47.

Es ist lange her (so kommt es mir vor), dass ich in meinem Bett aufwachte, weil F. an meinen Haaren zog.

– Komm mal mit, mein Freund.

– Wie spät ist es, F.?

– Es ist Sommer 1964.

Sein Lächeln fiel mir auf, ich kannte diesen Ausdruck nicht. Es schüchterte mich ein, ich weiß nicht, warum. Ich schlug die Beine übereinander.

– Steh auf. Wir gehen spazieren.

– Dreh dich um, wenn ich mich anziehe.

– Nein.

– Bitte.

Er zog mir die Decke weg, der Schlaf steckte mir noch in den Gliedern, und der Traum von einer verlorenen Frau. Er betrachtete mich und schüttelte nachdenklich den Kopf.

– Warum hast du nicht auf Charles Axis gehört?

– Nicht schon wieder, F.

– Warum hast du nicht auf Charles Axis gehört?

Ich drückte die Beine fester zusammen und bedeckte meine Scham mit einer Schlafmütze. F. starrte mich beharrlich an.

– Ich will ein Geständnis. Warum hast du nicht auf Charles Axis gehört? Warum hast du den Gutschein an jenem längst vergangenen Nachmittag im Waisenhaus nicht eingesandt?

– Lass mich in Ruhe.

– Sieh dich doch einmal an.

– Edith hatte nichts an meinem Körper auszusetzen.

– Ha!

– Oder hat sie was zu dir gesagt?

– Eine ganze Menge.

– Zum Beispiel?

– Sie fand deinen Körper arrogant.

– Was soll das heißen?

– Gesteh, mein Freund, gesteh die Sache mit Charles Axis. Gesteh die Sünde des Hochmuts.

– Ich bin mir keiner Schuld bewusst. Dreh dich jetzt endlich um, damit ich mich anziehen kann. Es ist noch zu früh für deine billigen Koans.

Blitzschnell drehte er mir den Arm um, schob mich im Halbnelson von dem nostalgischen Bett und zwang mich, dem großen Badezimmerspiegel entgegenzutreten. Wie durch ein Wunder war die Schlafmütze an meinem drahtig krausen Schamhaar hängengeblieben. Ich schloss die Augen.

– Autsch!

– Sieh es dir an. Sieh hin und gesteh. Gesteh, warum du von Charles Axis nichts wissen wolltest.

– Nein.

– Er zog den Ringergriff fester.

– Neiiiin, bitte! Hilfe!

– Raus damit! Du hast den Gutschein verschmäht, weil du hochmütig warst, stimmt’s? Charles Axis war dir nicht gut genug. In deinem gierenden Hirn hast du nämlich einen unaussprechlichen Wunsch gehütet, du wolltest ein Superheld sein, Blue Beetle oder Captain Marvel. Du wolltest Plastic Man sein. Nicht einmal Robin hätte dir gereicht, unter Batman hättest du es nicht gemacht.

– Du brichst mir das Kreuz.

– Du wolltest der Superman sein, der ohne Clark Kent auskommt. Du wolltest gleich auf den ersten Seiten des Comics leben. Du wärst so gern Ibis der Unbesiegbare gewesen, der niemals seinen Ibisstab verlor. Du wolltest PAFF! POW! KRACH! UFF! GLUPSCH! am Himmel sehen, zwischen dir und dem Rest der Welt. Dass fünfzehn Minuten am Tag ausreichen könnten, um ein neuer Mensch zu werden, war für dich völlig bedeutungslos. Ich warte auf dein Geständnis!

– Es tut weh, es tut so weh! Ja, ja, ich gestehe. Ich wartete auf das Wunder. Ich hatte nicht vor, über eine Leiter aus Gutscheinen aufzusteigen. Ich wollte die Augen aufschlagen am Morgen und einen Röntgenblick haben. Ich gestehe es!

– Gut.

Er verwandelte den Halbnelson in eine Umarmung und drückte mich an sich. Meine Finger kamen im Halbdunkel meines Porzellangefängnisses bestens zurecht. Ich öffnete den obersten Haken seiner hautengen, gürtellosen Hose und schnippte zugleich die Schlafmütze weg, die wie ein herbstliches Feigenblatt in einer nudistischen Utopie zwischen meinen nackten Zehen und seinen Schuhen landete. Er hatte noch immer das seltsame Lächeln auf den Lippen, das mir schon zu Anfang aufgefallen war.

– Ach, mein Freund, wie lange ich auf dieses Geständnis gewartet habe.

