber es ist ja kein Weltuntergang. Du warst da, das ist die Hauptsache. Ich hab mich so gefreut, dich zu sehen. Du warst immer für mich da, Alex, und das weiß ich sehr zu schätzen. Du machst mich stark, wenn ich mich absolut nicht so fühle.

Wie geht es dir denn? Und Josh? Gib ihm einen dicken Schlabberkuss und knuddel ihn von mir.


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mein Brief

Hast du meinen Brief nicht bekommen?


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Brief?

Welchen Brief denn? Vielleicht hat die Post sich verspätet und ich krieg ihn bald. Wann hast du ihn losgeschickt?


Lieber Alex,

danke, dass zu Mums Geburtstag gekommen bist, und vielen Dank auch für mein Geschenk. Bevor du gekommen bist, war sie echt traurig, aber ich glaube, du hast sie froher gemacht. Ich muss jetzt Schluss machen, weil die Lehrerin mich schon blöd anglotzt.

Viele Grüße,

Katie


Liebe Katie,

danke für deinen Brief. Ich hoffe bloß, du hast in der Schule keinen Ärger gekriegt, weil du mir geschrieben hast. Freut mich, dass deine Geschenke dir gefallen haben. Sag Toby einen Gruß, ich schicke demnächst die Baseballsachen für ihn los.

Wie geht’s deiner Mum? Wie geht’s allen zu Hause?

Hast du zufällig eine Ahnung, was »Skye« ist?!

Liebe Grüße,

Alex


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mein Brief

Ich hab den Brief nicht geschickt, ich hab ihn bei euch auf den Küchentisch gelegt, bevor ich zum Flughafen gefahren bin. Hast du ihn nicht bekommen?


Lieber Alex,

Toby findet das Baseballzeug total geil. Hier wird alles langsam wieder normal. Greg schläft nur noch manchmal im Gästezimmer. Mum sagt, es ist, weil er schnarcht. Ich glaub ihr nicht, weil Toby und ich einen Kassettenrekorder aufgestellt haben, und er schnarcht überhaupt nicht. Aber er redet im Schlaf! »Schick die Pferde nicht zum Regenbogen«, hat er gesagt. Das stimmt, ungelogen! Wir haben’s auf Kassette!

Eigentlich ist alles ganz okay zurzeit, aber nicht so wie früher. Als du da warst, fand ich es super zu Hause. Jetzt bin ich lieber bei Toby. Übrigens: Ein Skye ist so ein Schokoriegel. Mums Lieblingsschokoriegel genau genommen. Sie liebt die Dinger. Sie sagt, am liebsten möchte sie nie wieder was anderes essen. Neulich hat sie sogar gesagt, sie ist verliebt in ihren Skye, und dann hat sie einen Schokoriegel geküsst und ganz laut gelacht. Willst du einen Skye probieren? Ich kann dir einen schicken, wenn’s in Amerika keine gibt. Das hab ich schon mal gemacht, als ich in England in Ferien war. Ich hab Toby einen Schokoriegel geschickt, den es hier nicht gibt, aber als er ihn gekriegt hat, war die Schokolade geschmolzen und ans Papier geklebt.

Liebe Grüße von Katie


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mein Brief

Hi Rosie, es ist echt wichtig. Ich muss mit dir reden.

Es geht um den Brief. Ich hab da ein paar Sachen geschrieben, die mir ehrlich am Herzen liegen, und ich möchte unbedingt, dass du ihn liest. Bitte versuch ihn zu finden!


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Dein Brief

Hi Alex, ich hab das Haus gestern von oben bis unten auf den Kopf gestellt, als ich von der Arbeit heimkam. Keine Spur von einem Brief. Ist alles in Ordnung bei dir? Kannst du mir nicht kurz mailen, was drinstand?


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mein Brief

Herrgott noch mal. Ich ruf dich in fünf Minuten an.


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Dein Brief

Alex, du kannst mich auf der Arbeit nicht anrufen, sonst werd ich gefeuert! Worum geht’s denn?


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mein Brief

Dann tu einfach so, als sprichst du mit einem Kunden, Rosie. Ich meine es ernst, geh bitte ans Telefon!


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Dein Brief

Warte mal, Greg ist online. Eh du einen Herzkasper kriegst, frag ich ihn mal, ob er den Brief vielleicht gesehen hat.


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Mein Brief

Lass ihn bloß aus dem Spiel, verdammt!


