Kapitel 16

Auf einmal sprang Cateline auf und ging an die Balustrade. Sie lehnte sich vor und deutete zum Strand unterhalb der Picknickwiese. »Wir sind nicht allein, Pippa. Schauen Sie mal.«

Pippa stellte sich neben Cateline und kniff die Augen zusammen, um im schwachen Mondlicht besser sehen zu können.

Am Ufer des Sees entledigte sich eine schlanke Frau ihrer Kleidung. Sie stand einen Moment nackt vor dem ruhigen Wasser und ging dann so langsam hinein, als hoffte sie, die glatte Oberfläche durch ihr Eindringen nicht zu stören. Es sah aus, als würde die Gestalt mit dem See verschmelzen.

»Das ist Tatjana Remmertshausen«, sagte Pippa, »was macht die denn um diese Zeit hier? Ich dachte, sie schwimmt ausschließlich im Pool.«

»Sie hat doch nicht etwa vor …«, rief Cateline besorgt.

Sie sahen einander entsetzt an und rannten gleichzeitig los.

Cateline riss sich schon im Laufen den Mantel herunter und stürzte sich ohne Zögern ins Wasser, während Pippa wie gelähmt am Ufer stand und verzweifelt in ihrem Gedächtnis kramte, was sie über die Lebensrettung Ertrinkender wusste.

Cateline erreichte Tatjana mit wenigen kräftigen Schwimmstößen. Sie umklammerte die Überraschte, drehte sie auf den Rücken und umfasste sie von hinten mit dem linken Arm. Dann schwamm sie mit dem freien rechten Arm rückwärts zum Ufer, die zappelnde Tatjana hinter sich herziehend.

»He!«, schrie Tatjana. »Was soll das?«

Cateline ließ ihr keine Chance, sich aus dem fachmännischen Rettungsgriff zu befreien. Der Brust-Schulter-Schleppgriff, schoss es Pippa durch den Kopf, als ihr Gehirn sich plötzlich entschloss, die Informationen freizugeben.

Cateline zerrte Tatjana ans Ufer und legte sie auf den Rücken in den Sand, wo sie bewegungslos liegen blieb.

»Alles in Ordnung mit Ihnen?«, fragte Cateline außer Atem.

Pippa ließ sich neben Tatjana auf die Knie fallen. »Tatti, sag doch was! Geht es dir gut? Können wir dir helfen?«

Tatjana setzte sich auf und starrte die beiden Frauen sprachlos an.

»Kein Kummer ist so groß, dass Freunde ihn nicht lindern können«, sagte Cateline.

»Sag doch endlich was«, rief Pippa beschwörend. »Was können wir für dich tun?«

Tatjanas Mundwinkel zuckten. »Mich schwimmen lassen«, erwiderte sie, »oder wonach hat das für euch ausgesehen?«

»Ich dachte, du …« – »Es sah aus, als wollten Sie …«, setzten Pippa und Cateline gleichzeitig an.

»Beeindruckend, dieser Lac Chantilly. Hier ist die Lebensrettung sogar mitten in der Nacht im Einsatz«, unterbrach Tatjana sie trocken.

»Das kommt davon, wenn man vier Kinder hat«, sagte Cateline, »da nimmt man immer das Schlimmste an, um das Allerschlimmste zu verhindern!«

»Ich konnte nicht schlafen«, erklärte Tatjana, »und wollte ein paar Schritte laufen. Der See sah so verlockend aus. Ich liebe es, in eine ruhige Wasserfläche zu gleiten und allein meine Kreise zu ziehen.«

»Das Wasser sieht wirklich verlockend aus«, sagte Pippa.

Tatjana sprang auf und rief: »Na los, Mädels, traut euch. Runter mit den Klamotten. Das Wasser ist noch richtig warm!«

Pippa musste nicht überredet werden – und Cateline war ohnehin nass. Sie zogen sich aus und rannten zusammen ins Wasser.

