31
Magnet-Hunde

Gurney lehnte im Sessel und betrachtete seine Hände. Sie waren faltiger und verbrauchter, als er gedacht hätte. Die Hände seines Vaters.

Tief in Gedanken versunken räumte Madeleine den Tisch ab. Nachdem Töpfe und Geschirr in heißes Laugenwasser eingeweicht waren, drehte sie den Hahn zu. »Dann hatte er wohl eine ziemlich furchtbare Kindheit.«

Gurney blickte zu ihr auf. »Könnte ich mir auch vorstellen.«

»Ist dir klar, dass ich ihn in den zwölf Jahren unserer Ehe, in denen er noch gelebt hat, nur dreimal gesehen habe?«

»So sind wir.«

»Du meinst, du und dein Vater?«

Er nickte vage, auf eine Erinnerung konzentriert. »Das Apartment in der Bronx, in dem ich aufgewachsen bin, hatte vier Räume – eine kleine Wohnküche, ein kleines Wohnzimmer und zwei kleine Schlafzimmer. Wir waren zu viert – Mutter, Vater, Großmutter und ich. Und weißt du was? Fast immer war nur einer in jedem Raum, außer wenn Mutter und Großmutter im Wohnzimmer zusammen ferngesehen haben. Aber selbst dann blieb mein Vater in der Küche und ich in einem Schlafzimmer.« Er lachte und brach ab, weil er in dem bitteren Laut einen Widerhall seines Vaters hören konnte. »Erinnerst du dich noch an diese Magnet-Hunde in Form von Terriern? Wenn man sie auf eine bestimmte Weise aufgereiht hat, haben sie sich angezogen, und andersrum haben sie sich abgestoßen. So war unsere Familie: vier kleine Terrier, die sich gegenseitig in die vier äußersten Winkel des Apartments gedrängt haben. So weit voneinander weg wie nur möglich.«

Schweigend drehte Madeleine wieder das Wasser an und beschäftigte sich damit, das Geschir abzuwaschen und alles in das Trockengestell neben der Spüle zu stapeln. Als sie fertig war, schaltete sie die Hängelampe über der Kücheninsel aus und steuerte auf das entgegengesetzte Ende des Zimmers zu. Sie ließ sich in den Sessel beim Kamin nieder, knipste das Licht daneben an und zog aus einer Tragetasche auf dem Boden ihr aktuelles Strickprojekt, eine rote Wollmütze. Ab und zu spähte sie in Gurneys Richtung, blieb aber still.

Zwei Stunden später ging sie zu Bett.

Inzwischen hatte Gurney die Unterlagen zum Fall Perry aus dem Arbeitszimmer geholt, wo sie seit dem Abendessen mit den Meekers gelegen hatten. Er las die Zusammenfassungen der Befragungen vor Ort und die Protokolle der Vernehmungen, die in der BCI-Zentrale durchgeführt worden waren. Eine große Menge Material, aus dem sich aber kein schlüssiges Bild ergab.

Einiges war praktisch sinnlos. Beispielsweise der »Nackt-im-Pavillon-Vorfall«, den fünf Bewohner von Tambury bezeugten. Alle fünf sagten aus, dass Flores einen Monat vor dem Mord in Ashtons Rasenpavillon beobachtet worden sei: auf einem Fuß stehend, die Augen geschlossen, die Hände in einer Art Yogapose zusammengelegt und splitternackt. In allen Protokollen hatte der Vernehmungsbeamte festgehalten, dass der jeweilige Befragte den Vorfall nicht selbst gesehen hatte, ihn aber als »allgemein bekannt« darstellte. Alle gaben an, über andere davon gehört zu haben. Einige wussten noch, wer ihnen davon erzählt hatte, andere nicht. Niemand konnte sich an den genauen Zeitpunkt erinnern. Ein weiteres, mehrfach – von zwei Zeugen sogar sehr ausführlich – geschildertes Ereignis drehte sich um einen Streit zwischen Ashton und Flores, der an einem Sommernachmittag auf der Hauptstraße des Dorfes stattgefunden haben sollte, doch auch das hatte keiner der Zeugen persönlich miterlebt.

Eine Fülle Anekdoten und keine Augenzeugen.

Fast jeder Befragte sah den Mord aus einer von wenigen stereotypen Perspektiven: das Frankenstein-Monster, die Rache des abgewiesenen Liebhabers, natürliche mexikanische Kriminalität, homosexuelle Labilität, die Zersetzung Amerikas durch Gewalt in den Medien.

Niemand hatte einen Zusammenhang mit der besonderen Klientel von Mapleshade oder einem aus Jillians Vergangenheit herrührenden Rachemotiv angedeutet – den Bereichen also, wo Gurney den Schlüssel zu dem Verbrechen vermutete.