Sie haben eine Message von: ROSIE

Rosie: Greg, hast du zufällig auf dem Küchentisch einen Brief liegen sehen? Einen Brief für mich?

Greg: Einen Brief für dich? Nein, ich glaube, da waren nur deine Handyrechnung und die Stromrechnung.

Rosie: Nein, ich meine nicht heute Morgen. Vor ungefähr zwei Wochen, an dem Wochenende, als ich Geburtstag hatte.

Greg: Aber Rosie, an dem Wochenende hast du mich doch weggeschickt. Ich hab bei Teddy auf der Couch übernachtet, erinnerst du dich?

Rosie: Ach, du armer Mensch. Natürlich erinnere ich mich daran. Ich dachte, es würde dir bestimmt gefallen, wo du doch schon die ganze letzte Zeit bei allen möglichen Leuten übernachtet hast.

Greg: Schätzchen, ich …

Rosie: Jetzt komm mir bloß nicht mit deinem Schätzchen! Hast du den verdammten Brief gesehen oder nicht? Du warst da an dem Montag. Direkt nachdem Alex wieder nach Boston geflogen ist.

Greg: Nein, ich hab ihn ehrlich nicht gesehen.

Rosie: Tja, es gibt da aber einen guten Grund, dir nicht zu glauben, Mr.Ehrlich.

Greg: Hör mal, Rosie, wir kommen nicht weiter, wenn du mir nicht verzeihst und mir wieder vertrauen lernst …

Rosie: Ach, schieb dir deine Verzeihung doch sonst wohin. Alex wartet, er ist online. Er möchte wissen, ob einer von uns diesen Brief gesehen hat. Deshalb frag ich dich jetzt zum letzten Mal, Greg – hast du den Brief gesehen oder nicht?

Greg: Nein, ich hab ihn nicht gesehen. Ehrlich nicht.


Von: Bill Lake

An: Rosie

Betreff: Persönliche Mails

Ich hoffe, es waren geschäftliche Mails, die Sie da in der letzten halben Stunde verschickt haben, Rosie. In den nächsten Minuten kommt eine Gruppe von acht Leuten an, für die Geschäftskonferenz am Wochenende in der De Valera Suite. Jede Menge Arbeit,
Rosie.


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Dein Brief

Alex, Greg hat deinen Brief auch nicht gesehen. Vielleicht kannst du mir einfach einen neuen schreiben oder mich später anrufen, wenn ich daheim bin. Hier werd ich nämlich von Big Brother beobachtet, die blöde Sicherheitskamera ist direkt auf mich gerichtet. Wenn ihr beiden nervigen Männer nicht wollt, dass ich gefeuert werde, lasst mich jetzt bitte in Ruhe.


Von: Greg

An: Alex

Betreff: Dein Brief

Ich weiß, dass du online bist. Wie der Zufall es so will, bin ich über etwas gestolpert, was du anscheinend vermisst. Es wäre mir sehr recht, wenn du aufhören würdest, meiner Frau Liebesbriefe zu schicken. Irgendwie kommt es mir so vor, als hättest du vergessen, dass sie verheiratet ist. Und zwar mit mir, Alex.

Rosie und ich haben unsere Schwierigkeiten, die haben bekanntlich alle verheirateten Paare, aber wir sind entschlossen, sie zu überwinden und neu anzufangen. Daran werden deine Briefe nichts ändern, das kannst du mir ruhig glauben. Du hast ja selbst gesagt, dass du deine Chance hattest. Die ist jetzt vorbei.

Bleiben wir realistisch, Alex. Du und Rosie kennt euch, seit ihr fünf wart. Glaubst du nicht, wenn das Schicksal gewollt hätte, dass sich zwischen euch etwas entwickelt, dann wäre es inzwischen passiert? Denk mal drüber nach. Rosie ist nicht interessiert.

Ich möchte keinen Kontakt mehr mit dir. Wenn du mein Haus noch einmal betrittst, werde ich dir gern und unmissverständlich zeigen, dass du nicht willkommen bist. Um dir Peinlichkeiten zu ersparen, werde ich mit niemandem über deinen Brief sprechen.

Übrigens irrst du dich gewaltig – ich weiß sehr wohl, was ich an Rosie habe. Sie ist eine tolle Frau, liebevoll, warmherzig, fürsorglich, und ich bin sehr froh, dass sie sich entschlossen hat, den Rest ihres Lebens mit mir zu verbringen. Daher kannst du gern weiter ihren Rücken anstarren, wenn sie sich von dir abwendet, denn sie wird sich nicht nach dir umdrehen.