Tatjana hatte recht – trotz der kühlen Nachtluft hatte der See noch die Wärme der vergangenen Tage gespeichert, und selbst an den tiefsten Stellen war die Temperatur angenehm. Nach kurzer Zeit schwammen sie aufeinander zu.

»Das ist ja wunderbar«, sagte Pippa wassertretend, »das hätte ich schon längst mal machen sollen.«

»Wenn das die Kiemenkerle wüssten – drei Meerjungfrauen, direkt vor ihrer Nase.« Tatjana kicherte, schluckte etwas Wasser und hustete lachend.

»Ich glaube, Fischleiber sind denen lieber«, prustete Pippa.

»Ich könnte mir noch andere Interessenten vorstellen«, sagte Cateline. »Sie sind doch mit allen beiden befreundet, nicht wahr?«

Tatjana wurde abweisend. »Wen meinen Sie?«

»Pascal und diesen Maler, Monsieur Tisserand«, erwiderte Cateline.

Tatjana entspannte sich sichtlich. »Befreundet würde ich nicht sagen«, sagte sie leichthin. »Gut bekannt.«

»Sie haben mich gestern nicht bemerkt, aber ich habe gesehen, wie Tisserand Sie gemalt hat – hinter dem Dorf, auf der Bank am Spazierweg nach Revel. Zwischen den großen Buchen. Ich war auf der Suche nach den Jungs, wie immer. Die Rabauken waren weg, ihre Fahrräder waren weg – das bedeutet wilde Schussfahrten ins Tal.«

»Ich habe mir den Ort selbst ausgesucht«, erklärte Tatjana. »Es ist so langweilig, porträtiert zu werden, da wollte ich wenigstens die Aussicht genießen. Es ist mein Lieblingsplatz in Chantilly.«

»Soll das Porträt für deinen Mann sein?«, fragte Pippa.

»Ich dachte eher, ein Verehrer malt Sie. Für mich sah es so aus, als würde Monsieur Tisserand Sie sehr bewundern«, sagte Cateline.

»Ha – von wegen!« Tatjana schlug mit der Hand aufs Wasser. »Bei Pascal läuft Pippa mir gerade den Rang ab, und für Alexandre bin ich nur ein zahlendes Modell.« Leiser fügte sie hinzu: »Außerdem wäre es mir viel lieber, man würde nicht nur meine Nähe suchen, um mich anzubeten oder zu bewundern, sondern, um mit mir Pferde zu stehlen.«

»Sie glauben an echte Freundschaft zwischen Männern und Frauen?«, rief Cateline. »Meine Damen, lassen Sie es sich gesagt sein: Echte Freundschaft und Chantilly – das geht nicht zusammen. Erst recht nicht zwischen Mann und Frau. Hier will jeder, wenn er sich um den anderen bemüht, immer nur irgendetwas bei oder durch ihn oder sie. Hier geschieht nichts aus reiner Sympathie.«

»Kommen Sie, es kann doch nicht alles Berechnung und Hinterlist sein«, gab Pippa zu bedenken.

»O doch«, murmelte Tatjana.

Urplötzlich schnellte sie mit dem Oberkörper aus dem Wasser, legte jeder Frau eine Hand auf den Kopf und drückte sie schwungvoll unter Wasser.

»Du Biest, na warte«, keuchte Pippa, als sie wieder an die Oberfläche kam, aber Tatjana war schon auf dem Weg zurück ans Ufer.

