Kapitel 36

Bon voyage!

Ich werde euch beide schrecklich vermissen, ohne euch wird alles ganz anders sein, aber ich wünsche euch eine wundervolle Zeit!

Alles Liebe,

Rosie


Für Grandma und Granddad

Viel Spaß und schickt uns bitte ganz viele Postkarten!

Alles Liebe,

Katie (eure Lieblingsenkeltochter)


Sie haben eine Message von: ALEX

Alex: Hallo.

Rosie: Oh, er lebt also doch noch. Was hast du denn die letzten paar Wochen getrieben?

Alex: Mich versteckt.

Rosie: Vor wem?

Alex: Vor dir.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich wieder mit Bethany zusammen bin und Schiss hatte, es dir zu erzählen, weil du sie leidenschaftlich hasst, und dann hast du es auch noch von ihr erfahren, was alles noch viel unangenehmer gemacht hat. Deshalb hab ich mich lieber vor dir versteckt.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich dachte, du kommst nach Boston und bringst mich um.

Rosie: Warum?

Alex: Weil du glaubst, sie ist eine Schlampe und tut mir nicht gut.

Rosie: Warum?

Alex: Weil du meine überfürsorgliche beste Freundin bist und alle Frauen hasst, mit denen ich je zusammen war (inklusive Ehefrau), genauso wie ich alle deine Männer (inklusive Ehemann) gehasst habe.

Rosie: Warum?

Alex: Weil er ein Vollidiot war und überhaupt nicht kapiert hat, was für ein Glück er hatte, dass er mit dir zusammen sein durfte. Aber reden wir nicht mehr von ihm, er ist weg, endgültig.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich ihn verjagt habe.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich dein bester Freund bin und du mir wichtig bist.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich nichts Besseres zu tun habe.

Rosie: Warum?

Alex: Weil mein Schicksal es unglücklicherweise so gewollt hat, dass du und alles, was dich angeht, mir wichtig ist, komme, was wolle. Jedenfalls ist es sehr angenehm, dass ich mich nicht mehr verstecken muss.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich mich entschuldigt habe.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich die Nase voll davon hatte, nichts von dir zu hören, und weil ich dich vermisse.

Rosie: Warum?

Alex: Weil (und das sage ich mit zusammengebissenen Zähnen) WEIL DU MEINE BESTE FREUNDIN BIST. Aber ich muss dich warnen, diesmal werde ich deine fiesen Bemerkungen über Bethany einfach ignorieren.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich sie echt gern habe, Rosie, und weil sie mich glücklich macht. Ich fühle mich wieder wie der kleine Junge, der bei seinem Vater im Büro arbeitet. Und denk doch mal, wenn du an deinem sechzehnten Geburtstag nicht so sturzbetrunken gewesen wärst, dass man dir den Magen auspumpen musste, dann wären wir nie erwischt und nicht suspendiert worden, ich hätte nicht zur Strafe jedes Papierschnipselchen im Büro meines Vaters sortieren müssen und wäre Bethany nie begegnet. Also bist du wieder mal an allem schuld, beste Freundin!

Rosie: Aber WARUM????? Herr des Himmels, warum?

Alex: Ha ha. Ich mach jetzt lieber Schluss, weil ich in ein paar Stunden in den Operationssaal muss.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich zufällig Herzchirurg bin und der arme Mr.Jackson eine Operation an der Aortenklappe braucht.

Rosie: Warum?

Alex: Weil er unter einer Aortenstenose leidet.

Rosie: Warum?

Alex: Na ja, die Gründe für Aortenschwäche sind meist rheumatischer Natur. Aber mach dir keine Sorgen (ich weis, du machst dir welche), Mr.Jackson wird wieder gesund.

Rosie: Warum?

Alex: Weil ich im Laufe meines unendlichen Studiums zum Glück gelernt habe, wie man eine Operation durchführt, bei der ihm eine Kugelventilklappe eingesetzt wird, die sein Problem behebt. Sonst noch Fragen?

Rosie: Die Aorta ist im Herzen, oder?

Alex: Sehr witzig. Okay, jetzt mach ich aber wirklich Schluss. Ich bin sehr froh, dass wir dieses Gespräch geführt und die Sache mit Bethany geklärt haben. Du hast mir verziehen.

Rosie: Nein.

Alex: Super, danke. Bis bald.

Alex hat sich ausgeloggt.

Rosie: Danke, dass du dich nach meinem Job erkundigt hast, Herr Doktor!

*

Von: Rosie

An: Ruby

Betreff: Hilfe!

