13
König Kamehameha. Hol mich der Teufel.
»Eure Majestät«, sagte ich zögernd - war das die korrekte Anredeform? -, während ich versuchte, meine Gedanken zu ordnen, die sich in Panik überschlugen. Dann platzte ich mit der Frage heraus, die mir auf der Zunge lag - wahrscheinlich nicht das Diplomatischste, was man zu einem verdammten König sagen konnte, aber egal. »Wie, zum Teufel, sind Sie an diese Nummer gekommen?«
König Kamehameha V. lächelte. »Überlegen Sie selbst, Mr. Montgomery«, schlug er gelassen vor. »Das Königreich Hawai'i ist ein souveräner Staat, und ich bin das Oberhaupt seiner Regierung. Zwar können sich unsere Fähigkeiten nicht mit denen anderer Staaten wie zum Beispiel der UCAS messen, aber sie sind trotzdem ziemlich beachtlich.« Sein Lächeln wurde ein wenig breiter. »Jedenfalls reichen sie mit Sicherheit aus, um die Nummer von jemandem herauszufinden, der in den letzten Stunden mehrfach die Vermittlung im Palast in Anspruch genommen hat.« Das Lächeln verzerrte sich und wurde zu einer ironischen Grimasse. »Zumindest einige Mitglieder des militärischen Geheimdienstes dieses Staats sind mir noch treu ergeben.«
Darüber dachte ich einen Augenblick nach. Keine Frage, Chummer, ich spielte weit außerhalb meiner Liga. Ich dachte, ich hätte mich ganz gut abgesichert - gut genug, um mir neugierige Konzerne und Yaks und Terroristen vom Leib zu halten. Nicht gut genug, um den militärischen Geheimdienst eines verdammten Staats kaltzustellen. Jesus im Himmel...
Ich nickte zur Bestätigung oder vielleicht auch zur Kapitulation. »Okay. Also...?«
»Also, warum rufe ich sie an?« Der König zuckte die Achseln. »Ich hatte gedacht, das würden Sie mir sagen, Mr. Montgomery. Ich hörte von... verschiedenen Quellen ... daß Sie mit mir über eine Sache von größter Bedeutung reden wollen.«
Das verblüffte mich jetzt doch. Sicher, Barnard hatte gesagt, er werde den König ›durch verschiedene andere Quellern - seine Ausdrucksweise - darauf vorbereiten, daß ein gewisser Dirk Montgomery versuchen würde, ein Treffen zu arrangieren. Doch ich hatte keine sofortige Reaktion erwartet - nun, ich hatte überhaupt keine Reaktion erwartet, um die Wahrheit zu sagen. Und ich hatte ganz gewiß nicht erwartet, daß sich der verdammte Ali'i persönlich die Zeit nehmen und die Mühe machen würde, um mit mir Kontakt aufzunehmen.
»Das stimmt, Euer Majestät«, sagte ich zögernd. »Ah... ist das die korrekte Anredeform?«
Das entlockte auf Gordon Hos Gesicht wieder ein Lächeln. »Eigentlich nicht«, sagte er. »Die korrekte Anredeform lautet e Ku'u lani - ›O mein Königlicher -, aber ich klebe nur an den alten Formen, wenn die Kahu-nas zugegen sind.« Sein Lächeln verblaßte, und seine Miene wurde zu der eines berufsmäßigen Pokerspielers oder, wie mir plötzlich auffiel, eines Konzern-Execs. »Ich habe beträchtliche Zeit und Mühe darin investiert, ein Gespräch mit Ihnen zu arrangieren, Mr. Montgomery«, fuhr er mit ruhiger und gelassener Stimme fort. (Ja, klar, dachte ich, vielleicht die Zeit und die Mühe irgendwelcher Lakaien.) »Nennen Sie mir einen Grund, warum ich noch mehr Zeit und Mühe in Sie investieren sollte.«
Ich zögerte. »Das ist keine sichere Leitung«, stellte ich schließlich fest, »jedenfalls nicht an diesem Ende.«
»Dessen bin ich mir bewußt«, sagte Ho trocken. »Aber ich bin sicher, daß Sie einen Weg finden, dieses Problem zu umgehen, habe ich recht?«
Wiederum zögerte ich, als ich mir überlegte, womit ich auf einer potentiell kompromittierten Leitung noch durchkommen und trotzdem sein Interesse wecken konnte. »Den Nachrichten zufolge haben sich kürzlich einige schwerwiegende Vorfälle ereignet«, begann ich.