»Haben wir nicht irgendeinen Grund zum Feiern?«, fragte Pippa, als sie sich wieder angezogen hatten, »mir ist gar nicht danach, ins Bett zu gehen.«

»Geht mir auch so«, sagte Cateline sofort. »Und es macht mir Spaß, mein verrostetes Deutsch aufzupolieren. Ich habe es seit meinem letzten Besuch im Elsass nicht mehr gesprochen – das ist schon ewig her.«

Tatjana zeigte zum Bergrücken hinauf, wo ein schmaler, hellgrau schimmernder Streifen den Morgen ankündigte. »Feiern wir, dass es bald hell wird. Ich habe seit Urzeiten keine Nacht mehr durchgemacht.«

»Feiern wir doch uns selbst – und dass wir eine Flasche Blanquette zum Feiern haben«, entschied Pippa gutgelaunt. »Ich lade euch zu einem Umtrunk in meine Ferienwohnung ein. Im Gleichschritt marsch, wie unser Blasko sagen würde.«

Kichernd wie Teenager, die sich nachts heimlich ins Elternhaus zurückschleichen, stiegen sie die Feuertreppe zu Pippas Stockwerk hinauf. »Pscht«, machte Pippa, als sie die Notausgangtür erreichten, und löste damit bei allen einen erneuten, kaum zu unterdrückenden Lachanfall aus.

Pippa wollte die schwere Eisentür mit Schwung aufziehen – und drehte sich erstaunt zu den anderen um, als sie feststellte, dass der Notausgang fest verschlossen war.

»Das gibt es doch gar nicht – die Tür ist zugefallen. Dabei habe ich extra ein Stück Holz zwischen Tür und Rahmen gelegt.«

Pippa schüttelte den Kopf. »Aber das hat sich schon bei Franz Teschke nicht bewährt.«

»Schätze, das Haus will nicht, dass ich es nach so vielen Jahren heimlich durch die Hintertür entere …« Cateline sah die Tür nachdenklich an.

»Quatsch«, gab Tatjana zurück, »Lisette wird glücklich sein, dass Sie hier sind. Sie wird uns höchstpersönlich das Frühstück servieren.«

»So ein blöder Mist«, sagte Pippa, die noch immer vergeblich nach einer Möglichkeit suchte, die Tür aufzuhebeln. »Notausgangtüren kann man nur von innen öffnen.«

»Und wie kommen wir dann jetzt an den Blanquette?« Cateline leckte sich durstig die Lippen.

»Keine Ahnung. Meinen Haustürschlüssel habe ich auch nicht dabei.«

»Aber ich.« Tatjana kramte in ihren Hosentaschen, bis sie das Gesuchte gefunden hatte. »Ich gehe durch das Hauptportal und mache euch auf. Bis gleich.«

Sie schlich die Wendeltreppe hinunter und verschwand ums Hauseck, während Pippa und Cateline sich auf die Stufen setzten.

»Das gibt mir die Gelegenheit …«, sagte Pippa, brach ab und setzte neu an: »Wir sind vorhin unterbrochen worden, weil wir ja ein Leben retten mussten. Ich habe noch eine wichtige Frage.«

»Eines muss man Ihnen lassen: Sie nutzen jede Situation«, erwiderte Cateline lächelnd. »Also gut. Was wollen Sie noch wissen?«

»Wie reagierte Thierry auf die Fehlgeburt? War er wütend?«

»Auf Jean?« Cateline schüttelte den Kopf. »Nicht, dass ich wüsste. Auf sich selbst: sehr. Bis heute lässt er unseren Söhnen einiges mehr durchgehen als nötig.« Sie lachte leise. »Und mir noch viel mehr.«

»Hereinspaziert!«

Pippa öffnete die Tür zu ihrer Wohnung und ließ ihre Gäste vorgehen. Sie stutzte und sah sich stirnrunzelnd um.

»Was ist los? Stimmt etwas nicht?«, fragte Cateline.

Pippa zuckte mit den Schultern. »Ich weiß nicht. Ich dachte, ich hätte das Fenster offen gelassen, als ich zu Cedric runtergerannt bin. Jetzt ist es geschlossen, und mein Fernglas liegt sauber und ordentlich auf der Fensterbank.«

»Das kenne ich – partieller Gedächtnisschwund«, sagte Tatjana, »passiert mir häufig in Schuhgeschäften. Ich kann mich dann partout nicht mehr daran erinnern, ob ich außer dem Paar, das ich gerade trage, noch weitere besitze. Ich gehe dann auf Nummer sicher und kaufe welche.«

»Bei mir sind es Handtaschen«, kicherte Cateline.

