47
Eine unmögliche Situation

Nachdem er Hardwick auf der kleinen Parkfläche vor Abelard’s das Glas übergeben hatte, kam Gurney auf die Idee, nach Tambury weiterzufahren. Immerhin hatte er die halbe Strecke schon hinter sich, und am Tatort warteten vielleicht neue Erkenntnisse auf ihn. Außerdem wollte er in Bewegung bleiben, um nicht vollkommen von den Ängsten wegen der Jykynstyl-Sache zerfressen zu werden.

Er dachte an die frischluftbegeisterte Aristokratin Marian Eliot und ihre Hündin Melpomene, die die Erde hinter Mullers Schuppen aufgewühlt hatte; an Kikis Hand, die wie ein schmuddeliger Gartenhandschuh aus dem Boden ragte, und an Carl, Weihnachts-Carl. Carl, der vielleicht schon bald wegen des Mordes an seiner Frau ins Visier der Fahnder geraten konnte. Natürlich deutete die Enthauptung eher auf Hector hin. Aber wenn Carl es geschickt angestellt hatte …

Hatte er ihre Affäre mit Hector entdeckt und beschlossen, sie auf die gleiche Art zu töten wie Hector Jillian Perry? Denkbar, aber unwahrscheinlich. Zum einen führte diese Theorie weg vom Schwerpunkt Mapleshade. Zum anderen hätte Carl so wütend sein müssen, dass er seine Frau umbrachte, so schlau, dass er Hectors Vorgehensweise nachahmte, und so dumm, dass er sie in einem flachen Grab in seinem eigenen Garten verscharrte. Gurney hatte schon mit seltsameren Ereignisabfolgen zu tun gehabt, doch das machte dieses Szenario auch nicht plausibler.

Gurney vermutete, dass es für den Mord an Kiki Muller eine bessere Erklärung gab als den Zorn eines eifersüchtigen Ehemanns, nämlich eine, die direkt im Zusammenhang mit dem Rätsel von Mapleshade stand. Als er von der Higgles Road in die Badger Lane bog, fühlte er sich allmählich wieder normal. Zwar war er weit davon entfernt, eine fröhliche Melodie zu pfeifen, aber zumindest war ihm nicht mehr übel, und er arbeitete in seinem Metier.

Zwei tätowierte Klone von Calvin Harlen standen mit dem Original neben dem Misthaufen, der die Grenze zwischen dem verwahrlosten Haus und der verwahrlosten Scheune markierte. Mit träger Gehässigkeit folgten ihre dumpfen Blicke Gurneys Auto.

Auf der Strecke zu Ashtons Haus rechnete er halb damit, Marian Eliot und die neuerdings berühmte Melpomene – die Enthüllerin vergrabener Sünden – in mürrischer Pose vor ihrem Eingang zu entdecken, doch von beiden war nichts zu sehen. Auch das Haus von Carl Muller wirkte wie ausgestorben.

Als er auf Ashtons backsteingepflasterter Einfahrt ausstieg, fiel ihm erneut das britische Ambiente des Anwesens auf: eine subtile Atmosphäre von Reichtum und ruhiger Exklusivität. Statt direkt zur Haustür zu treten, ging er hinüber zu dem Spalierbogen, der als Eingang zu der großen Rasenfläche hinter dem Haus diente. Die Sträucher waren noch überwiegend grün, doch an den Bäumen zeichneten sich schon deutliche gelbe und rote Flecken ab.

»Detective Gurney?«

Er wandte sich zum Haus. Scott Ashton stand in der offenen Seitentür.

Gurney lächelte. »Tut mir leid, dass ich Sie am Sonntagvormittag störe.«

Ashton erwiderte das Lächeln. »Bei einer Mordermittlung wird wohl kein Unterschied gemacht zwischen Wochentagen und Wochenende. Führt Sie etwas Besonderes her?«

»Ich wollte Sie fragen, ob ich mich in der Umgebung des Cottages näher umsehen kann.«

»Beim Cottage?«

»Genau. Wenn es Ihnen nichts ausmacht.«

»Interessieren Sie sich für was Bestimmtes?«

»Ich hoffe, dass ich es erkenne, wenn ich es sehe.«

Ashtons Lächeln war so gemessen wie seine Stimme. »Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie Hilfe brauchen. Ich bin mit meinem Vater in der Bibliothek.«

Manche Leute haben ein Arbeitszimmer, dachte Gurney, und andere eine Bibliothek. Wer wollte behaupten, dass es in Amerika keine Klassenunterschiede gab? Bestimmt niemand, der in einem englischen Steinhaus residierte und dessen Vater Hobart Ashton hieß.

