25
Sie versetzte der Hängematte einen wütenden Schubs. Wenn man Evelina schon mal brauchte, war sie natürlich nicht da. Nina und Matteo waren auch nicht zu Hause, und Mikki machte sowieso nie die Tür auf. Er wurde eingeschlossen, wenn die anderen die Wohnung verließen, und merkte es nicht einmal. Erst jetzt fiel Magdalena der Kahlschlag unter den Zitronenbäumen auf. Meine Güte, was hatte Matteo getan?! Das schöne Gras, die Mohnblumen, alles hatte er niedergemetzelt, die Sense lehnte noch an der Mauer. Der gelbe Bewässerungsschlauch lag ordentlich aufgerollt in der Nähe der Zisterne, sie wollte darübersteigen, landete aber mit dem Fuß in den gelben Schleifen, die sich um ihre Knöchel schlangen und sie festhielten. Um ein Haar wäre sie lang hingeschlagen. Magdalena hob eine abgemähte Mohnblume auf, die schlapp auf dem gelb gewordenen Gras lag, und drehte sie in den Fingern. Die weißen Plastikdosen mit den Totenköpfen schaukelten leise im Wind zwischen den Zweigen der Zitronenbäume. Na danke, Matteo. Sie warf die Blume wieder auf den Grashaufen. Du hast aus unserem wunderschönen Zitronenhain einen Horrorgarten gemacht!
Ihre Begegnung mit Olmo kam ihr wieder in den Sinn, er war es, auf den sie in Wahrheit wütend war! Warum eigentlich, er konnte ja nichts dafür, oder? Scheiße, doch! Irgendwie hätte er es ihr auch gleich sagen können. Hätte er nicht, und das weißt du. Ja, das weiß ich. Sie spürte, wie ihr Handy in der Hosentasche vibrierte. Und du, du kannst mich mal! Immer noch Florian, er gab einfach nicht auf. Sie holte das Handy hervor und sah ihm beim Brummen zu, bis es endlich verstummte und die Anzeige »unbeantworteter Anruf« auf dem Display erschien. Wie kannst du deine Liebe so einfach zurückziehen?, hatte er in dem letzten Gespräch von ihr wissen wollen. Keine SMS mehr, er rief jetzt sogar an. Ihre Liebe? Sie hatte lachen müssen. »Ist dir langweilig, Florian?« Er hatte sie als die kälteste, gemeinste Frau, die er je getroffen hatte, bezeichnet, und sie hatte das Gespräch mit einem Tastendruck beendet.
»Hallo, Sie schon wieder!« Matteo kam zwischen den Pinien hindurch, auf der Schulter trug er diesmal eine nagelneue Spitzhacke und in der Hand eine gefährlich aussehende Machete. »Buona sera!«, begrüßte er sie, richtig, es war schon nach drei Uhr nachmittags, da sagte man nicht mehr Guten Tag. Sollte sie ihm die Wange zum Kuss hinhalten? Magdalena zögerte, und schon war die Gelegenheit vorbei.
»Du rüstest auf«, murmelte sie.
»Ja!« Er runzelte die Stirn, schaffte es aber nicht, seine Zufriedenheit zu verbergen.«Schau mal, so langsam wird es doch was!« Er warf die Spitzhacke auf den weichen Grashaufen unter die Bäume.
»Na ja.«
»Wie, was passt dir nicht? Das musste sein wegen der Brandgefahr, die Gräser waren total trocken, außerdem entziehen sie den Bäumen die Nährstoffe. Heute werde ich noch die Äste stutzen.« Noch immer hatte er seinen gut gelaunten Ton drauf, als er jetzt »und was hast du gemacht?« fragte.«Ach, ich weiß …« Er schlug sich mit der Hand gegen die Stirn und wurde endlich leiser. »Hast du den alten Baum zum Sprechen bringen können?« Olmo hieß auf Deutsch ›Ulme‹, zu einem anderen Zeitpunkt hätte Magdalena darüber gelacht, jetzt aber zuckte sie nur mit den Schultern. Matteos Augen glitten über ihr Gesicht, bevor sie es von ihm abwenden konnte. »Er ist es doch nicht …«, sagte er leise.