»Stimmt.«
Ich ließ meine Stimme so beiläufig wie möglich klingen, als ich eine scheinbar unzusammenhängende Bemerkung einstreute. »Ach, übrigens, der Vater eines Universitätskommilitonen sagt hoi.«
Er blinzelte verwirrt. Dann verengten sich seine Augen, als er den Zusammenhang herstellte... oder zumindest hoffte ich, daß er das tat. »Ja«, sagte er nachdenklich, »ja, warum sollte er mich nicht grüßen?
Wollen Sie immer noch persönlich mit mir reden?«
Ich schluckte. »Ja, e Ku'u lani«, sagte ich, wobei mir die Betonung völlig danebenging. »Oder vielleicht wäre es auch besser, wenn wir unser Gespräch über eine sichere Leitung führen würden.« Das widersprach zwar Barnards Anweisungen, aber es war nicht sein Hintern, der im Wind hing.
»Unannehmbar«, erwiderte der Ali'i sofort. »So etwas wie eine völlig sichere Leitung gibt es nicht, was Sie auch wissen sollten. Wenn die Dinge, über die Sie zu reden wünschen, wahrhaftig bedeutsam sind, dann ist ein persönliches Gespräch die einzige Möglichkeit, die in Frage kommt.«
»Ich bin nicht sicher, ob ich mich sehr wohl dabei fühlen würde, einfach zum Palasteingang zu schlendern«, stellte ich fest.
»Aber genau das müssen Sie tun«, sagte er kalt. »Wenn diese Sache wirklich wichtig ist, werden Sie es genauso angehen.«
»Ich würde neutralen Boden vorziehen«, versuchte ich es noch einmal.
»Natürlich würden Sie das, aber das ist ebenfalls unannehmbar. ›Neutral‹ für Sie bedeutet potentiell feindlich für mich.« Das ließ ich mir rasch durch den Kopf gehen. Standen die Dinge in der politischen Arena be-reits so schlecht? »Sie werden den Palast besuchen«, wiederholte er, »und sich um« - er wandte den Blick ab - »ein Uhr heute mittag beim Empfang melden. Damit haben Sie zwei Stunden Zeit, um sich zu überlegen, ob Sie meine Einladung annehmen, Mr. Montgo-mery.« Er lächelte frostig. »Würde Ihnen das passen?«
Nein, es paßt mir, verdammt noch mal, absolut nicht, wollte ich sagen. »Es gibt noch andere Faktoren...«
»Die gibt es immer«, unterbrach er. »Aber ich überlasse es Ihnen, sich damit so zu befassen, wie Sie es für richtig halten.«
Toll. Danke, Kam. Ich mußte es noch einmal versuchen. »Wenn Sie sich denken können, in welcher Angelegenheit ich mit Ihnen reden will...«
Und wiederum unterbrach er mich. »Wollen Sie damit andeuten, daß der Ali'i des Königreichs Hawai'i persönliche Vergeltungsmaßnahmen gegen Sie ergreifen könnte?« fragte er eisig.
