40

Portland, Maine

Maggie und McCabe kehrten in die 109 zurück. Die Fotos aus New York waren bereits angekommen. Sie warfen gemeinsam einen Blick darauf. Es waren insgesamt sechs Stück, und Lainie hatte recht gehabt. Sie waren eindeutig, und sie waren abartig.

Anders als McCabe befürchtet hatte, war das Mädchen auf den Fotos nicht Tara. Sie besaß einen schmächtigen, kaum entwickelten Körper und sah sehr viel jünger aus. Womöglich war sie sogar sechzehn, aber, wie Astarita gesagt hatte, sie wirkte eher wie zwölf.

»Ich bin froh, dass er tot ist«, sagte Maggie, die Augen starr auf den Bildschirm gerichtet.

»So einen Satz habe ich aus deinem Mund ja noch nie gehört.«

»Ich wünschte bloß, wir hätten ihm mehr Schmerzen bereitet.« Sie wandte sich ab und ging an ihren Schreibtisch. »Vielleicht finden wir sie ja noch lebend«, sagte sie, während sie sich vorsichtig auf ihrem Stuhl niederließ. »Vielleicht ist sie ihm ja irgendwie entkommen.«

»Ja, kann sein«, erwiderte McCabe. »Das weiß man nie.«

Aber ihnen beiden war klar, dass sie sich nur etwas vormachten. Die Chancen, dass Wolfe alle anderen umgebracht, aber ausgerechnet dieses Mädchen am Leben gelassen hatte, waren praktisch gleich Null. Suchtrupps mit Radargeräten und Leichenhunden waren bereits unterwegs und suchten John Kellys zwei Hektar großes Grundstück ab. Falls sie dort nicht fündig wurden, würden sie die Suche auf die restliche Insel ausdehnen. Aber die Leiche konnte im Grunde genommen überall sein. Das Mädchen gehörte ja offenbar nicht zu Wolfes Plan, Kelly die Taten in die Schuhe zu schieben, und wie Maggie gesagt hatte: Maine war ein großer Bundesstaat.

»Kelly kann uns bestimmt sagen, wie sie heißt«, sagte McCabe. »Falls er bereit ist, uns zu helfen.« Die Staatsanwaltschaft hatte vor einer knappen Stunde die Entlassung des ehemaligen Priesters angeordnet. Wahrscheinlich war er jetzt schon zu Hause.

McCabe fuhr seinen Computer herunter, stopfte ein paar Akten in die unterste Schreibtischschublade und stand auf. »Warum gehst du nicht nach Hause?«, wandte er sich an Maggie. »Du bist doch bestimmt genauso erschöpft wie ich. Vielleicht sogar noch erschöpfter. Du hast im Gegensatz zu mir immerhin zwei Schusswunden vorzuweisen. Tom oder Brian können Kelly die Bilder doch genauso gut vorlegen.«

»Geh du«, sagte sie. »Hast du schon vergessen, was ich gestern Abend gesagt habe? Ich bin Superwoman. Und außerdem würde ich die ganze Angelegenheit gerne persönlich zu Ende bringen.«

McCabe saß in seinem Auto und rief Kyra an. Sagte ihr, dass es vorbei war. Dass er wieder da war. Sie erwiderte, sie sei im Atelier und gerade dabei, einem neuen Bild den letzten Schliff zu verpassen. In ungefähr einer Stunde sei sie zu Hause.

»Vergnügt wie ein Fisch im Wasser und mit wedelndem Schwänzchen?«

»Auf jeden Fall. Ich fahre unterwegs noch bei Hannaford’s vorbei und kaufe ein. Irgendwie habe ich das Gefühl, als könntet ihr beide eine vernünftige Mahlzeit gebrauchen.«

Als McCabe auf seinen Parkplatz in der Eastern Prom rollte, brannte in seiner Wohnung Licht. Er ging hinauf in den zweiten Stock und schloss die Tür auf.

»Hallo«, rief er, bekam jedoch keine Antwort. Er probierte es noch mal. »Ist jemand da?«

Immer noch keine Reaktion. Er ging in Caseys Zimmer. Sie hätte eigentlich schon da sein müssen.

War sie auch. Saß auf dem Bett, den Rücken gegen das Kopfteil gelehnt, Harry Potter und der Halbblutprinz auf den Knien. Kopfhörer im Ohr. Er betrachtete ihr ernstes, konzentriertes Gesicht.