»Ihr Glücklichen.« Pippa seufzte theatralisch. »Hüte, Kappen, Schals, Tücher, Handschuhe, Bücher: Vor euch steht eine wahre Sammlerin.«

Pippa holte den Schaumwein aus dem Kühlschrank und ließ den Korken knallen.

»Was haltet ihr davon, wenn wir Brüderschaft … Pardon: Schwesternschaft trinken?«

»Gerne!«, sagte Cateline erfreut. »Übrigens – hätten Sie … gäbe es hier ein Handtuch für mich?«

Pippa stellte die Flasche auf den Tisch und deutete auf die Badezimmertür. »Natürlich! Da hängt auch mein Bademantel. Bedien dich!«

Tatjana beobachtete, wie der Blanquette im Glas perlte, und wurde grün im Gesicht. »Seid mir nicht böse – ich renne schnell nach unten in meine Wohnung und hole mir einen Kräutertee. Mir ist gerade nicht nach Alkohol. Das muss an der frühen Stunde liegen.«

Als Tatjana die Wohnung verlassen hatte, wechselten Pippa und Cateline einen wissenden Blick.

Pippa deutete mit dem Kopf zur Tür. »Was denkst du?«

»Morgenübelkeit, könnte sein.«

»Dann hätten wir doch noch einen Grund zum Feiern!«, sagte Pippa erfreut. »Wir sollten uns aber mit Glückwünschen zurückhalten, bis sie es selbst anspricht. Was meinst du?«

Cateline nickte. »Vielleicht ist es noch nicht offiziell.«

»Oder wir irren uns.«

Pippa zog sich um, während Cateline im Bad in den Bademantel schlüpfte. Um ihre nassen Haare wickelten sie sich Handtücher.

»Eine Sache noch«, sagte Pippa, als sie Cateline half, das Handtuch im Nacken festzustecken.

»Meine Güte – du gibst wohl nie auf?«

»Wie eine echte Detektivin eben. Dein Cedric wäre sehr zufrieden mit mir«, gab Pippa zurück und grinste. Dann wurde sie ernst. »Lisette glaubt, du weißt, wo Jean ist und dass es ihm gutgeht.«

»Das hat sie gesagt?«, fragte Cateline erstaunt.

»Nicht nur das.« Pippa räusperte sich unbehaglich. »Sie vermutet sogar, dass du ihm Geld gibst, damit er sich von Chantilly fernhält.«

Cateline wandte sich dem Spiegel zu und stopfte konzentriert einige Strähnen unter das Handtuch. Schließlich sagte sie: »Das muss ich gar nicht. Er ist sowieso gerade … verhindert. Und wird es noch für geraume Zeit sein.«

Ehe Pippa nachfragen konnte, klopfte an es der Tür, und sie verließ das Bad, um zu öffnen.

Auch Tatjana hatte ein Handtuch um ihre Haare geschlungen. Sie trug eine riesige Tasse, aus der es dampfte und nach Kamille duftete. Als Cateline aus dem Bad kam, lachte Tatjana auf.

»Lasst uns den Club der Radschas gründen, Mädels. Die passenden Turbane tragen wir ja schon. Ich bin der grüne Radscha, Cateline der blaue und Pippa der gelbe.« Sie hob ihre Tasse. »Prost! Auf uns!«

»A notre santé«, sagte Cateline.