Eng umschlungen spazierten wir durch die engen Gassen des Montrealer Hafenviertels. Wir sahen zu, wie der Weizen aus riesigen Duschköpfen in die Laderäume chinesischer Frachter stürzte. Wir betrachteten die geometrischen Formationen von Seemöven, die über einem Mittelpunkt aus Müll perfekte Kreise zogen. Wir sahen Passagierschiffen nach, die hupend den breiter werdenden St. Lawrence hinunterfuhren, die immer kleiner wurden, klein und leuchtend wie Kanus aus Birkenrinde, wie winzige Schaumkronen, bis sie im hellroten Dunst der fernen Hügel untergingen.

– Warum grinst du eigentlich die ganze Zeit so komisch? Kriegst du nicht bald Krämpfe?

– Ich grinse, weil ich glaube, dass ich dir endlich genug beigebracht habe.

Arm in Arm stiegen wir die Straßen hinauf, die zum Mount Royal führen, dem Berg, nach dem unsere Stadt benannt ist. Noch nie hatten die Geschäfte auf der Ste. Catherine Street so freundlich geleuchtet, noch nie war das Gedränge der Mittagspause so friedlich vonstattengegangen. Ich hatte das Gefühl, dies alles zum ersten Mal zu sehen, die Farben, bunt wie die ersten Tupfer auf dem weißen Fell des Rentiers.

– Komm, wir kaufen uns Hot Dogs aus dem Dampf, bei Woolworth.

– Gut. Wir essen sie mit überkreuzten Armen und riskieren was mit dem Senf.

Wir liefen über die Sherbrooke Street nach Westen, in die englischsprachigen Viertel. Etwas lag in der Luft, wir spürten es sofort. An der Ecke des Parc Lafontaine hörten wir die Rufe von Demonstranten.

– Québec Libre!

– Québec Oui, Ottawa Non!

– Merde à la reine d’angleterre!

– Elizabeth Go Home!

Die Zeitungen hatten gerade berichtet, dass Queen Elizabeth sich in Kanada angekündigt hatte, der Staatsbesuch war für Oktober geplant.

– Das ist ein bösartiger Auflauf, F., lass uns schneller gehen.

– Nein, es ist ein sehr schöner Auflauf.

– Warum?

– Weil sie sich für Schwarze halten, ein besseres Gefühl kann man in unserem Jahrhundert gar nicht haben.

F. zog mich bis an den Rand des Aufruhrs mit, wir gingen noch immer Arm in Arm. Viele der Demonstrierenden trugen Sweatshirts, auf denen QUÉBEC LIBRE stand. Mir fiel auf, dass alle einen Steifen hatten, selbst die Frauen. Auf dem Sockel eines Denkmals stand ein bekannter junger Filmregisseur, der vor der jubelnden Versammlung redete. Er trug einen dünnen, akademischen Kinnbart und eine kampfgerechte Lederjacke, wie man sie in den Korridoren der Staatlichen Filmförderung anzutreffen pflegt. Seine Worte waren deutlich zu hören. F.s fester Judogriff warnte mich, gut zuzuhören.

– Geschichte!, rief der junge Mann über unsere Köpfe hinweg. Was haben wir mit der Geschichte zu schaffen?

Die Frage schürte das Feuer.

– Geschichte!, riefen sie ihm entgegen. Gebt uns unsere Geschichte zurück! Die Engländer haben unsere Geschichte gestohlen!

F. zog uns tiefer ins Gewühl, es nahm uns selbstverständlich auf, wie Treibsand, der ein Monster schluckt, das aus einem Labor entkommen ist. Die durchdringende Stimme des jungen Mannes hing über uns wie ein Schriftzug am Himmel.

– Geschichte!, fuhr er fort. Die Geschichte hat bestimmt, dass in der Schlacht um einen Kontinent der Indianer dem Franzosen unterliegen sollte. 1760 bestimmte die Geschichte, dass der Franzose dem Engländer unterliegen sollte.

– Buuuuh! Sie sollen hängen, die Engländer!

Ich verspürte einen ganz leichten Kitzel an meinem Steißbein und rieb mich ganz sanft am dünnen Nylonkleid einer hinter mir jubelnden Fanatikerin.

– 1964 bestimmt die Geschichte – nein, befiehlt die Geschichte, dass die Engländer dieses Land abtreten, das sie so lückenhaft geliebt haben, dass sie es dem Franzosen abtreten, dass sie es uns abtreten!

– Bravo! Mon pays malheureux! Québec Libre!

Ich spürte, wie sich eine Hand von hinten in meine Hose schob, die Hand einer Frau, die Nägel waren glatt und liefen schmal zusammen wie ein Flugzeugrumpf.

– Fickt die Engländer!, rutschte es mir heraus.

– Ganz genau, flüsterte F.

