KAPITEL
5

 

 

Cole Tahn wanderte ruhelos in der Gästekabine auf und ab, die man ihm zur Verfügung gestellt hatte. Eben erst hatte er geduscht und einen frischen, braunen Overall angezogen. Das Haar klebte ihm in feuchten Strähnen an den Schläfen. Der Chronometer an der Wand über seinem Bett zeigte 03:00 Uhr an. Sein Versuch zu schlafen war fehlgeschlagen. Zunächst hatte er sich nur ruhelos im Bett herumgewälzt, und als er schließlich in eine Art Halbdämmer versank, hatte er jeden Moment des Kampfes auf Kiskanu noch einmal durchlebt. Schließlich war er hochgeschreckt, als er wieder mit ansehen mußte, wie Carey fiel, das Gesicht von Blutspritzern bedeckt.

Noch schlimmer war allerdings, daß ihm gleich darauf die jüngsten Fortschritte der magistratischen Medizin einfielen. Zwar hatte man bisher nur Gerüchte gehört, aber …

Mittlerweile hatte Tahn jede Lampe in der Kabine eingeschaltet. Das helle Licht vertrieb einige der Ängste, die ihn heimsuchten. Der kleine Raum maß drei mal fünf Meter. Das Bett stand an der Rückwand, gleich neben dem Schreibtisch, auf dem ein Computerterminal stand. Tahns Blick glitt über den Cursor, der im gleichen Rhythmus aufblinkte, in dem sein Herz schlug. An der rechten Wand standen ein Tisch und zwei Stühle gleich neben dem Eingang. Der einzige Gegenstand in diesem Raum, der ihm persönlich gehörte, war eine Flasche mit hundert Jahre altem Whiskey, den er vor einem Monat in den Vorratsräumen entdeckt hatte. Die Flasche stand auf seinem Nachttisch und schimmerte goldgelb wie Honig.

Tahn fuhr sich mit der Hand durch das feuchte Haar. Wieder und wieder war er die Einzelheiten des Kampfes durchgegangen, bis ihm regelrecht übel wurde. »Gerüchte. Nichts als verdammte Gerüchte. Du kannst dir nicht sicher sein.« Nein, aber wenn die Magistraten tatsächlich eine Technik entwickelt haben, die es ihnen erlaubt, Menschen wiederzubeleben, sofern sie den Körper innerhalb einer halben Stunde nach dem Tod bergen können …

Seine Eingeweide verkrampften sich.

Er nahm den Becher Taza vom Tisch und schlürfte das Getränk nachdenklich. Sofern die Magistraten Carey tatsächlich rechtzeitig gefunden hatten, befand sie sich jetzt auf Palaia – aber in welchem Teil? Wahrscheinlich in der neurophysiologischen Abteilung. Möglicherweise aber auch im Militärgefängnis auf der anderen Seite der Hauptstadt Naas. Dort wäre sie auch für Slothen jederzeit sofort zu erreichen. Cole betrachtete stirnrunzelnd den Taza. Das Getränk war mittlerweile eiskalt und hinterließ einen bitteren Nachgeschmack auf der Zunge. Er stellte den Becher zurück und ging zu der Flasche Whiskey hinüber.

»Das ist genau das, was du jetzt brauchst. Ein kräftiger Schluck, um dein Verantwortungsgefühl zu betäuben.« Ja, genau, denn wenn du bei der Flotte deinen Abschied einreichst und um die Überlassung eines Jägers bittest, mußt du dein Gewissen nicht mehr mit Fragen nach der Pflichterfüllung belasten.