»Hast du das nicht schon mal gelesen?«, rief er laut, damit sie ihn trotz der Musik hören konnte.

»Ich lese es noch mal«, sagte sie, den Blick ungerührt auf das Buch gerichtet.

»Darf ich reinkommen und mir vielleicht einen Hallo-du-hast-mir-gefehlt-und-schön-dich-zu-sehen-Kuss abholen?«

»Eine Minute … bloß noch dieses Kapitel. Bloß noch eine …«, sie blätterte vor, »… noch drei Seiten.«

»Oh, nein!« Er griff sich an die Brust. »Schon wieder abgewiesen.«

Sie fand das anscheinend nicht besonders witzig, jedenfalls lachte sie nicht. »Nur noch ein paar Minuten, okay?«, meinte sie.

»Okay.« Er ging in die Küche und goss ein paar Fingerbreit Macallan in das geschliffene Kristallglas, kehrte in ihr Zimmer zurück und ließ sich auf dem dunklen Holzfußboden nieder, den Rücken gegen ihren Kleiderschrank gelehnt. Er nippte an dem Scotch und betrachtete ihr Gesicht. Sie wurde so schnell größer und sah Sandy immer ähnlicher. Viel ähnlicher, das wurde ihm jetzt klar, als es bei Lainie Goff je der Fall gewesen war. Sie besaß den gleichen Mund und die gleiche Nase. Das gleiche seidige, dunkle Haar. Die gleichen faszinierenden blauen Augen. Die gleiche vollkommene Haut. Vierzehn Jahre alt und nicht die geringste Spur eines Pickels. Sie war mit dem Segen und dem Fluch geschlagen, eine wunderschöne Frau zu werden. Genau wie Sandy. Aber an diesem Punkt, Gott sei Dank, war auch schon Schluss mit den Übereinstimmungen.

Innerlich war Casey ein vollkommen anderer Mensch. Sie war klug und witzig und großzügig auf eine Art, wie Sandy es nie gewesen war, und sie besaß einen ausgesprochen albernen Humor, den sie zu einhundert Prozent von McCabe geerbt hatte. Sie hatte von beiden Elternteilen das Beste übernommen. Casey würde ihren Weg machen, und niemand würde sie aufhalten können.

»So«, sagte sie, steckte das Lesezeichen zwischen die Seiten und klappte das Buch zu. Dann stand sie auf, kam zu ihm, breitete die Arme weit aus, machte die Augen zu und spitzte übertrieben die Lippen. »Steh auf«, sagte sie dann. »Du darfst mich begrüßen.«

»Weiß gar nicht, ob ich jetzt noch will«, sagte er, den Kopf in den Nacken gelegt. »Du hast deine Chance verpasst.« Er nahm noch einen Schluck Whiskey.

»Tja, dann … kannst du mir gestohlen bleiben.« Sie wandte sich ab und ging in die Küche. »Ach übrigens, es ist nichts zu essen da«, rief sie. »Bloß eine tote Lasagne, die aussieht, als hätte sie schon vor meiner Geburt in der Mikrowelle gestanden.«

Er stand auf und kam ihr nach. »Hey!«, rief er ihr zu.

»Hey, was?«

»Hey, du kannst mir auch gestohlen bleiben«, sagte er und schlang die Arme um seine schlanke Tochter. Sie drückten einander lange und fest.

»Kyra besorgt uns was zu essen«, sagte er, als er sie losließ. »Sie ist ungefähr in einer Stunde da.«

Sie ließ sich auf das Sofa fallen. Er setzte sich in den Papasessel.

»Wie war’s beim Snowboarden?«

»Der Hammer, bis auf das Anstehen am Lift. Freitagnacht hat es geschneit wie verrückt.«

»Hab ich gehört.«

»Samstag und heute war es einfach fantastisch. Du und Kyra, ihr hättet mitkommen sollen. Ihr hättet es auch super gefunden.«

»Das glaube ich. Wie ist dein Zeugnis ausgefallen?«

»Gut.«

»Kann ich es sehen?«

»Na klar.« Sie ging in ihr Zimmer und holte das Zeugnis. Vier Einsen und eine Zwei. Er wollte sie gern fragen, was sie von einem Internat hielte, aber ohne ihr zu verraten, dass die Idee von Sandy kam. Sie sollte sich dadurch nicht beeinflussen lassen. Er ging zwar nicht davon aus, dass sie von dem Vorschlag begeistert sein würde, aber er wollte absolut sicher sein.