Hilfe ... bitte hilf mir. O Gott, mein Kopf. Mein armer, armer Kopf. Meine noch ärmeren Gehirnzellen. Man hat ihnen nie eine Chance gegeben, und jetzt sind sie weg. Tot. Es ist vier Uhr nachmittags, und ich bin bettlägerig, was nicht halb so viel Spaß macht, wie es sich vielleicht anhört, aber ich werde trotzdem den Rest meiner Tage im Bett verbringen. Lebe wohl, Welt, lebt wohl ihr alle, danke für die schönen Erinnerungen.

Und mit Hilfe der wenigen, die mir von gestern Abend geblieben sind, werde ich versuchen, dir genau zu erklären, was gestern los war, Ruby, obwohl sich ein dicker Nebel vom Rand meines Gehirns her immer weiter ins Zentrum vorarbeitet.

Nach einem höchst frustrierenden Treffen mit meinem Banker bin ich ins Haus von Brian dem Brot zurückgekehrt, niedergeschlagen, wütend und unsicher. Ich war wirklich nicht in der Stimmung, mich zu unterhalten oder gesellig zu sein, aber da saßen Brians Eltern im Wohnzimmer, die eigens von Santa Ponsa eingeflogen waren, um mir mitzuteilen, dass auch sie Katie kennen lernen und ein Teil ihres Lebens werden wollen. Ich war schon todmüde und schwach, und der Gedanke, dass Katie noch ein Paar Großeltern haben wird, noch mehr Menschen, die sie von Rechts wegen schon längst hätte kennen sollen, hat mich plötzlich total gewurmt. Der Umstand, dass die beiden die ganze Zeit über Bescheid gewusst haben, brachte mich nur noch mehr auf die Palme. Sie sind mir während der Schwangerschaft und auch nachdem Katie geboren war des Öfteren auf der Straße begegnet, sie kannten die Gerüchte, dass es Brians Kind war, aber sie haben sich nie die Mühe gemacht, mit mir Kontakt aufzunehmen oder mich in irgendeiner Weise zu unterstützen. Das Letzte, was ich von ihnen gehört hatte, war, dass sie ihr Haus verkauft hatten und in sonnigere Gefilde gezogen waren, um Mutter Brots Arthritis zu lindern.

Das Gespräch verlief entsprechend erhitzt, man könnte auch sagen, es verlief beschissen, also habe ich mich irgendwann entschuldigt und bin gegangen.

Weil ich ja kein Eckchen habe, in dem ich mich vor der Welt verstecken kann, irrte ich eine Ewigkeit durch die Straßen und grübelte über mein Leben nach. Da ich nach einer Weile zu dem Schluss kam, dass ich es genauso verabscheute wie die darin vorkommenden Personen (ich weiß, ich weiß, das hatten wir alles schon!), und da ich Katie für die Nacht gut untergebracht wusste und Brian bekanntlich Gesellschaft hatte, machte ich mich auf den Weg zum nächsten Pub, um meine Sorgen zu ertränken. Die Kneipe war echt eine üble Spelunke, aber das machte mir nichts aus, verzweifelt, wie ich war. Ich sah bloß einen freundlichen Barkeeper und zwei Kerle Marke Serienkiller, die am anderen Ende des Tresens in ein Gespräch versunken waren. Der nette Barkeeper kapierte gleich, dass es mir nicht gut ging. Das klingt jetzt wie aus einem billigen Film, aber er hat mich tatsächlich gefragt, was denn los sei, und er schien sich ehrlich für meine Geschichte zu interessieren. Ich erzählte ihm, wie Greg mein Leben ruiniert hat. (Mit Hilfe des Ausschlussverfahrens war ich nämlich zur Erkenntnis gekommen, dass alles einzig und allein seine Schuld ist.) Es kam alles aus mir rausgesprudelt, Ruby. Ich erzählte ihm von Gregs Affären, wie er mir vorgelogen hat, er wäre auf irgendwelchen Konferenzen, wie ich ihm geglaubt habe, weil er doch Bankmanager war und ich dachte, an solchen Sachen muss er bestimmt teilnehmen.

Plötzlich fingen die beiden Jungs am Ende des Tresens an, sich kolossal für mich zu interessieren, und sie spendierten mir einen Drink nach dem anderen. Das waren richtige Kleiderschränke, Ruby, an die zwei Meter, Muskeln wie Bodybuilder, kahl geschorene Schädel. Einer hatte einen abgehackten Kopf auf den Unterarm tätowiert. Aber sie waren so nett!