»Nun... mit einem Wort, ja.«
»Dann haben Sie mein Wort, daß das nicht der Fall ist.«
»Ich will Sie wirklich nicht beleidigen, e Ku'u lani, aber...«
»Sie brauchen etwas Greifbareres als mein Wort - als das Wort des Abkömmlings von König Kamehameha dem Großen, ist es das?« Sein Lächeln war wieder da, aber jetzt hatte es etwas Gemeines an sich. »Dann reicht vielleicht das.«
Sein Blick blieb auf mich gerichtet, und seine Lippen bewegten sich. Ich konnte nichts hören, vielleicht, weil er einen Geräuschdämpfer oder was benutzte. Sein Bar-rakuda-Lächeln wurde breiter.
Und einfach so, mir nichts, dir nichts, schoß etwas durch das Fenster meiner Bude und knallte neben mir gegen die Wand. Instinktiv warf ich mich zu Boden und kroch durch das kleine Zimmer, um mich gegen die Wand unter dem Fenster zu drücken. Ein paar Sekunden lang blieb ich einfach, wo ich war, und hyperventilierte.
König Kams Gesicht war immer noch auf dem Telekomschirm, obwohl ich wußte, daß ich mich außerhalb des Aufnahmebereichs der Videokamera befand. »Ist das eine ausreichende Bekräftigung meines Wortes, Mr. Montgomery?« fragte er meinen leeren Stuhl.
Botschaft laut und deutlich erhalten, o mein Königlicher: Wenn ich Sie tot sehen wollte, wärm Sie es längst. »Völlig ausreichend«, sagte ich in dem vergeblichen Versuch, meiner Stimme einen ruhigen Klang zu verleihen.
»Dann also um ein Uhr. Ich erwarte ein interessantes Gespräch.« Und damit verabschiedete sich König Kame-hameha V.
Ich zog einen Schuh aus und warf ihn auf die Telekomtastatur, und das Gerät schaltete sich ab. Es vergingen weitere drei Minuten, bevor ich mich in der Lage fühlte aufzustehen.
Drek, ich war erledigt. Nein, ich war mehr als erledigt, so viel mehr, daß ich leicht zwanzig Jahre brauchen würde, um von hier nach dort zu gelangen. Ich spielte mit der Regierung eines souveränen Staates. Mit einer verdammten Regierung. Welche Hilfsmittel konnte eine verdammte Regierung auf ein Fingerschnippen ihres Herrschers einsetzen? Massive elektronische Abhör- und Aufspüranlagen zum einen. Einen verdammten Scharfschützen zum anderen. Was, zum Teufel, sonst noch? Ich wußte es nicht, und ich wollte es auch gar nicht wissen.
Ich schob den kleinen Finger durch das Kugelloch im Fenster - wobei ich mich an der scharfen Glaskante schnitt. Ein sauberer Rand, absolut kreisrund - ein wenig größer als neun Millimeter im Durchmesser, schätzte ich. Die Kugel war so schnell gewesen, daß sie sich durch das Fenster gebohrt hatte, ohne daß das spröde Material gesprungen, geschweige denn gesplittert war. Das Kugelloch in der gegenüberliegenden Wand war etwas größer und so tief, daß ich das Ende nicht mit dem Finger ertasten konnte. Es war eine tra-gende Wand - was auch gut so war, weil sich die Kugel andernfalls durch meinen und mehrere andere Räume gebohrt hätte, bevor sie in einer Wand oder Kochplatte oder jemandes Schädelknochen zur Ruhe gekommen wäre. (Aber natürlich hatte der Schütze wahrscheinlich gewußt, daß es sich um eine tragende und somit verstärkte Wand handelte.)
Okay, ich hatte verstanden. Ich war nicht tot, was bedeutete, daß mich ein Besuch im Iolani-Palast wahrscheinlich auch nicht umbringen würde. Nach meinem Gespräch mit Gordon Ho wurden die Karten natürlich neu verteilt. Wenn er der Ansicht war, daß ich ihm nicht alles sagte, was ich wußte, oder ihm nicht die Antworten gab, die er hören wollte, hatte ich keine Möglichkeit, ihn davon abzuhalten, mich nach unten in einen kleinen dunklen Raum zu schicken - Paläste hatten Verliese oder so etwas, nicht wahr? -, wo große Männer die Fragen unter weniger angenehmen Umständen wiederholen würden. Einfach Sahne.
