Danksagung

Mit dem Erscheinen von Morgenrot, dem ersten Roman der Dämonen-Reihe, hat die Buchwelt für mich eine weitere Facette hinzugewonnen, denn plötzlich war da eine Vielzahl von Leserinnen und Lesern. Keine Freundin, deren Geschmack man ohnehin gut kennt, oder eine Lektorin mit ihrem geschulten Blick, sondern Menschen mit den unterschiedlichsten Blickwinkeln. Das war eine wunderbare Erfahrung, allem voran die absolut inspirierenden Lesungen, auf denen spannende Fragen gestellt und Ansichten geäußert wurden, so dass ich mich im Anschluss am liebsten immer direkt an den Laptop gesetzt hätte. Schreiben ist eine einsame Angelegenheit, aber ein solches Feedback macht alles wieder gut - also ganz vielen lieben Dank!

Ein weiteres großes Dankeschön geht an meinen Bastian, der stets an meiner Seite steht und bei dem ich mich auch im größten Chaos absolut aufgehoben fühle. An Justus, weil er mir erklärt hat, wie ein wahrer Wolf zu sein hat: »Ein bisschen böse, aber auch ein bisschen lieb.« Meine Familie, vor allen Siegrun und Eva, die mir den Rücken freihalten und stärken, und natürlich Nadine (tut mir leid, dass David keine Fassaden hochklettert - vielleicht im nächsten Roman). Ein besonderer Dank gilt meinem Großvater, weil ich durch ihn gelernt habe, dass Liebe auch auf den Entscheidungen beruht, die wir treffen.

Ein herzliches Dankeschön möchte ich auch dem Heyne-Verlag aussprechen, der weiß, wie man Autorinnen glücklich macht. Angefangen bei der Herstellung, die Bücher in Schmuckstücke verwandelt, über die Presse-Ladys (Sie wissen wirklich, wie man diesen Job macht!) und die leidenschaftlichen Vertreter, bis hin zu meinen engagierten Lektorinnen: Martina Vogl mit ihrem wunderbaren Gespür für Geschichten und Julia Bauer, Königin des Spannungsbogens. Außerdem Kerstin von Dobschütz, Wort- und Satzschmiedin. Auch der Mannschaft der Agentur Thomas Schlück gilt mein Dank für die vielfältige Unterstützung - besonders meinem Kollegen Martin Meyer-Maluck - und die Nachsicht, wenn ich wieder einmal mit meinem Zeitplan jongliere. Ihr seid mir eine große Hilfe.