Richtig besorgt waren sie, haben mir jede Menge Fragen gestellt und mir Taschentücher zugesteckt, wenn ich heulen musste, und ständig beteuert, dass ich was Besseres verdient hätte als diesen Greg. Ich war total von den Socken, Ruby! Zum Schluss haben sie drauf bestanden, mich heimzufahren, damit mir unterwegs nichts passiert. Laufen konnte ich nämlich echt nicht mehr. Im Vorbeifahren hab ich ihnen Gregs Haus gezeigt, und das fanden sie faszinierend, und wir haben ihm alle den Finger zum Autofenster rausgestreckt. Supernette Typen. Was mal wieder beweist, dass man Menschen nie nach ihrem Äußeren beurteilen soll.

Jedenfalls hab ich jetzt den Brummschädel des Jahrhunderts und kann nicht mehr schreiben. Aber der Abend gestern hat mir gezeigt, dass es immer noch Männer gibt, die zu Mitgefühl fähig sind und nicht immer nur an sich selber denken.
Rosie


Überfall auf Bankangestellten

Gestern Morgen wurde bei einem Raubüberfall ein Dubliner Bankangestellter in seinem Haus überfallen und übel zusammengeschlagen. Die Täter erbeuteten 20.000 Euro. Das Opfer ist der dreiundvierzigjährige Greg Collins, tätig bei der AIB-Filiale Wall Road, Fairview.

In den frühen Morgenstunden wurde Collins von zwei Eindringlingen geweckt, die sich gewaltsam Zutritt zu seinem Haus in der Abigail Road verschafften. Die maskierten Männer zwangen den Angestellten, mit ihnen zur Bank zu fahren, diese aufzuschließen und den Safe zu leeren. Collins wehrte sich, wurde von den Übeltätern jedoch brutal ins Gesicht geschlagen, wodurch seine Nase, die sich noch im Heilungsprozess von einer früheren Verletzung befand, erneut Schaden erlitt.

Zutiefst erschüttert berichtete Collins, wie die beiden Verbrecher ihm die Augen verbanden und ihn zwangen, im Pyjama in ihren Kleinbus zu steigen.

Mit den erbeuteten 20.000 Euro machten sich die Männer rasch aus dem Staub. Collins blieb allein in der Bank zurück, verletzt und nur spärlich bekleidet. Sofort nachdem die Täter verschwunden waren, wurde der Alarm ausgelöst, und wenig später traf die Polizei am Tatort ein.

Collins kann sich nicht erklären, woher die Männer seine Adresse kannten. »Ich achte immer sehr darauf, dass mir niemand Verdächtiges folgt, wenn ich nach Hause gehe, aber an diesem Abend ist mir niemand aufgefallen. So etwas Grauenvolles ist mir mein Lebtag noch nie passiert – es war ein Albtraum«, meinte Collins, sichtlich schwer betroffen. »Diese Rowdys sind einfach in mein Haus eingedrungen und haben mich zusammengeschlagen – ich bin immer noch außer mir vor Entsetzen.«

Die Ermittlungen sind in vollem Gange, aber da es kaum Hinweise gibt, hält der zuständige Kriminalbeamte es für unwahrscheinlich, dass die Schuldigen dingfest gemacht werden können. Um Ihre Mithilfe wird gebeten. Sachdienliche Hinweise nimmt jede Polizeidienststelle entgegen.


Sie haben eine Message von: RUBY

Ruby: Hast du heute die Zeitung gesehen?

Rosie: Nein. Ich hab das mit dem Horoskop aufgegeben.

Ruby: Dann würde ich dir vorschlagen, so schnell wie möglich den Daily Star zu erwerben und dich an Samstagabend zu erinnern.

Rosie: Oh, haben mich die Paparazzi erwischt, wie ich aus dem Pub komme? Ha ha …

Ruby: Das ist nicht witzig. Es geht um diese Männer. Mach schon, hol dir die Zeitung.

Rosie: Was? Welche Männer denn? Wovon redest du denn?

Ruby: Los jetzt. Ab die Post.

Rosie: Okay.


Von: Rosie

An: Alex

Betreff: Zeitungsartikel von heute

Ich bin’s, Rosie. Schau mal in dein Faxgerät! Ich hab dir einen Artikel geschickt, der heute hier in der Zeitung war. Wenn du ihn liest, solltest du dich daran erinnern, was ich dir über meine Erlebnisse Samstagnacht erzählt habe.

Sag mir, was du davon hältst. Schnell! Ich brauch dringend deinen Rat!


Von: Alex

An: Rosie

Betreff: Re: Zeitungsartikel von heute

Ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha ha

Fuer immer vielleicht
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