»Nein.«
Gott sei Dank unterließ er jeden Kommentar, stattdessen begann er, den Schlauch abzuwickeln und zum hintersten der Bäume zu ziehen. Langsam ging sie hinter ihm her.
»Kannst du bitte den Strom einschalten?« Magdalena ging zum Stromverteilerkasten und legte die Schalter um.
»Wenn du sie wässern willst, dann hacke ich schon mal ein bisschen was weg.« Er reichte ihr den Anfang des Schlauchs.
»Sollte man vorher das Gras nicht zusammenharken?«, fragte sie.
»Ja, vielleicht schon.« Mit der Harke rechte sie die trockenen Gräser zu großen Haufen neben den Zitronenbäumen zusammen, bis sie schwitzte. Eine Weile arbeiteten sie schweigend nebeneinander, Matteo schlug mit der Machete auf die Brombeerranken ein, die einen Teil der Mauer verschlungen hatten.
»Wenn du dir ins Bein hackst, fahre ich dich aber nicht ins Krankenhaus.«
»Okay. Dann lass ich’s!« Sie konnte sein Gesicht nicht sehen.
»Und was sagt er?«, rief er in einer Hackpause zu Magdalena herüber.
»Er hat sich erinnert, wo er zu der fraglichen Zeit war.«
»Und?«
»Tja …« Sie zögerte, eigentlich sollte es ihr peinlich sein, nach dem Fiasko mit Giovanni ebenso vehement auf Olmo als Vater bestanden zu haben. War es aber nicht. Verwundert stellte sie fest, dass es sie vor Matteo nicht störte, er durfte die banale Lösung ruhig hören. »Beim militare in Triest.« Sie stützte sich auf den Rechen. »Er hat mir sogar den Einberufungsbescheid gezeigt.«
»Und das fiel ihm erst jetzt ein?«
»Er hatte vergessen, dass er bereits im April neunundsiebzig eingezogen wurde, sonst hätte er mir eher etwas davon erzählt. Er hat Gedächtnislücken, vielleicht eine leichte Demenz, aber er will nicht zum Arzt.«
»Manchmal ist mein Kopf in Urlaub«, hatte er gesagt und an seine hohe Stirn getippt. Sein zerfurchtes Gesicht lächelte dabei das erste Mal so offenherzig und echt, dass sie seine langen ockergelben Zähne sehen konnte, die von Rissen durchzogen waren wie bei einem alten Pferd. Plötzlich hätte sie ihn um alles in der Welt zum Vater haben wollen. Magdalena seufzte, und weil sie merkte, wie gut es ihr tat, wiederholte sie es gleich noch einmal.
»Da war der beim militare…«, sagte Matteo vor sich hin.
»Schon der zweite Reinfall. Und Nina hat’s gleich gewusst. Blöd von mir, oder?«
Matteo winkte ab. »Die ersten drei Monate bekam man auch keinen Urlaub, ist heute noch so. Er kann’s also nie und nimmer gewesen sein!« Magdalena tat so, als ob sie sich auf den trockenen Grashaufen konzentrieren würde.