– Die Geschichte bestimmt Verlierer und Sieger, die Geschichte wägt nicht ab, sie stellt nur die Frage, wer als Nächstes an der Reihe ist. Freunde, ich stelle euch eine Frage, eine einfache Frage: Wer ist heute an der Reihe?

– Wir! Wir! Wir!, lautete die einstimmige, ohrenbetäubende Antwort.

Ich war längst ein glücklicher Bestandteil dieser Menge geworden, die jetzt noch massiver gegen das Denkmal drängte, es war, als säßen wir wie eine Mutter auf einem Gewinde, und die Stadt, die wir so gern besessen hätten, war der Schraubenschlüssel, der uns immer fester zog. Ich lockerte den Gürtel, um ihrer Hand mehr Spielraum zu geben. Ich traute mich nicht, mich umzudrehen und sie anzusehen. Ich wollte nicht wissen, wer sie war – nichts schien mir unerheblicher in diesem Moment. Ich spürte ihre Brüste, die hinter einem Hauch von Nylon gegen meinen Rücken pressten und runde, feuchte Schweißflecken hinterließen.

– Gestern war der anglo-schottische Bankier an der Reihe, den Hügeln von Montréal seinen Namen aufzudrücken. Heute ist der Nationalist von Québec an der Reihe, der seinen Namen auf den Pass der neuen Laurentinischen Republik prägen wird!

– Vive la République!

Jetzt wurde es uns endgültig zu viel. Beinahe wortlos brüllten wir unsere Zustimmung. Die kühle Hand drehte sich und schmiegte sich an mich, sie hatte jetzt freie Bahn in die krausen Abgründe. Vor uns sprangen Hüte wie Popcorn in die Luft, keinen kümmerte es, ob er seinen eigenen zurückbekam, die Hüte gehörten uns allen.

– Gestern waren die Engländer an der Reihe, sich an unschuldigen französischen Mädchen in den Dörfern von Gaspé zu vergehen. Gestern waren die Franzosen dran, sich mit Aristoteles und schlechten Zähnen abzufinden.

– Buuuuh! Schande! An die Wand!

– Ich roch ihren Schweiß und den Duft ihres Geburtstagsparfüms, was mich in seiner Intimität mehr erregte, als wenn sie mir ihren Namen verraten hätte. Sie begann, ihr Schambein gegen die eigene, vom Hosenstoff bedeckte Hand zu drücken, um, sagen wir, das Abfallprodukt ihres erotischen Einbruchs zu ernten. Ich reichte mit meiner freien Hand hinter sie und packte ihre linke, florale Pobacke wie einen Football, wir waren unzertrennlich.

– Heute sind die Engländer an der Reihe, sie dürfen in dreckige Häuser ziehen und französische Bomben aus ihren Briefkästen ziehen.

F. hatte sich gelöst, um noch näher an den Redner heranzukommen. Ich schob die rechte Hand nach hinten durch und platzierte sie auf der zweiten Pobacke. Ich schwöre, wir waren Plastic Man und Plastic Woman, es schien mir zu gelingen, sie überall auf einmal zu berühren, während sie sich ohne jede Schwierigkeit in meiner Unterwäsche zurechtfand. Wir begannen uns rhythmisch zu bewegen, ließen uns mitreißen vom Atem der Menge, von dieser großen Familie, die unser Verlangen angeheizt hatte.

– Kant hat gesagt: Wer sich zum Wurm macht, soll nicht klagen, wenn er getreten wird. Sekou Touré hat gesagt: Sie können sagen, was Sie wollen, der Nationalismus ist psychologisch unabwendbar, wir sind alle Nationalisten! Napoleon hat gesagt: Eine Nation hat alles verloren, wenn sie ihre Unabhängigkeit verloren hat. Die Geschichte entscheidet, ob Napoleon diese Worte vom Balkon herab an die Massen richtet, oder ob er am Fenster seiner Hütte steht und zusieht, wie sie aufs trübe Meer hinausgetragen werden!

Diese virtuose akademische Darbietung überforderte die Menge, die Reaktion war verhalten. Doch gerade in diesem Moment entdeckte ich aus dem Augenwinkel heraus F., der von einigen jungen Männern auf die Schultern gehoben wurde. Jubel brach los, als er erkannt wurde, der Redner beeilte sich, die spontane Begeisterung in die aufgebrachte Orthodoxie zu überführen, die er angefacht hatte.

– Wir haben einen Patrioten unter uns! Einen Mann, der nicht zulässt, dass die Engländer ihn in ihrem eigenen Parlament durch den Dreck ziehen!