Mapleshade und Jillians Vergangenheit: zwei allgemeine Überschriften, unter denen viel mehr Fragezeichen standen als Tatsachen. Vielleicht konnte ihm bei beiden der pensionierte Therapeut weiterhelfen, den Savannah erwähnt hatte. Simon Kale, leicht zu merken.

Simon Petrus. Simons Katze. O Gott!

Ihn schwindelte schon vor Erschöpfung.

Rasch trat er zur Spüle und klatschte sich kaltes Wasser ins Gesicht. Kaffee erschien ihm erst wie eine gute, dann wie eine schlechte Idee. Am Tisch klappte er wieder das Notebook auf, und nach knapp einer Minute hatte er in einem Internetverzeichnis Kales Telefonnummer und Adresse entdeckt. Das Dumme war nur, dass ihn die Vernehmungsberichte länger als vermutet beschäftigt hatten. Es war bereits 11.02 Uhr. Anrufen oder nicht anrufen? Sofort oder am Morgen? Es drängte ihn danach, mit dem Mann zu reden und endlich einen konkreten Anhaltspunkt zu erhaschen, der vielleicht zu einem Stück Wahrheit führen konnte. Wenn Kale schon im Bett war, würde er sich über den Anruf bestimmt nicht freuen. Andererseits konnte gerade die späte Stunde die Dringlichkeit des Anliegens untermauern. Er wählte die Nummer.

Nach drei oder vier Klingelönen meldete sich eine androgyne Stimme. »Ja?«

»Simon Kale bitte.«

»Wer spricht da?« Die geschlechtsneutrale, wenngleich tendenziell eher männliche Stimme klang gereizt.

»David Gurney.«

»Kann ich Dr. Kale den Grund Ihres Anrufs nennen?«

»Mit wem rede ich?«

»Sie sprechen mit der Person, die ans Telefon gegangen ist. Und es ist schon ziemlich spät. Hätten Sie jetzt bitte die Freundlichkeit …« Aus dem Hintergrund ertönte ein Ruf, und nach kurzer Stille wurde der Hörer weitergereicht.

Eine pedantische, herrische Stimme verkündete: »Hier spricht Dr. Kale. Wer ist da?«

»David Gurney, Dr. Kale. Entschuldigen Sie bitte die späte Störung, aber die Sache eilt. Ich arbeite als Berater an dem Mordfall Jillian Perry und versuche, mir ein Bild von Mapleshade zu machen. Sie wurden mir als Gewährsmann genannt.« Keine Reaktion. »Dr. Kale?«

»Berater? Was soll das heißen?«

»Ich wurde von der Familie Perry engagiert, um ihr eine unabhängige Einschätzung der Ermittlungen zu ermöglichen.«

»Tatsächlich?«

»Ich hatte gehofft, von Ihnen näheren Aufschluss über die Klientel und die allgemeine Philosophie von Mapleshade zu erhalten.«

»Für solche Aufschlüsse wäre wohl eher Scott Ashton der geeignete Ansprechpartner.« Diese Äußerung war durchdrungen von Bitterkeit, doch dann wurde sein Ton mit einem Mal deutlich verbindlicher. »Ich gehöre nicht mehr dem Lehrkörper von Mapleshade an.«

Gurney versuchte, diesen möglichen Zwiespalt für sich auszunutzen. »Ich dachte, dass Sie in Ihrer Position mehr Objektivität besitzen als jemand, der noch an der Schule tätig ist.«

»Zu diesem Thema möchte ich mich nicht am Telefon äußern.«

»Das kann ich gut verstehen. Ich wohne in Walnut Crossing und wäre gern bereit, zu Ihnen nach Cooperstown zu kommen, falls Sie eine halbe Stunde für mich erübrigen können.«

»Aha. Leider breche ich übermorgen zu einem einmonatigen Urlaub auf.« Es hörte sich eher nach einem Hindernis als nach einer Abfuhr an.

Gurney hatte den Eindruck, dass Kale nicht nur neugierig war, sondern vielleicht auch interessante Auskünfte geben konnte. »Es wäre mir eine große Hilfe, Doktor, wenn ich Sie davor noch sprechen könnte. Zufälligerweise habe ich morgen ein Treffen mit dem Bezirksstaatsanwalt. Falls Sie damit einverstanden wären, könnte ich vorher einen Abstecher zu Ihnen machen.«

»Sie haben ein Treffen mit Sheridan Kline?«

»Ja, und es wäre nützlich, zuerst Ihre Meinung zu hören.«

»Nun, ich denke … trotzdem müsste ich mehr über Sie erfahren, um zu wissen, ob es angemessen ist, diese Dinge mit Ihnen zu erörtern. Ihre Referenzen und so weiter.«

Gurney nannte die Höhepunkte seiner Karriere und den Namen eines stellvertretenden Leiters der New Yorker Polizei, mit dem Kale sprechen konnte. Halb entschuldigend erwähnte er sogar den fünf Jahre zurückliegenden Artikel in der Zeitschrift New York, der seinen Beitrag zur Klärung zweier berüchtigter Serienmordfälle rühmte. In dem Artikel wurde er als eine Kreuzung zwischen Sherlock Holmes und Dirty Harry dargestellt, was er selbst als peinlich empfand. Aber das Geschreibsel hatte auch seine nützlichen Seiten.