Als Tahns Finger sich um die kühle Flasche schlossen, wanderte sein Blick zum Terminal hinüber. Baruch hatte zwar von morgen abend gesprochen, doch Coles innere Unruhe ließ es nicht zu, so lange zu warten. Er wählte die Nummer von Kabine 261 und rief leise: »Jeremiel? Bist du wach?«

Fast augenblicklich antwortete eine müde Stimme: »Natürlich, Cole.«

»Möchtest du ein bißchen Gesellschaft?«

Eine lange Pause folgte, als könne Jeremiel sich nicht entscheiden. Schließlich sagte er: »Komm her. Ich warte hier.«

»Bin schon unterwegs.« Cole unterbrach die Verbindung, drückte die Flasche an die Brust und trat rasch auf den Korridor hinaus.

Die Beleuchtung war gedämpft, um die Nacht zu simulieren, und die weiße Farbe des Gangs wirkte schmutziggrau. Auf dem Weg zum Aufzug begegnete Tahn niemandem. Sobald er die enge Kabine betreten hatte, sagte er »Deck zwei« und beobachtete, wie die blauen Zahlen der Decksanzeige wechselten.

Als der Aufzug anhielt, trat er hinaus, bog an der ersten Kreuzung links ab und blieb vor der zweiten Tür auf der rechten Seite stehen. Er drückte auf den Knopf der Gegensprechanlage und sagte: »Jeremiel. Ich bin’s.«

Die Tür öffnete sich, und Cole trat vorsichtig ein. Nur eine einzige Lampe über dem Tisch brannte. Sie verbreitete ein sanftes Licht im Zimmer und beleuchtete die alten Bücher, die auf einem Regal über dem Tisch standen. Der Raum war groß für einen Schlachtkreuzer und maß etwa zwölf Quadratmeter. An der linken Wand standen ein Tisch und vier Stühle gleich neben der Tür, die ins Bad führte. An der Rückwand stand ein Doppelbett mit zerwühlten Laken. Auf einem der Stühle lag eine blau und weiß gestreifte Decke. Cole blickte Jeremiel an. Er kannte ihn gut genug, um zu erkennen, daß Baruch eine schlechte Nacht hinter sich hatte. Die tiefen Linien um seine Augen verrieten es deutlich. Hatte Baruch auf dem Stuhl geschlafen, um den Träumen zu entgehen, die sich möglicherweise eingestellt hätten, hätte er sich in sein und Careys Bett gelegt?

Zwei Tische mit Terminals standen nebeneinander an der rechten Wand. Jeremiel stand über den Computer gebeugt und stützte sich mit der Hand auf dem Monitor ab. Ein Stapel Papier, ein paar Computerdisketten und ein goldenes Medaillon lagen auf dem Tisch. Der Anblick der Halskette verstärkte Tahns Schmerz. Er hatte sie Carey zu ihrem fünfunddreißigsten Geburtstag geschenkt – vor ewigen Zeiten, als sie sich gerade dem gamantischen Untergrund angeschlossen hatten.

»Tut mir leid, Cole«, sagte Jeremiel, als er bemerkte, was dessen Aufmerksamkeit erregt hatte. »Ich hatte nicht daran gedacht … Carey hat sie dort liegenlassen.« Er griff nach der Kette, als wolle er sie forträumen.

»Nein, ist schon in Ordnung. Bitte, laß sie dort.«

Jeremiel ließ die Hand einen Moment über dem Schmuckstück schweben, während er von Coles Gesicht abzulesen versuchte, welche Entscheidung besser wäre. Schließlich zog er die Hand zurück.

Cole trat schweigend zum Tisch und stellte die Flasche ab. Dann ging er ins Bad und holte zwei Gläser. Er füllte beide bis zum Rand, reichte Jeremiel eines davon und sagte: »Hier, trink das.«

Jeremiel nahm das Glas und zog eine Augenbraue hoch. Er hob das Glas gegen die Lampe und beobachtete die Reflexe, die das Licht auf der bernsteinfarbenen Flüssigkeit hervorrief. »Das ist eine ordentliche Dosis.«

»Ich mag es nicht, mich allein zu betrinken.«

»Ja, das weiß ich noch vom letzten Mal. Aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dir heute nacht dabei Gesellschaft leisten möchte.«