Durch das Spalier gelangte er zum Hauptrasen. Er war so in seine Gedanken versunken, dass ihm erst jetzt auffiel, was für ein herrlicher Tag es war – einer jener Herbsttage, an denen der veränderte Einfallwinkel der Sonne, die bunten Farben der Blätter und die völlig reglose Luft gemeinsam eine Welt zeitlosen Friedens schufen, eine Welt, die nichts von ihm forderte und deren Ruhe ihm den Atem raubte.

Wie alle Augenblicke innerer Gelassenheit bei Gurney war auch dieser nur von kurzer Dauer. Er war hierhergekommen, um die Realität eines Ortes in sich einsickern zu lassen, an dem ein Mörder seinem blutigen Handwerk nachgegangen war.

Er setzte seinen Weg um das Haus zu dem runden Tischchen auf der breiten Steinterrasse fort, wo eine Kugel aus einem Weatherby-Gewehr Ashtons Teetasse zerschmettert hatte. Er fragte sich, wo Hector Flores in diesem Moment war. Er konnte überall sein. Vielleicht war er im Wald, um das Haus im Auge zu behalten. Um Ashton und seinen Vater zu beobachten, um Gurney zu beobachten.

Dann konzentrierte sich Gurney auf das Cottage, auf die Ereignisse am Tag des Mordes, am Tag der Hochzeit. Von seinem Platz aus konnte er die Fassade und eine Seite erkennen, dazu den Teil des Waldes, den Flores hatte passieren müssen, um die Machete an ihrem Fundort abzulegen. Im Mai waren die Blätter gerade herausgekommen, jetzt wurden sie dünner. Die Sichtverhältnisse im Unterholz waren also ähnlich.

Wie schon viele Male in der letzten Woche malte sich Gurney einen athletischen Lateinamerikaner aus, der durchs rückwärtige Fenster kletterte und mit kraftvollen Schritten durch Bäume und Dornbüsche zu einer hundertfünfzig Meter entfernten Stelle rannte, um die blutige Machete halb im Laub zu verstecken. Und dann … Ja, was dann? Hatte er sich irgendwelche Plastiktüten über die Füße gezogen? Oder sie mit einer Chemikalie besprüht, um die Geruchsfährte zu unterbrechen? Damit er spurlos zu einem anderen Ort im Wäldchen oder auf die Straße dahinter gelangen konnte? Damit er zu Kiki Muller stoßen konnte, die im Auto auf ihn wartete, um vor dem Eintreffen der Polizei mit ihm wegzufahren? Oder um ihn zu ihrem Haus zu fahren? Wo er sie dann tötete und vergrub? Aber warum? Was hatte das alles für einen Sinn? Oder war diese Frage falsch, weil sie dem Täter praktische Erwägungen unterstellte? Angenommen, ein Großteil des Szenarios beruhte auf pathologischen Beweggründen, auf einer verzerrten Wahrnehmung? Doch dieser Gedankengang führte in eine Sackgasse. Denn wenn nichts einen Sinn ergab, konnte man sich auch keinen Reim darauf machen. Und Gurney hatte sehr wohl das Gefühl, dass das alles hinter dem Schleier von Wut und Wahnsinn einen Sinn ergab, einen ganz handfesten sogar.

Warum war die Machete nur teilweise versteckt worden? Warum war die Klinge mit Laub bedeckt, aber nicht der Griff? Irgendwie störte ihn diese Diskrepanz am meisten. Wobei ›stören‹ wohl der falsche Ausdruck war. Eigentlich mochte er Diskrepanzen, weil er aus Erfahrung wusste, dass sie ihm letztlich den Zugang zur Wahrheit ermöglichten.