Kale erklärte sich schließlich bereit, sich am morgigen Freitag um 12.45 Uhr mit ihm zu treffen.

Als Gurney versuchte, sich auf die Vorbereitung für dieses Gespräch zu konzentrieren und im Kopf eine Liste wesentlicher Themen zu erstellen, merkte er zum tausendsten Mal, dass Erregung und Müdigkeit ein miserables Fundament für geordnetes Denken bilden. Sicher war es klüger, die Zeit zum Schlafen zu nutzen. Doch kaum hatte er sich ausgezogen und war neben Madeleine ins Bett geschlüpft, als ihn das Läuten seines Handys zurück in die Küche rief.

Die Stimme am anderen Ende klang vornehm und gebieterisch. »Hier spricht Dr. Withrow Perry. Sie haben angerufen. Ich habe genau drei Minuten für Sie.«

Gurney brauchte einen Moment, bis er sich orientiert hatte. »Danke für den Rückruf. Ich untersuche den Mord von …«

Withrow unterbrach ihn jäh: »Ich weiß, was Sie tun. Ich weiß, wer Sie sind. Was wollen Sie?«

»Ich hätte einige Fragen, die mir helfen könnten …«

»Schießen Sie los.«

Gurney unterdrückte den Impuls, sich zum Ton seines Gesprächspartners zu äußern. »Haben Sie eine Ahnung, warum Hector Flores Ihre Tochter getötet hat?«

»Nein. Und nur um das klarzustellen, Jillian war nicht meine Tochter, sondern die meiner Frau.«

»Kennen Sie irgendjemand anders, der vielleicht einen Groll gegen sie hatte – einen Grund, ihr Schaden zuzufügen oder sie zu töten?«

»Nein.«

»Ihnen fällt wirklich niemand ein?«

»Niemand und wahrscheinlich jeder.«

»Das heißt?«

Perry lachte – ein harter, unangenehmer Laut. »Jillian war eine verlogene, manipulative Zicke. Bestimmt bin ich nicht der Erste, der Ihnen das erzählt.«

»Was ist das Schlimmste, was sie Ihnen je angetan hat?«

»Dazu möchte ich mich nicht äußern.«

»Aus welchem Grund wollte Dr. Ashton sie wohl heiraten?«

»Fragen Sie ihn.«

»Ich frage aber Sie.«

»Nächste Frage.«

»Hat sie je von Flores geredet?«

»Mit mir sicher nicht. Wir hatten überhaupt keine Beziehung zueinander. Ich darf mich klar ausdrücken, Detective. Ich rede nur deshalb mit Ihnen, weil meine Frau sich diese inoffiziellen Ermittlungen in den Kopf gesetzt und mich gebeten hat, Sie zurückzurufen. Eigentlich habe ich nichts beizusteuern. Außerdem betrachte ich dieses Unterfangen meiner Frau als reine Verschwendung von Zeit und Geld.«

»Wie stehen Sie zu Dr. Ashton?«

»Was meinen Sie damit?«

»Mögen Sie ihn? Bewundern Sie ihn? Haben Sie Mitleid mit ihm? Verachten Sie ihn?«

»Nichts davon.«

»Was dann?«

Perry seufzte vernehmlich. »Ich interessiere mich nicht für ihn. Sein Leben geht mich nichts an.«

»Aber irgendwas an ihm stört Sie doch?«

»Nur die naheliegende Frage, die Sie in gewisser Hinsicht schon gestellt haben.«

»Welche?«

»Warum wollte ein so kompetenter Akademiker ein Wrack wie Jillian heiraten.«

»So sehr haben Sie sie gehasst?«

»Ich habe sie nicht gehasst, Mr Gurney – ebenso wenig, wie ich eine Kobra hassen würde.«

»Würden Sie eine Kobra töten?«

»Eine kindische Frage.«

»Tun Sie mir den Gefallen.«

»Ich würde eine Kobra töten, die mein Leben bedroht, genau wie Sie.«

»Hatten Sie je den Wunsch, Jillian zu töten?«

Er lachte humorlos. »Ist das ein Kindergartenspiel?«

»Nur eine Frage.«

»Sie verschwenden meine Zeit.«

»Besitzen Sie noch Ihr Weatherbygewehr Kaliber .257?«

»Was soll das mit dem Ganzen zu tun haben?«

»Ist Ihnen bekannt, dass eine Woche nach Jillians Ermordung mit einer Waffe dieser Art auf Scott Ashton geschossen wurde?«