»Doch, das willst du. Du weißt es nur noch nicht.«

Jeremiel neigte fragend den Kopf. »Nun, in der Regel kann ich deinem Urteil vertrauen.« Er nahm einen Schluck. »Bist du gekommen, um über Carey oder über Horeb zu reden?«

Cole fragte sich, wie Jeremiel sich so ruhig erkundigen konnte, als ginge es darum, die Vorzüge von Schokoladengegenüber Vanilleeis abzuwägen. Zwei Wochen lang war Cole mit seinem Schmerz allein gewesen, hatte Careys Lachen gehört, das Funkeln in ihren smaragdgrünen Augen gesehen und noch einmal die Wärme ihrer Berührung an jenem letzten Tag auf Kiskanu gespürt. In den letzten acht Stunden hatte Jeremiel zweifellos seine eigenen Erinnerungen durchlebt und dabei sicher einen größeren Schmerz empfunden als Cole. Trotzdem stand Baruch jetzt wie eine Marmorstatue da und betrachtete Cole, ohne eine Regung zu zeigen.

»Ich wollte über Carey reden.«

Jeremiel schwieg ein paar Sekunden und meinte dann: »Sprich weiter. Ich höre.«

Cole warf einen Blick auf die Hologramme von Bergpanoramen, die Carey so geliebt hatte. Alle Wände waren davon bedeckt. Das größte, das mehr als einen Quadratmeter maß, hing gleich neben der Tür und zeigte die Tetons auf der Alten Erde. Die schroffen Bergspitzen glühten lavendelfarben im Licht der untergehenden Sonne, während die schneebedeckten Hänge perlweiß schimmerten. Tahn machte einen Schritt vorwärts und blieb direkt vor dem Bild stehen. »Ich mache mir Sorgen.«

»Du denkst an die neuen medizinischen Techniken?«

Cole wandte sich um und nickte ernst. »Ich hätte wissen müssen, daß deine Gedanken in die gleiche Richtung gehen. Ja, genau das macht mir Sorgen.«

»Es spielt keine Rolle.«

Cole riß schockiert den Mund auf. »Was, zum Teufel …«

»Selbst wenn sie noch lebt, können wir im Moment nichts tun. Horeb muß der Vorrang eingeräumt werden, und dabei können wir weder dich noch mich entbehren … und sonst gibt es niemanden, von dem ich verlangen könnte, sein Leben zu riskieren, indem er nach Palaia geht und dort Nachforschungen anstellt.«

Tahn machte ein paar Schritte vorwärts, bis er dicht vor Baruch stand. »Laß mich gehen. Gib mir einen Jäger, und ich nehme das Risiko auf mich. Ich …«

»Das kann ich nicht tun. Du bist für den Einsatz auf Horeb viel zu wichtig.«

»Jetzt hör mir endlich zu! Wenn Carey noch lebt, könnte sie die gesamte Untergrundbewegung in Gefahr bringen! Sie kennt jede Einzelheit unserer Operationspläne.« Cole holte tief Luft. »Und auch die Koordinaten von Shyr. Wenn man sie einer Sondierung unterzieht, wird es nirgendwo mehr einen sicheren Zufluchtsort für Gamanten geben.«

»Wenn sie noch lebt. Es gibt keine Möglichkeit, das herauszufinden. Wir müssen davon ausgehen, daß sie tot ist, und mit unseren Aufgaben weiter …«

»Gottverdammt!« brüllte Cole und knallte das halbgeleerte Glas auf den Tisch. Das Geräusch hallte wie ein Pistolenschuß durch den Raum. »Was ist los mit dir, Jeremiel? Wir reden hier über deine Frau, nicht über irgendeine Fremde!«

Jeremiel schüttelte den Kopf und wandte Cole den Rücken zu.