»Hast du eigentlich schon mal genauer überlegt, auf welches College du gehen willst?«, fragte er sie.

»Ich weiß nicht. Orono, schätze ich. Oder vielleicht an die USM. Dann könnte ich weiter zu Hause wohnen.«

»Und wie wär’s mit Harvard? Oder Yale?«

»Ja, bestimmt«, schnaubte sie. »Da kommt doch nie jemand rein.«

»Irgendjemand wohl schon. Die haben da jedenfalls massenhaft Studenten. Mit solchen Noten hättest du sicher eine reelle Chance.«

»Kann ich mir nicht vorstellen.«

»Wenn du vorher auf ein gutes Internat gehen würdest, bestimmt.«

»Internat?« Sie schaute ihn an, als hätte er ihr gerade eine Schule auf dem Mars empfohlen. »Wie kommst du denn auf so was?«

»Bloß eine Idee.«

»Aber keine gute. Ich will nicht auf ein Internat. Außerdem können wir uns das eh nicht leisten. Du sagst doch immer, dass du schon jetzt nicht alle Rechnungen bezahlen kannst.«

»Die bieten auch Stipendien an«, sagte er. »Vielleicht bekommst du ja eins?« Falls sie tatsächlich auf so eine Schule gehen wollte, würde er auf keinen Fall zulassen, dass Peter Ingram dafür bezahlte. Sie war seine Tochter. Nicht Ingrams.

Ihre Augen wurden zu schmalen Schlitzen. Das war ihre Version seines Clint-Eastwood-Blickes. »Ich will nicht auf ein Internat, und ich verstehe nicht, wie du da überhaupt draufkommst. Das klingt ja fast, als wolltest du mich loswerden oder so. Wie Mom damals.«

Er ging zu ihr und setzte sich neben sie auf die Sofakante. »Nein, ich will dich nicht loswerden, und ich will auch nicht, dass du auf ein Internat gehst. Ich fände es ehrlich gesagt sogar ganz schrecklich.«

»Aber warum sprichst du es dann überhaupt an?«

»Das war ein Vorschlag deiner Mutter, und ich wollte einfach nur wirklich sichergehen, dass das für dich nicht in Frage kommt, bevor ich ihr absage.«

»Sag ihr ab.«

»Okay. Gut. Dann sage ich ihr also ab.«

»Und außerdem, wie gesagt: Ich will später mal zur Polizei, genau wie du.«

Das Familienvirus. McCabe musste lächeln. Würde sich auch die nächste Generation der McCabes damit infizieren? Seit sein Urgroßvater in New York damals im Jahr 1890 zur Polizei gegangen war, war die Kette nicht mehr unterbrochen worden. Wie lange konnte es so weitergehen? Wie lange wollten sie das?

»Ich glaube nicht, dass ich dafür nach Harvard muss.«

»Nein, aber aufs College musst du schon, bevor du eine Entscheidung treffen kannst.«

»Orono würde doch völlig ausreichen.«

»Mehr als das. Da wärst du sogar sehr gut aufgehoben.«

Er nahm sie noch einmal in den Arm. Sie hörten, wie die Wohnungstür aufging und wieder ins Schloss fiel. Kyra kam herein. Sie hielt eine große Tüte mit Einkäufen im Arm. »Hallo. Könnte ich vielleicht auch eine kriegen? Eine Umarmung, meine ich?«

Er nahm ihr die Tüte ab, stellte sie auf den Fußboden und schlang die Arme um seine beiden Frauen. »Willkommen zu Hause«, sagte er.

»Es ist schön, wieder zu Hause zu sein«, meinte Kyra. »Und weißt du was? Ich glaube nicht, dass ich noch mal weggehe.«

»Nicht einmal, wenn ich wieder einen Mord habe?«

»Nicht einmal dann.«

Er warf einen Blick in die Tüte. »Was gibt es zum Essen?«, erkundigte er sich.