»Genau – auf uns!«, rief Pippa. »Cateline … Tatti …«

Tatjana stöhnte. »Bitte nicht auch noch du, Pippa. Ich bin achtunddreißig Jahre alt. Ich mag nicht mehr Tatti heißen. Das ist ein Name für kleine Mädchen, aber nicht für eine erwachsene Frau.« Sie lächelte schief. »Ich gebe zu, dass ich mich nicht immer erwachsen benehme, aber ich bin es echt leid. Stell dir vor, du heißt dein ganzen Leben lang Steffi statt Stefanie, Bine statt Sabine, Susi statt Susanne …«

»Du hast völlig recht, Tatjana. Ich gelobe Besserung«, sagte Pippa ernst. »Lasst mich dazu einen passenden Trinkspruch von Hemingway ausbringen: Ich habe mich entschieden, nicht mehr mit Speichelleckern zu trinken. Ich trinke nur noch mit Freunden. Ich habe dreißig Pfund abgenommen.« Sie hob ihr Glas. »In diesem Sinne: Tchin-tchin, die Damen!«

Sie grinsten sich verschwörerisch an und tranken. Nach einem Moment des Schweigens lehnte Cateline sich auf dem Stuhl zurück und sagte ernst: »Das ist wirklich eine besondere Nacht. Pippa, du hast mich sehr persönliche Dinge gefragt, aber nicht aus Sensationsgier, sondern aus echtem Interesse.« Sie wandte sich Tatjana zu. »Auch du, Tatjana, nimmst mich einfach so, wie ich bin – und das, obwohl Pascal bestimmt mit dir über mich gesprochen hat.«

Sie goss Pippa und sich selbst nach und fuhr fort: »Ich habe mich außerhalb meiner Familie selten so wohl gefühlt wie mit euch. Ich habe nicht viele Freundschaften in Chantilly …« Sie brach ab und lachte. »Selbst wenn man eine wunderbare Familie wie meine hat, sollte man ab und an auch ohne sie unbeschwert verrückt sein dürfen, nicht wahr?« Sie hob ihr Glas.

Die drei stießen erneut an, dann sagte Cateline: »Ich mag euch beide – deshalb möchte ich euch einen guten Rat geben.«

Pippa und Tatjana sahen sich überrascht an.

Cateline beugte sich vor und sagte eindringlich: »Seid vorsichtig mit Pascal. Überlegt euch gut, was ihr ihm glaubt. Denkt sorgfältig nach, bevor ihr eine Entscheidung trefft.«

Tatjana wiegte den Kopf. »Du magst ihn nicht, weil du glaubst, er nimmt dir und deinen Jungs das Erbe weg.« Sie grinste breit. »Ganz ehrlich: Dazu hätte ich tatsächlich Lust. Das Vent Fou ist einfach zu schön, um es nicht selbst zu wollen. Aber wenn ich mir Pippa so ansehe … ich fürchte, ich habe das Rennen verloren. Sie hat klar die Nase vorn.«

»Ich weiß, und genau aus diesem Grund sage ich euch das«, erwiderte Cateline. »Pascals Werben hat weder bei dir noch bei Pippa das Geringste mit Liebe zu tun.«

»Ich verstehe, dass du so von ihm denkst«, sagte Pippa. »Er taucht plötzlich hier auf, macht sich bei deiner Schwester und damit in deiner Familie breit, macht sich unentbehrlich …«

Cateline machte eine abwehrende Handbewegung. »Nein, nein, das ist es nicht. Im Gegenteil: Ich finde ihn sehr charmant. Aber ich …« Sie trank hastig einen Schluck Blanquette und holte tief Luft. »Ich werde euch jetzt etwas sagen, das niemand weiß: Ich habe über Jahre viel Geld für Nachforschungen ausgegeben, um Jean zu finden. Als dann Pascal auf der Bildfläche erschien …«

»Kam für deinen Detektiv noch ein Auftrag hinzu«, mutmaßte Tatjana.

Cateline nickte. »So ähnlich. Er sollte herausfinden, woher Pascal kam. Und er wurde fündig.«

Sie beugte sich wieder vor und winkte die beiden anderen heran, so als könnte hinter der Badezimmertür ein ungebetener Mithörer lauern.

»Er kam direkt aus dem Gefängnis. Pascal Gascard ist ein Betrüger.«

Tote Fische beißen nicht: Ein neuer Fall für Pippa Bolle
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