»Mit einem Weatherby .257? Um Himmels willen, Sie wollen doch nicht andeuten … wie kommen Sie dazu … was wollen Sie damit sagen?«

»Ich habe nur eine Frage gestellt.«

»Eine Frage, die äußerst beleidigende Schlüsse impliziert.«

»Darf ich annehmen, dass das Gewehr noch in Ihrem Besitz ist?«

»Nehmen Sie an, was Sie wollen. Nächste Frage.«

»Können Sie mit Sicherheit angeben, wo das Gewehr am 17. Mai war?«

»Nächste Frage.«

»Hat Jillian je Freunde mit nach Hause gebracht?«

»Nein – man muss Gott auch für Kleinigkeiten danken. Ich fürchte, Ihre Zeit ist abgelaufen, Mr Gurney.«

»Letzte Frage. Kennen Sie zufällig den Namen oder die Adresse von Jillians leiblichem Vater?«

Zum ersten Mal zögerte Perry. »Ein spanisch klingender Name.« Widerwillen lag in seiner Stimme. »Meine Frau hat ihn einmal erwähnt. Ich habe ihr klargemacht, dass ich ihn nie wieder hören will. Cruz vielleicht? Angel Cruz? Seine Adresse kenne ich nicht. Vielleicht hat er gar keine. Angesichts der durchschnittlichen Lebenserwartung eines Methamphetaminabhängigen ist davon auszugehen, dass er schon seit mehreren Jahren tot ist.«

Ohne ein weiteres Wort unterbrach er die Verbindung.

Einzuschlafen erwies sich als schwierig. Wenn Gurneys Verstand nach Mitternacht noch beschäftigt war, war es nicht leicht, ihn abzuschalten. Es konnte Stunden dauern, bis er seinen obsessiven Klammergriff um die Probleme des Tages lockerte.

Schon seit einer Dreiviertelstunde lag er im Bett, ohne dass das Kaleidoskop von Bildern und Fragen aus dem Fall Perry verblasste. Da fiel ihm auf, dass sich der Rhythmus von Madeleines Atem verändert hatte. Er war überzeugt, dass sie geschlafen hatte, als er ins Bett kam, doch jetzt hatte er das deutliche Gefühl, dass sie wach war.

Er hätte gern mit ihr geredet. Obwohl – eigentlich war er sich nicht so sicher. Vor allem war er sich nicht sicher, worüber er mit ihr reden sollte. Dann wurde ihm klar, dass er ihren Rat wollte, um aus dem Sumpf herauszufinden, in dem er sich immer mehr verrannte – ein Sumpf, der aus zu vielen wackeligen Geschichten bestand. Er brauchte ihren Rat, wusste jedoch nicht, wie er darum bitten sollte.

Leise räusperte sie sich. »Und was willst du mit dem ganzen Geld anfangen?« Sie hörte sich an, als hätten sie seit einer Stunde über diese Angelegenheit diskutiert. Für sie war es nicht untypisch, ein Thema auf diese Weise aufzugreifen.

»Die Hunderttausend, meinst du?«

Sie antwortete nicht, was bedeutete, dass sie die Frage für überflüssig hielt.

»Es ist nicht mein Geld«, antwortete er. »Es ist unser Geld. Auch wenn das alles noch Theorie ist.«

»Nein, es ist auf jeden Fall dein Geld.«

Er drehte ihr den Kopf auf dem Kissen zu, aber in dem mondlosen Dunkel konnte er nichts von ihrem Gesicht erkennen. »Warum sagst du das so?«

»Weil es stimmt. Es ist dein Hobby, aus dem auf einmal ein sehr lukratives Hobby geworden ist. Und es ist deine Galeriebekannte, deine Vertreterin, deine Agentin oder was auch immer. Und jetzt triffst du dich mit deinem neuen Fan, dem Kunstliebhaber. Also ist es auch dein Geld.«

»Ich verstehe nicht, warum du das so betonst.«

»Weil es wahr ist.«

»Es ist nicht wahr. Was mir gehört, gehört uns beiden.«

Sie gab ein verzagtes Lachen von sich. »Du verstehst es wirklich nicht.«

»Was?«

Sie gähnte und klang auf einmal sehr müde. »Es ist dein Kunstprojekt. Ich hab mich immer nur beschwert, wie viele schöne Tage du damit eingepfercht in deinem Arbeitszimmer verbringst und auf dem Monitor die Gesichter von Serienmördern anstarrst.«

»Das hat doch nichts mit unserer Einstellung zu Geld zu tun.«

»Hat es durchaus, sehr viel sogar. Du hast es verdient, es gehört dir.« Wieder gähnte sie. »Ich schlaf jetzt weiter.«

Schließe deine Augen
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