»Hühnchen Saltimbocca«, sagte sie. »Kurz gebratene Hühnerbrüste, belegt mit Schinken und Mozzarella, dazu eine Butter-Wein-Soße.«

Kyra war als Köchin mindestens so gut wie als Künstlerin. Was immer es war, es würde vorzüglich schmecken. »Ich fange gleich an.«

»Ich helfe dir«, sagte Casey. »Okay?«

Kyra warf ihr einen verwunderten Blick zu. »Okay.« Casey hatte noch nie zuvor gefragt. »Natürlich.«

McCabe schenkte Kyra ein Glas Sancerre ein, schwang sich anschließend auf den Küchenhocker, nippte an seinem Scotch und sah ihnen beim Kochen zu.

Ein paar Minuten später klingelte es an der Wohnungstür. Er überlegte, ob er überhaupt reagieren sollte, aber dann klingelte es noch einmal, und er machte die Tür auf. Davor stand John Kelly.

»Hallo, John.«

»Ich war schon im Polizeipräsidium. Detective Savage hat gesagt, dass ich Sie hier finden würde.«

»Was kann ich für Sie tun?«

»Ich habe mir die Bilder angesehen.«

»Es tut mir leid, dass wir Ihnen das zumuten mussten.«

»Ja. Mir auch. Sie heißt Kimberly Watkins. Sie war eins von Lainies Mädchen und ist kurz vor Weihnachten aus dem Sanctuary House verschwunden.«

»Aber Sie haben sie nicht als vermisst gemeldet?«

»Nein. Ich habe mir nicht viel dabei gedacht. Unsere Jugendlichen machen sich ja ständig wieder aus dem Staub. Sie stammt aus einem Ort namens Mapleton, in der Nähe von Presque Isle. Ich dachte, sie wäre vielleicht über die Feiertage nach Hause gefahren. Sogar Ausreißer werden manchmal sentimental.«

»Tja, vielleicht hat sie es ja tatsächlich getan.«

»Ja, vielleicht. Aber ich habe da meine Zweifel. Genau wie Sie.«

McCabe nickte. »Ja, Sie haben recht. Aber was kann ich jetzt für Sie tun?«

»Ach, eigentlich nichts weiter. Ich wollte mich nur bei ihnen bedanken.«

Bedanken? McCabe hatte diesen Mann über eine Stunde lang mehr als heftig in die Mangel genommen, und er wollte sich bedanken? »Bei mir bedanken? Wofür denn genau?«

»Dafür, dass Sie nachgebohrt haben. Dass Sie sich nicht mit den einfachen Antworten zufriedengegeben haben. Weder mit meinen noch mit denen von sonst jemandem. Dafür, dass Sie diesem Schweinehund das Handwerk gelegt haben.«

McCabe zuckte mit den Schultern. »Das ist mein Job. Und den mache ich, so gut ich kann.«

»Viele Ihrer Kollegen hätten sich nicht die Mühe gemacht. Aber Sie schon. Und dafür wollte ich Ihnen danke sagen.«

»Gern geschehen. Möchten Sie hereinkommen? Kann ich Sie auf ein Glas Scotch einladen?«

»Nein, danke.«

»Oder einen irischen? Ich habe irgendwo noch eine Flasche Black Bush herumstehen. Von meinem Bruder. Damit wollte er mir beweisen, dass die Iren im Whiskeybrennen genau so gut sind wie die Schotten.«

»Ein andermal vielleicht. Teddy sitzt unten im Wagen und wartet auf mich. Und Sie kümmern sich am besten wieder um Ihre Familie.« Er streckte die Hand aus. McCabe schüttelte sie. Kelly ging.

McCabe kam zurück in die Küche und kletterte auf seinen Hocker.

»Wer war das?«, wollte Casey wissen.

»Einer der Verdächtigen in meinem Mordfall.«

»Einer von denen, die’s nicht getan haben, nehme ich an«, meinte Kyra.

»Genau. Sag mal«, erkundigte er sich dann, »meinst du, du kannst dir nach dem Essen noch die Schlüssel für die Galerie besorgen?«

»Ich weiß nicht. Ich könnte Gloria anrufen und sie fragen. Wieso? Was hast du vor?«

»Ich habe mir gedacht, dass wir nach dem Essen vielleicht alle zusammen dort vorbeigehen und uns die Bilder anschauen sollten. Soweit ich mitbekommen habe, zeigen sie dort ein paar neue Werke einer bedeutenden Künstlerin aus Maine. Nach allem, was man hört, soll sie richtig gut sein.«

Kyra lächelte. »Ja, stimmt, das hab ich auch gehört. Ich will mal sehen, was ich da machen kann.«

Angstschrei: Thriller
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