F. glitt in das ehrerbietige Knäuel zurück, das ihn hochgehoben hatte. Er ballte die Faust, sein Arm war ausgefahren wie ein U-Boot-Periskop. Sofort setzte der Redner, jetzt beinahe selbst schon singend, seine Rede fort, die eine neue, mystische Dringlichkeit erhalten hatte durch die Anwesenheit des Altgedienten. Wir ließen uns von seiner Stimme streicheln, wie meine Finger sie, wie ihre mich streichelten, sein klingendes Wort fiel über unser Verlangen wie Wasser über ein ächzendes Mühlrad, ich verstand jetzt, dass wir alle, nicht nur das Mädchen und ich – dass wir alle gemeinsam kommen würden. Unsere Arme waren verschlungen, zusammengepresst, ich wusste nicht mehr, ob es meine Hand war, die an der Wurzel meines Schwanzes lag, ob sie es war oder ich, der ihre angeschwollenen Schamlippen glitschig rieb! Jeder von uns hatte Arme wie Plastic Man, der sich wie eine Folie dehnen konnte, wir standen eng umschlungen, nackt von der Hüfte abwärts, dicht an dicht in einem Froschlaich aus Schweiß und Saft, die süßeste Girlande aus Gänseblümchen, die sich je ergossen hat.

– Blut! Was bedeutet uns Blut?

– Blut! Gebt uns unser Blut zurück!

– Fester, fester!, rief ich und erntete böse Blicke.

– Vom Anbeginn unserer Rasse ist uns dieses Blut, dieser schattige Strom des Lebens, Nahrung und Schicksal gewesen. Das Blut erhält unseren Körper, und das Blut ist die Quelle, aus der der Geist unserer Rasse sprudelt. Im Blut verbirgt sich das Erbe der Ahnen, sein Strom ist der Gang unserer Geschichte, aus dem Blut erblüht die Blume unseres Ruhms, das Blut ist die Tiefenströmung, die nicht umgeleitet werden kann und die all ihr gestohlenes Geld nicht trockenlegen wird.

– Gebt uns unser Blut zurück!

– Her mit unserer Geschichte!

– Vive la Républic!

– Jetzt nicht aufhören!, rief ich.

– Elizabeth Go Home!

– Weiter!, flehte ich. Bis! Bis! Encore!

Die Versammlung begann, sich aufzulösen, die Girlande hing in Fetzen. Der Redner war von seinem Sockel gestiegen. Plötzlich sah ich sie alle vor mir. Sie waren im Begriff, zu gehen. Ich fasste sie am Kragen, packte ihre Säume.

– Bleibt noch hier! Lasst ihn weiterreden!

– Geduld, citoyen, die Revolution hat begonnen.

– Nein! Lasst ihn weiterreden! Niemand verlässt den Park!

Die Menge ließ mich stehen und wälzte sich hinaus. Sie hatten genug. Die Männer grinsten, wenn ich sie am Kragen packte, sie schrieben es revolutionärem Kampfgeist zu, als ich begann, sie zu beschimpfen. Anfangs lachten die Frauen, deren Hände ich fasste, um sie auf Spuren meines Schamhaars zu untersuchen, ich suchte sie, das Mädchen, das mich zum Tanz aufgefordert hatte, das Mädchen, dessen kreisrunde Schweißfossilien auf meinem Rücken prangten.

– Geht noch nicht! Bleibt hier! Riegelt den Park ab!

– Lass meine Hand los!

– Hör auf, mir an der Jacke rumzufummeln!

– Wir müssen wieder an die Arbeit!

Ich flehte drei kräftige Männer mit QUÉBEC LIBRE-Sweatshirts an, mich auf die Schultern zu heben. Ich versuchte mich mit dem Fuß an einem Hosenbund abzustützen, um auf ihre Sweatshirts zu klettern und von hoch oben auf die in Auflösung befindliche Familie einzureden.

– Hilf mir mal, der Typ hat einen Schuss weg!

– Sieht aus wie ein Engländer!

– Sieht aus wie ein Jude!

– Aber ihr dürft noch nicht gehen! Ich bin noch nicht gekommen!

– Das ist ein Perverser!

– Kommt, den verprügeln wir. Er ist ganz bestimmt ein Perverser.

– Er schnüffelt an den Händen von den Mädchen.

– Er schnüffelt an den eigenen Händen.

– Komischer Typ.

Dann stand F. neben mir, der große F., er bürgte für meine Herkunft und führte mich aus dem Park, einem ganz normalen Park, wie ich nun sah, mit Schwänen und Bonbonpapier. Noch einmal legten wir uns die Arme um die Schultern und schlenderten die sonnige Straße hinab.

– F., sagte ich unglücklich. Ich bin nicht gekommen. Ich habe es wieder nicht geschafft.

– Stimmt nicht, Liebling, du hast bestanden.

– Was bestanden?

– Den Test.

– Welchen Test?

– Den vorletzten Test.

Beautiful Losers
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