»Und? Bleibst du trotzdem noch auf Elba?« Soll ich denn?, wollte sie in einem Anflug von Koketterie schon zurückfragen, als sie eine Stimme rufen hörte: »Ciao, ciao, Kirtsch, bist du da?« O nein, Magdalena bereute den Zettel, den sie für Evelina vor der verschlossenen Wohnungstür zurückgelassen hatte. Um die Schmach des falschen Vaters so schnell wie möglich mit einer neuen Suche aus der Welt zu schaffen, hatte sie Evelina unbedingt überreden wollen, mit ihr nach Portoferraio zu fahren. Aber doch nicht gerade jetzt. Magdalena ging Evelina entgegen. »Ciao, Evelina!«
Evelina musterte Magdalena von Kopf bis Fuß. »Du hast Blätter im Haar und bist ganz verschwitzt, was treibt ihr beide denn da hinten, wälzt ihr euch auf dem Boden herum?«
»Nein«, Matteo tauchte hinter ihr auf, »was gibt’s denn, ciccia, dass du hier so herumschreist?« Warum war er mit ihr so locker, warum machte er Witze und nannte sie »tschitscha«? Was heißt das überhaupt?, fragte Magdalena sich und versuchte ihren lächerlichen Anflug von Eifersucht hinunterzuschlucken. Was willst du denn noch? Du hast doch jetzt Roberto, mit dem du ins Bett gehen kannst, und zwar jeden Tag.
Evelina starrte Matteo an. »Nichts«, sagte sie dann knapp und wandte sich zum Gehen, »wollte Kirtsch nur fragen, wann wir nach Portoferraio fahren wollen, den Marco im Caffescondido anschauen gehen. Aber wenn ihr etwas Besseres vorhabt, bitte, ich bin die Letzte, die stören möchte!« Matteo sah Magdalena an und grinste, er sah verdammt süß aus, wenn er das tat, und einen winzigen Moment lang hoffte sie, er würde irgendeine anzügliche Andeutung machen und damit zeigen, dass er sie mehr als nur nett fand und sie etwas ganz Besonderes miteinander teilten …
»Der nächste Kandidat«, sagte Matteo, sofort wieder ernst, »du musst jede Möglichkeit nutzen, oder?«
Freunde - schon vergessen? Sie waren gute Freunde.
»Evelina!«, rief sie. »Warte, lass uns nach Portoferraio fahren!«
 
In Portoferraio steuerte Evelina das Auto am Hafenbecken entlang und durch den rechten Bogen der Porta a Mare in die Stadt hinein. Früher hatten die jeweils über Elba Herrschenden oben am Tor ihr Wappen angebracht. Zunächst die Medici, dann die Lothringer und für kurze Zeit auch Napoleon, und zwar das mit dem roten Streifen und den drei goldenen Bienen. Jetzt befand sich an dieser Stelle eine Uhr, die im Moment aber ganz offensichtlich defekt war. Sie gelangten auf die etwas höher liegende Piazza della Repubblica, auch sie hatte früher anderen Zwecken gedient. Napoleon hatte an dieser Stelle unter hohen Platanen seine mehr als 1000 Mann starke Privatarmee exerzieren lassen, doch inzwischen war der Exerzierplatz zu einem öffentlichen Parkplatz umfunktioniert worden, auf dem Evelina jetzt das Auto abstellte. Sie gingen am Palazzo Comunale vorbei, hier also, in diesem dunkelrosa gestrichenen Bau, hatte Nina laut eigenem Bekunden »mehrere Tage« verbracht, um die Eröffnung des POLO voranzutreiben. Vergeblich. Magdalena suchte die Vokabeln in ihrem Kopf zusammen, dann fragte sie Evelina: »Wusstest du, dass in diesem Palazzo im 16. Jahrhundert Zwieback und Brot gebacken wurden?« Eigentlich hatte das Gebäude auch noch als Warenlager gedient, doch was Warenlager auf Italienisch hieß, fiel ihr gerade nicht ein. »Deswegen hat es auch heute noch den Beinamen Biscotteria
»Woher weißt du das alles? Mensch, ich bin aus Italien und habe keine Ahnung von Zwieback und Napoleon!«
»Habe ich irgendwo gelesen.« Magdalena zuckte die Schultern, sie konnte es nicht ändern, sie merkte sich eben die kleinsten Details aus jedem Reiseführer. Sie fand den Gedanken faszinierend, auf denselben Pflastersteinen zu stehen, auf denen auch Napoleon einst gestanden hatte, am liebsten würde sie sich mit einer Zeitmaschine in diese Zeit zurückversetzen lassen, um dabei zuzuschauen, womit die Menschen damals so den ganzen Tag beschäftigt waren.