Vielleicht sollte ich mich einfach ganz schnell verabschieden. Vielleicht würden mir Kat und die anderen -ALOHA oder nicht - dabei helfen, in den Schatten unterzutauchen. Vielleicht - und das war ein großes Vielleicht - würde es mir gelingen, den Fraktionen, die bereits hinter mir her waren, einen Schritt voraus zu bleiben. Ach ja, dazu kam noch das Yamatetsu-Vergeltungsteam, das Barnard mir auf den Hals hetzen würde, wenn er erfuhr, daß ich seine Botschaft nicht dem Ali'i überbracht hatte. Ich war ziemlich gut im Untertauchen, das wußte ich... aber auf lange Sicht war mit ›ziemlich gut‹ kein Blumentopf zu gewinnen. Ich schätzte meine Chancen, eine Woche zu überleben, mit fünfzig zu fünfzig ein. Einen Monat - meinetwegen fünfundzwanzig zu fünfundsiebzig. Ein Jahr? Vielleicht eins zu zehn. Lange genug, um auf all das zurückzublicken und zu lachen? Da waren die Überlebenschancen eines Schneeballs in einer Plasmaschmelze besser, Chummer.
Es sah ganz danach aus, als würde ich dem Iolani-Pa-last in ungefähr einer Stunde einen Besuch abstatten, nicht wahr?
Das Telekom - dasjenige, welches angeblich keine Gespräche entgegennahm - klingelte erneut. Ich funkelte es an. Als es sich hartnäckig weigerte, sich in seine atomaren Bestandteile aufzulösen, seufzte ich. Gordon Ho, der mir noch ein paar zusätzliche Anweisungen geben wollte? Wie auch immer. Ich setzte mich vor die Tastatur und drückte auf die entsprechenden Knöpfe, um den Anruf entgegenzunehmen.
Es war nicht Gordon Hos Gesicht, das auf dem Bildschirm erschien. Nein, wenn ich ein Gesicht beschreiben müßte, welches in allen Facetten das genaue Gegenteil von demjenigen König Kams war, würde es nicht weit weg von demjenigen des Mannes sein, den ich vor mir sah. Glatte Haut, die so blaß war, daß sie durchscheinend wirkte. Silbernes Haar, lang und fließend. Augen von der Farbe des arktischen Eises in Global Geogra-phics Trideoshows - vielleicht blau, vielleicht grün, vielleicht grau, je nach Licht und eigener Stimmung. Hohle Wangen, kleine Nase, kleiner Mund. Und alterslos. Wenn ich aufgefordert worden wäre, sein Alter zu schätzen, hätte ich gesagt, irgendwo zwischen zwanzig und hundert. Instinktiv betrachtete ich seine Ohren - keine Spitzen, also war er kein Elf.
Sein Äußeres hatte etwas... nun, Beunruhigendes, besser kann ich es nicht beschreiben. Es war streng, zurückhaltend, distanziert... und zwar auf eine fast unmenschliche Weise. Ich wollte lieber nicht darüber nachdenken, was diese Augen schon gesehen haben mochten.
»Mr. Montgomery«, sagte er. Seine Stimme war... seltsam ... dünn, quäkend, fast piepsig, aber auch stark, etwa so, wie ein Stilett zugleich zierlich und tödlich ist.
»Tut mir leid«, sagte ich in dem Versuch, mich herausfordernd zu geben, »aber den Preis dafür, meine Nummer herauszufinden, hat schon jemand anders gewonnen. Wer, zum Teufel, sind Sie?«
»Ein Freund.« Diese Erklärung wurde weder von einem Lächeln noch irgendeiner anderen Miene begleitet.