»Carey ist nicht tot, Jeremiel. Ich spüre ihren Tod nicht. Du etwa? Gibt es da einen leeren Fleck in deiner Seele? Wenn sie tot wäre, wüßte ich das.«

Baruch schloß die Augen. »Ich kann militärische Entscheidungen nicht aufgrund unserer emotionalen Unzulänglichkeiten treffen.«

»Ich bin aber nur ein Einzelner, Jeremiel. Laß mich gehen. Auch unter strategischen Gesichtspunkten sollte jemand die Möglichkeit überprüfen, daß Carey noch lebt. Gib mir diese Chance.«

Die Linien um Jeremiels Mund verhärteten sich. Er leerte sein Glas und stellte es auf den Tisch. Mit ruhigen Schritten ging er zu Careys Terminal hinüber und ergriff die goldene Kette. Langsam ließ er sie durch die Finger gleiten. »Laß uns für ein paar Minuten von etwas anderem reden. Vor drei Stunden habe ich zusammen mit Rudy gegessen. Wir haben dabei über Horeb gesprochen.«

Cole atmete leise aus. Er war nicht bereit, die Angelegenheit fallen zu lassen. Notfalls würde er auf eigene Faust handeln. »Spielt er immer noch den Idioten?«

»Nein, er hat seine Meinung geändert. Er sagt, er wäre bereit, übermorgen zu springen.«

Cole schüttelte verwundert den Kopf. Kopal hatte sich doch wie ein stures Maultier aufgeführt! »Was hast du denn mit ihm angestellt? Ihm gedroht? Ich dachte, er wäre strikt dagegen, den Einsatz auf Horeb vorzuverlegen?«

»Ich habe ihn davon überzeugt, daß die ganze Sache nicht länger als eine Woche dauert.«

»Eine Woche?« Cole ließ sich auf einen der Stühle sinken. »Also schön, warum erzählst du mir nicht das gleiche wie Rudy? Nur für den Fall, daß jemand von mir wissen will, wie das funktionieren soll.«

Jeremiel schritt vor dem Tisch auf und ab. Sein elfenbeinfarbenes T-Shirt zeigte am Hals und unter den Armen die ersten Spuren von Schweiß. »Wir stürmen hinein, schlagen hart zu und sammeln die Flüchtlinge ein. Wir müßten eigentlich in der Lage sein, sie am ersten Tag des Sivan auf Shyr abzusetzen.«

»So, so.« Tahn rieb sich das bärtige Kinn. Der Einsatz auf Horeb ließe sich höchstens dann in einer einzigen Woche durchziehen, wenn sie nur auf sehr geringen Widerstand seitens der den Planeten überwachenden Kreuzer stießen – und dafür wäre ein Wunder erforderlich. »Du glaubst, die vier magistratischen Schlachtkreuzer würden vor Schreck die Flucht ergreifen, wenn sie uns mit all unseren Frachtern und Sternenseglern kommen sehen, ja?«

»Nahe dran.«

»Dann würde ich wirklich gern wissen, was du vorhast«, meinte Cole. »Verrätst du mir die magische Taktik, die du anwenden willst?«

Jeremiel zog sich einen Stuhl heran und ließ sich nieder. Seine harten Augen glitzerten wie Saphire. »Ich habe Rudy erzählt, du wärst bereit, schon vorher nach Horeb zu gehen – mit einem Sabotageauftrag.«

Cole griff nach seinem Whiskey und nahm einen großen Schluck. Er blinzelte zweifelnd. »Und das hat Rudy dir abgenommen?«

»Absolut. Er kennt deine Fähigkeiten.«

Cole schüttelte den Kopf und lachte. »Ich verstehe. Und was soll ich sabotieren?«

»Die Einzelheiten klären wir später. Sprechen wir erst einmal darüber, was geschieht, nachdem wir Horeb erfolgreich befreit haben.«

Cole betrachtete Jeremiel neugierig. Das Licht erhellte Baruchs schweißbedecktes Gesicht. Fürchtete er, Tahn könnte sagen: ›Nein, danke, aber meine Selbstmordmissionen suche ich mir lieber selbst aus?‹

»Was geschieht dann?« fragte Cole.