»Wir müssen ganz nach oben, die Stufen rauf«, sagte Evelina und zeigte auf eine breite, steil ansteigende Treppenstraße zwischen den Häusern.
»Guck mal, wer da ist!«, sagte Magdalena und versuchte, nicht allzu auffällig in Richtung des blinden Bürgermeisters zu schauen, der jetzt aus dem hohen Torbogen des Palazzo Comunale trat. Er war in Begleitung von zwei Männern, deren Gesichter ebenfalls durch dunkle Sonnenbrillen halb verdeckt waren. Entspannt miteinander plaudernd, ging das Trio auf dem buckligen Kopfsteinpflaster Richtung Hafen hinunter.
»Sieht man gar nicht, dass er nicht sehen kann«, sagte Evelina, »wie der das wohl macht, der kann nichts lesen, nichts schreiben …«
»Er hat bestimmt jemanden, der das für ihn erledigt, und vielleicht gibt es ja auch Computer, die einem die Mails vorlesen.«
»Aber ich stelle es mir ziemlich blöd vor, morgens vor dem Spiegel zu stehen und nicht zu wissen, wie gut man aussieht.« Evelina kicherte. Magdalena wusste nicht genau, warum, aber sie hätte sie am liebsten dafür geschlagen.
»Denn gut sieht er ja irgendwie aus, oder? Finde ich unheimlich, bei Blinden habe ich immer das Gefühl, die können was ganz Verborgenes in mir sehen, was sonst keiner sieht … Also los jetzt«, stöhnte das dicke kleine Pandabärweibchen, als es die erste Stufe betrat, »das wird anstrengend, aber für Marco da oben würde ich auch noch weiter klettern. È grande lui!«
Aber sicher, bei Evelina waren fast alle Männer groß, toll, stark, super. Grande eben.
»Da drüben hängt ja auch wieder eins von deinen Fotos«, rief sie und schnaufte schon leicht, »wo habt ihr die denn überall verteilt?«
»Überall eben«, gab Magdalena zurück. Der Bürgermeister von Portoferraio stand im Ruf, alle nicht genehmigten Aushänge abreißen zu lassen. Sie hatten darum doppelt so viele wie in anderen Orten aufgehängt. Sie seufzte, der große, tolle, starke Super-Marco würde natürlich nicht ihr Vater sein. Und wenn doch? Die Wahrscheinlichkeit war jedenfalls höher, als im Lotto zu gewinnen, und das spielten viele Leute trotzdem jede Woche.
Er ist es, er ist es nicht, zählte Magdalena, rechts und links säumten weiße Oleanderbüsche in großen Tontöpfen die flachen Stufen. Er ist es nicht, sie betraten keuchend die letzte Stufe … er ist es.
 
Es war nicht einmal sechs, aber sie bekamen dennoch etwas zu essen. Die spaghetti vongole schmeckten nach Meer und nicht zu salzig, der Weißwein war kühl und das Lokal winzig, aber wirklich hübsch. Die kleine Terrasse des Caffescondido lag im Schatten eines Sonnenschirms aus hellem Segeltuch, unter dem nur zwei Tische Platz hatten. Evelina saß mit dem Rücken zum Lokal und ließ sich von Magdalena genau beschreiben, was von Marco zu sehen war.
»Ich kann ihn nicht richtig erkennen, er steht da hinter seinem Tresen im Dunklen. Ich glaube, er schenkt sich gerade ein Glas ein. Warum schaust du ihn dir nicht selbst an?«
Doch sie wusste, das Evelina ihre ganz eigene Taktik hatte. »Lock’ du ihn für mich raus, vielleicht will er mit uns anstoßen!«, raunte sie jetzt.