Von: Alex

An: Greg

Betreff: Rosie

Glaubst du etwa, dass dein lächerlicher Versuch, mich abzuschrecken, etwas bringt? Du bist so jämmerlich, Greg. Und bemitleidenswert. Rosie braucht dich nicht als Vordenker, sie hat ihre eigene Meinung. Sie trifft selbst ihre Entscheidungen.


Von: Greg

An: Alex

Betreff: Re: Rosie

Was würdest du denn tun, wenn sie ja sagt, Alex? Nach Dublin ziehen? Josh im Stich lassen? Erwartest du von Rosie, dass sie Katie aus ihrer gewohnten Umgebung herausreißt, dass sie ihren Job, den sie liebt, hinschmeißt und nach Boston kommt? Denk doch mal nach, Alex.


Sie haben eine Message von: ALEX

Alex: Sie hat den Brief nicht gekriegt, Phil.

Phil: Ach verflucht, Alex. Ich hab dir doch gesagt, du sollst ihr einfach sagen, was los ist. In so einem Fall ist ein Brief keine gute Idee, und ich weiß wirklich nicht, warum du nicht deinen Mund benutzen kannst wie alle anderen Leute auch.

Alex: Greg hat den Brief gefunden.

Phil: Dieses idiotische Sackgesicht von einem Ehemann? Ich dachte, es ist aus zwischen den beiden.

Alex: Nein, anscheinend nicht. Aber das ist auch egal, Phil, ich liebe sie immer noch.

Phil: Ja, aber sie ist immer noch verheiratet, stimmt’s? Vermutlich hörst du es nicht gern, und es steht dir ja auch frei, meinen Rat in den Wind zu schlagen – aber ich würde die Finger von einer verheirateten Frau lassen, Alex. Das ist meine Meinung.

Alex: Aber er ist ein Arschloch, Phil!

Phil: Du auch, aber du bist mein Bruder, und ich mag dich.

Alex: Ich meine es ernst, der Kerl hat sie betrogen. Er ist nicht der Richtige für sie.

Phil: Ja, aber der Unterschied zwischen jetzt und früher ist, dass Rosie weiß, dass er sie betrogen hat. Sie weiß, dass er ein Arschloch ist. Aber sie bleibt trotzdem mit ihm zusammen. Anscheinend liebt sie ihn wirklich, Alex. Finger weg. Das ist nur meine Meinung, aber ich sage: Finger weg.

Alex: Da bin ich anderer Ansicht, Phil.

Phil: Na gut! Du bist ein freier Mensch – tu, was du nicht lassen kannst. Ich weiß, du willst für Rosie nur das Beste, aber in dieser Angelegenheit benimmst du dich ganz schön egoistisch. Betrachte die Sache doch mal von Rosies Warte. Sie hat vor kurzem erfahren, dass ihr Mann sie betrogen hat. Das war bestimmt hart. Aber aus irgendeinem Grund hat sie beschlossen, die Sache durchzustehen und bei ihm zu bleiben. Und grade als sie sich an den Gedanken gewöhnt hat, schneist du herein, der beste Freund in schimmernder Rüstung. Und sagst ihr, dass du sie liebst. Willst du die arme Frau noch mehr verwirren? Schau mal, wenn ihre Ehe tatsächlich eine Katastrophe ist, dann ist sie eine Katastrophe, in ein paar Monaten ist Schluss, und Rosie kommt zu dir. Aber benimm dich nicht wie ein Arsch, versuch nicht, ihre Ehe kaputtzumachen. Das würde sie dir nämlich nie verzeihen.

Alex: Du findest also, ich soll den Dingen ihren Lauf lassen? Darauf vertrauen, dass Rosie zu mir kommen wird, wenn sie bereit ist?

Phil: So was in der Art, ja. Ich überlege, ob ich nicht so eine Show im Fernsehen machen soll. Als Kummerkastenonkel, du weißt schon.

Alex: Ich würd sie mir jede Woche anschauen, Phil. Danke.

Phil: Kein Problem. Und während du jetzt irgendjemandem ein neues Herz verpasst, werde ich einem Auto einen neuen Motor einbauen. Ab mit dir. Tu, was du nicht lassen kannst.

Alex hat sich ausgeloggt.

Fuer immer vielleicht
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