Jeremiel nahm Careys Medaillon und legte es behutsam auf den Tisch. Die Rückseite lag oben, und die eingravierte Schrift war deutlich zu erkennen: Für meine beste Freundin. Und für die nie offen erklärte Meuterei. In Liebe, Cole. Plötzlicher Schmerz durchzuckte Tahn, und er leerte hastig das Whiskeyglas.

»Die Reise nach Shyr dauert mindestens einen Monat«, führte Jeremiel kühl aus. »Sobald die Flüchtlinge an Bord sind und der Lichtsprung eingeleitet ist, können Rudy und Merle allein mit den anstehenden Aufgaben fertig werden, die Menschen absetzen, Dörfer errichten, Saatgut und landwirtschaftliche Geräte herbeischaffen, mehr Vieh …«

»Ich verstehe, was du meinst.« Cole spielte nervös mit seinem Glas und schob es auf der Tischplatte hin und her. Also hatte Jeremiel insgeheim doch vor, Carey zu retten. Gut. Wenn sie zusammen gingen, hätten sie eine größere Chance. Doch wenn die Flotte sie beide verlor … »Würde es etwas nützen, wenn ich dich daran erinnere, daß du zu wichtig für so einen Einsatz bist und es demnach offensichtlich besser wäre, du würdest mich allein gehen lassen?«

»Nein.« Baruch lehnte sich zurück.

»Jetzt laß uns ernsthaft reden. Ich kenne Palaia Station besser als du. Schließlich war ich schon öfter dort, du aber noch nie.«

»Das spielt keine Rolle. Es ist eine Aufgabe für zwei Personen. Keiner von uns kann es allein schaffen.«

Cole stützte einen Arm auf die Rückenlehne und rieb sich die schmerzenden Nackenmuskeln. »Also schön, ich bin dabei. Sprechen wir jetzt über diese tolle Sabotagemission, die ich durchführen soll, bevor wir nach Carey suchen. Gibt es Nachrichten, wie es Mikael und Sybil auf Horeb geht? Die alten Gamanten auf Kiskanu erzählten, sie hätten gehört, Ornias würde alle Kinder unter sieben Jahren zusammentreiben lassen, weil er irgendwelche Gerüchte über die Ankunft des Mashiah fürchtet. Sie meinten, das wäre das letzte Zeichen. Weißt du, was das bedeuten soll?«

Baruch strich sich nachdenklich über den Bart. »Ja. Es ist eine sehr alte Prophezeiung.«

 

Zwei Stunden später schaute Jeremiel zu, wie sich die Tür hinter Cole schloß. Langsam ging er zum Tisch, um sein Glas aufzufüllen. Er nahm die Flasche, setzte sie jedoch wieder ab und ging statt dessen zum Getränkespender, wo er über die Eingabe einen Becher starken Taza anforderte. Als er nach der Tasse griff, zitterte seine Hand. Schließlich umfaßte er den Becher mit beiden Händen und betrachtete den Dampf, der von dem heißen Getränk aufstieg.

Selbst wenn Tahn und er die Kämpfe auf Horeb überlebten, hatte doch keiner von ihnen auch nur die leiseste Vorstellung, wie sie das dichte Abwehrnetz von Palaia durchdringen sollten. Die Raumstation wurde von einer unendlichen Serie elektromagnetischer Hüllen geschützt. Seit mehr als fünfundzwanzig Jahren versuchte Jeremiel nun schon, das Rätsel von Palaia zu lösen. Wenn es ihnen jetzt gelingen sollte, war schon ein Wunder nötig.

Doch das spielte keine Rolle.

Er mußte herausfinden, ob Carey noch lebte.

Jeremiel nippte am Taza und versuchte, den Schmerz in seiner Brust zu unterdrücken.

Die Gamant-Chroniken 03 - Die Prophezeiung von Horeb
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