Er setzte sich an den Tisch und spähte in den Wald, um sich den Weg des Fliehenden möglichst genau vorzustellen. Die Strecke vom Cottage zum Fundort der Machete lag fast vollständig verborgen, nicht nur hinter dem Laub des Wäldchens, sondern auch hinter den Rhododendronsträuchern, die den naturbelassenen Bereich vom Rasen und von den Blumenbeeten trennten. Gurney versuchte abzuschätzen, wie tief man in das Gehölz blicken konnte. Sicher nicht sehr tief. Flores hatte also keine Mühe gehabt, dort vorbeizulaufen, ohne von jemandem auf dem Rasen bemerkt zu werden. Der mit Abstand am weitesten entfernte Gegenstand im Wald, den Gurney von seiner Position ausmachen konnte, war der schwarze Stamm eines Kirschbaums. Und auch davon war nur ein schmaler Streifen durch eine wenige Zentimeter breite Lücke in den Büschen zu erkennen.

Sicher, der Baumstamm lag noch hinter der Strecke, die Flores hatte nehmen müssen. Wenn also jemand in das Gehölz gespäht und im richtigen Moment genau diese Stelle anvisiert hätte, hätte er den Vorbeihuschenden bemerken können. Aber er hätte ja gar nicht darauf geachtet. Und dass sich jemand genau in diesem Augenblick auf diese Stelle konzentriert hatte, war ungefähr so wahrscheinlich wie …

Mann!

Gurney riss die Augen auf, weil er beinahe etwas Naheliegendes übersehen hätte.

Angestrengt starrte er durch das Laub auf die schwarze, schuppige Rinde des Kirschbaums. Ohne ihn aus dem Blick zu lassen, steuerte er auf ihn zu – quer über die Terrasse, durch das Blumenbeet, in dem Ashton zusammengebrochen war, durch die Rhododendronbegrenzung des Rasens, in das Gehölz. Seine Richtung lief ungefähr im rechten Winkel auf die Strecke zu, die Flores vom Cottage zum Fundort der Machete zurückgelegt haben musste. Er wollte sichergehen, dass der Mann keine Möglichkeit gehabt hatte, den Kirschbaum zu umgehen.

Als Gurney den Rand der Schlucht erreichte, an die er sich von seinem ersten Besuch hier erinnerte, fand er seine Annahme bestätigt. Der Baum stand auf der anderen Seite der tiefen und langen Schlucht, die sich mit steilen Wänden vor seinen Füßen hinzog. Jeder Weg vom Cottage, der hinter dem Baum vorbeiführte, setzte voraus, dass die Schlucht mindestens zweimal überquert wurde – was in der kurzen Zeit unvorstellbar war, weil gleich nach der Entdeckung der Leiche überall Menschen herumschwärmten. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass die Geruchsspur diesseits der Schlucht verlief. Um vom Cottage zum Fundort der Machete zu gelangen, hatte der Täter also vor dem Baum vorbeilaufen müssen. Etwas anderes war einfach nicht möglich.

Für die Fahrt von Tambury nach Walnut Crossing benötigte Gurney statt der üblichen eineinviertel Stunden fünfundfünfzig Minuten. Er wollte so schnell wie möglich nach Hause, um sich noch einmal das Filmmaterial vom Hochzeitsempfang vorzunehmen. Zudem hatte seine Eile wohl etwas mit dem Bedürfnis zu tun, sich möglichst intensiv in den Perry-Mord zu vertiefen, der ihn, so grausig er auch sein mochte, viel weniger beunruhigte als die Sache mit Jykynstyl.

Madeleines Auto stand neben dem Haus, und ihr Fahrrad lehnte am Gartenschuppen. Er vermutete sie in der Küche, doch als er durch die Seitentür eintrat und »Ich bin da!« rief, erhielt er keine Antwort.

Sofort ging er zu dem langen Tisch, der die große Küche vom Sitzbereich trennte – der Tisch, auf dem zu Madeleines Verdruss seine Kopien der Fallunterlagen ausgebreitet lagen. Unter den Mappen befanden sich mehrere DVDs.