»Jetzt hätte ich Ihnen fast geglaubt. Sind Sie sicher, daß Sie nicht die falsche Nummer erwischt haben? Den falschen Montgomery?«
»Ich glaube ja.« Wiederum kein Lächeln, wenngleich ein Unterton in seiner Stimme lag, bei dem es sich um distanzierte Belustigung handeln mochte. »Ich habe eine Botschaft für Sie, Mr. Montgomery. Im Grunde eine Warnung.«
»Ich will keine...«
Seine Stimme wurde nicht lauter, aber sie schnitt mir ebenso wirkungsvoll das Wort ab wie eine Garotte. »Eine freundliche Warnung, Mr. Montgomery. Ich rate Ihnen gut zuzuhören.«
Mein Bedürfnis, mich herausfordernd zu präsentieren, hatte stark nachgelassen, also zuckte ich nur die Achseln.
»Ohne eigenes Verschulden sind Sie in Dinge verwickelt worden, die viel zu schwerwiegend für Sie sind«, sagte das strenge Gesicht. (Ohne Drek, Sherlock, konnte ich mir gerade noch verkneifen.) »Ein lange schwelender Konflikt spitzt sich hier auf Hawai'i zu. Die Streitkräfte sammeln sich.«
»ALOHA und die Konzerne. Kein Drek.«
»Ja, die auch.« Mr. Pergamentgesicht hielt inne. »Selbst wenn man die Dynamik eines Konflikts vollkommen versteht, ist es oft schwierig, sich nicht von ihm überwältigen zu lassen... überwältigen und zermalmen. Wenn man nicht weiß, worum es bei dem Konflikt in Wahrheit geht, ist es normalerweise unmöglich.«
»Dann sagen Sie es mir.«
Diesmal lag die Belustigung - kalt, distanziert, aber unverkennbar - ganz eindeutig in seiner Stimme. »Ich glaube nicht, nicht jetzt. Ich will Ihnen nur nahelegen, sich meine Worte zu Herzen zu nehmen. Beenden Sie Ihre Beteiligung an Dingen, die sich Ihrer Kontrolle entziehen und Ihr Begriffsvermögen übersteigen. Mit anderen Worten... halten Sie sich raus, Mr. Montgomery. Ganz und gar.«
»Das würde ich tun, wenn ich die Möglichkeit hätte«, antwortete ich aufrichtig.
»Dann verschaffen Sie sich die Möglichkeit.«
»Wer, zum Teufel, sind Sie überhaupt?«
»Wie ich schon sagte, ein Freund«, wiederholte der Mann sanft.
»Und Sie sagen mir, Sie wissen, was vorgeht?« Er nickte. »Ja, klar«, schnaubte ich. »Beweisen Sie es, wenn Sie wollen, daß ich Ihnen Beachtung schenke.« Erst, als ich die Worte ausgesprochen hatte, fiel mir der letzte ›Beweis‹ ein, den man mir geliefert hatte. Aus einem Reflex heraus warf ich einen Blick auf das Schußloch im Fenster.
Und so entgingen mir die ersten Augenblicke der Verwandlung. Als ich den Blick wieder auf den Schirm richtete, zerflossen die Umrisse des Gesichts bereits, veränderten sich - verwandelten sich. Nichts, was ich auf jenem Schirm sah, überstieg die Möglichkeiten eines talentierten Burschen mit einem Cray-Amiga Submicro unter FX Oven... aber tief im Innern wußte ich, daß das, was ich sah, kein Trick, kein Spezialeffekt war. Der Schädel des Mannes dehnte sich aus und verlängerte sich. Die eisigen Augen schwollen an, rutschten weiter auseinander, wanderten auf die Seiten des Schädels. Sein Mund öffnete sich und wies plötzlich dolchartige Zähne auf. Hinter den Zahnreihen bewegte sich etwas - eine schwarze Zunge, die wie die einer Schlange gespalten war.
»Ist das Beweis genug?« fragte der Drache.