»Warum kennt ihr, also Nina und du, eigentlich fast nur Leute aus der Gastronomie? Ist doch auffällig, oder?«
Evelina seufzte. »Wenn man selbst da arbeitet, lernt man nicht mehr viel anderes kennen. Aber wie findest du ihn, den Marco? Ist er nicht dolce?!« Magdalena hätte beinahe mitgeseufzt, ja, er war dolce, forte, alles, was Evelina wollte. Eine ganze Generation von Endvierzigern war mittlerweile schon unter ihrem sondierenden Blick auf Elba an ihr vorbeigezogen. Sie kannte alle Varianten von ergrauenden Haaren, Tränensäcken, geplatzten Äderchen an Nase und Wangen, Doppelkinnen und ersten zarten Altersflecken.
Sie hätte Marco in den Kategorien »tiefste Falten«, »müdeste Augen« und »traurigstes, charmantestes Lächeln«, ohne zu zögern, jeweils den ersten Platz zugesprochen. Aber er war nicht ihr Vater.
»Er ist dolce, er ist forte, aber er ist es nicht!«
»Warum, warum nicht, wie kannst du da so sicher sein?«, drängte Evelina sie. »Was macht er, kommt er raus zu uns?«
»Nein, er trinkt gerade seinen eigenen Weinvorrat aus. Er ist viel zu klein, er ist …« Das Wort für Zwerg fiel ihr nicht ein, egal, sie wollte Evelinas Schwarm nicht beleidigen.
»… na ja, eben klein.«
»Findest du? Das ist mir noch gar nicht aufgefallen, ich habe ihn nur zweimal hier hinter der Theke gesehen …«, Evelina stockte, Marco kam zu ihnen heraus und fragte, ob alles in Ordnung sei.
»Ja, danke!« Evelina lächelte ihn kurz an und beschäftigte sich danach sofort wieder mit den Spaghetti auf ihrem Teller. »Kennst du vielleicht dieses Mädchen oder den Typen daneben?«, fragte Magdalena schnell und hielt ihm das schon ziemlich zerknitterte Foto hin. Nein, nie gesehen, sagte Marco, es täte ihm leid.
Evelina wartete, bis er wieder hineingegangen war, und platzte dann los: »Ich glaube es nicht! Der ist ja winzig. Ob er sich für das Foto auf einen Stuhl gestellt hat?«
»Ja, dann käme es hin.«
»Er ist ein Zwerg!«
»Sage ich doch … vielleicht hat sich meine Mutter ja auch hingekniet.«
»Er muss sich ein Podest hinter die Theke gebaut haben, da drinnen wirkte er so groß, und hier draußen reicht er mir im Stehen bis auf Augenhöhe!«
»Er hat eine tolle Ausstrahlung.«
»Aber ich sitze! Ich will nicht, dass ein Mann mir stehend in die Augen schaut, wenn ich sitze!«
»Ach, Evelina …!«, es kommt doch auf die inneren Werte an, wollte Magdalena sagen, aber erstens wusste sie nicht, was »Werte« auf Italienisch hieß, und zweitens war sie insgeheim froh, dass Marco als Vater ausgeschieden war.
Magdalenas Garten
gers_9783641048662_oeb_cover_r1.html
gers_9783641048662_oeb_toc_r1.html
gers_9783641048662_oeb_ded_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c01_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c02_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c03_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c04_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c05_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c06_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c07_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c08_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c09_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c10_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c11_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c12_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c13_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c14_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c15_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c16_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c17_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c18_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c19_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c20_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c21_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c22_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c23_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c24_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c25_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c26_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c27_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c28_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c29_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c30_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c31_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c32_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c33_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c34_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c35_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c36_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c37_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c38_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c39_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c40_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c41_r1.html
gers_9783641048662_oeb_c42_r1.html
gers_9783641048662_oeb_elg_r1.html
gers_9783641048662_oeb_ack_r1.html
gers_9783641048662_oeb_cop_r1.html