Die ganz oben hatte er sich mit Hardwick angesehen. Sie trug die Aufschrift: »Perry-Ashton-Empfang, Gesamtschnitt BCI.« Doch Gurney suchte nach einer der ungeschnittenen Original-DVDs. Insgesamt waren es fünf. Auf der ersten stand: »Hubschrauber, Luftaufnahmen und Anflug.« Die anderen enthielten das Material, das am Boden aufgenommen worden war, und waren nach der jeweiligen Ausrichtung der fest installierten Kameras beschriftet.

Er nahm die vier DVDs mit ins Arbeitszimmer, klappte sein Notebook auf, ging auf Google Earth und tippte Badger Lane, Tambury ein. Dreißig Sekunden später betrachtete er ein Satellitenfoto von Ashtons Anwesen samt Daten zu Höhe und Himmelsrichtung. Sogar der Teetisch auf der Terrasse war zu erahnen.

Er wählte die Stelle im Wald, wo er den sichtbaren Baumstamm vermutete. Anhand der Angaben von Google berechnete er die Richtung vom Tisch zum Baum. Sie lag bei fünfundachtzig Grad, also fast genau östlich.

Er griff nach der DVD mit der Aufschrift »Ostnordost«. Hastig legte er sie in den Player vor der Couch und suchte den Zeitpunkt, als Jillian Perry das Cottage betrat. Dann ließ er sich nieder, um gebannt die nächsten vierzehn Minuten zu verfolgen.

Mit wachsender Verblüffung schaute er es sich einmal und noch ein zweites Mal an. Dann noch einmal. Diesmal ließ er es laufen, bis Polizeichef Luntz den Tatort abgesichert hatte und die ersten Beamten eintrafen.

Da stimmte etwas nicht. Nein, mehr als das. Es war unmöglich.

Er rief Hardwick an.

Der hatte es nicht eilig und meldete sich erst nach dem siebten Klingelton. »Was kann ich für dich tun, Kumpel?«

»Wie sicher ist es, dass die Originalfilmaufnahmen vom Hochzeitsempfang komplett sind?«

»Was meinst du mit komplett?«

»Eine der vier festen Kameras war so aufgestellt, dass sie das Cottage und einen breiten Streifen Wald links davon im Blick hatte. Dieser Streifen enthält die ganze Strecke, die Flores zurücklegen musste, um die Mordwaffe dort abzuwerfen, wo sie gefunden wurde.«

»Und?«

»Ganz hinten in diesem Bereich ist ein Baumstamm, den man von der Terrasse aus durch Lücken im Laub erkennen kann. Die besagte Kamera hatte den gleichen Blickwinkel.«

»Aha.«

»Dieser Baumstamm, das sollte ich hinzufügen, befindet sich hinter der Route, die Flores nehmen musste, um die Machete dort abzulegen. Der Baumstamm ist auf dem hochauflösenden Bildmaterial, das die Kamera aufgenommen hat, deutlich und ununterbrochen zu erkennen.«

»Und das heißt?«

»Ich hab mir die DVD-Sequenz dreimal angesehen, um ganz sicher zu sein. Jack, vor dem Baum ist niemand vorbeigekommen.«

Hardwick klang verdattert. »Kapier ich nicht.«

»Ich auch nicht. Besteht irgendeine Möglichkeit, dass die Machete im Wald nicht die Mordwaffe war?«

»Wir haben eine eindeutige DNA-Übereinstimmung. Das frische Blut an der Machete war von Jillian Perry. Potenzielle Fehlermöglichkeit eins zu einer Million. Ganz zu schweigen davon, dass der gerichtsmedizinische Bericht von einem heftigen Schlag mit einer schweren, scharfen Klinge spricht. Und was wäre denn die Alternative? Dass sich Flores heimlich einer zweiten blutigen Machete entledigt hat, der wahren Mordwaffe, nachdem er Blut davon auf die erste gewischt hat? Und selbst dann hätte er sie immer noch zu der Stelle bringen müssen, wo wir sie gefunden haben. Ich meine, worüber reden wir hier überhaupt? Wie kann die Machete nicht die Mordwaffe sein?«

Gurney seufzte. »Wir stehen also vor einer unmöglichen Situation.«

Schließe deine Augen
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