24

Samstagabends um halb elf war es ruhig im dritten Stock der 109. Die Deckenbeleuchtung war heruntergedimmt, und über der ganzen Etage lag ein Gefühl der Einsamkeit. McCabe hatte sich nach seinem Besuch bei Wolfe auf den Weg ins Büro gemacht, weil er auf keinen Fall in seiner leeren Wohnung hocken wollte. Hier konnte er wenigstens noch ein bisschen Arbeit erledigen. Die kleine Lampe und der Computerbildschirm auf Maggies Schreibtisch warfen Doppelkreise aus kaltem Licht auf ihr Gesicht. Nach vorne gebeugt saß sie da, während ihre Finger über die Tastatur tanzten. Er zog einen Stuhl heran und sah ihr zu.

»Hallo«, sagte er nach einer Minute.

»Noch einen Augenblick«, sagte sie, ohne aufzublicken. »Ich will das hier noch schnell fertig machen. Okay. So.« Sie hob den Kopf. »Hallo.«

»Wo sind denn die anderen alle?«

»Tasco ist immer noch auf Harts, zusammen mit Jacobi und seinen Kriminaltechnikern. Alle anderen habe ich nach Hause zu ihren Frauen, Freundinnen und Kindern geschickt. Damit sie mal ein bisschen Schlaf bekommen. Und morgen früh frisch und ausgeruht weitermachen können.«

»Und was ist mit dir? Bist du gar nicht müde?«

»Ich? Hast du das denn noch nicht mitgekriegt? Ich bin Superwoman. Und außerdem habe ich keine Frau, die zu Hause auf mich wartet.« Sie ließ sich gegen die Stuhllehne sinken. »Manchmal glaube ich«, sagte sie, streckte sich und gähnte, »dass das genau das Richtige für mich wäre. Eine Frau.«

»Und Kinder?«

»Eines Tages vielleicht. Aber was führt dich eigentlich zurück hierher ins Tal der Glückseligkeit?«

»Die Arbeit, schätze ich. Und außerdem wartet im Augenblick auch niemand auf mich. Casey ist mit einer Freundin in Sunday River. Und Kyra hat beschlossen, bei sich zu Hause zu warten, bis der Mord aufgeklärt ist.«

»Wieso denn das?«

»Weil ich anscheinend kein besonders angenehmer Zeitgenosse bin, solange ein Mörder frei herumläuft.«

Maggie lächelte. »Da könnte was dran sein. Ich bin jedenfalls froh, dass du da bist. Wollte dich sowieso anrufen. Ich habe ein paar Sachen rausgekriegt, die dich interessieren dürften, aber ich wollte dich nicht stören, solange du bei Wolfe warst.«

»Okay. Willst du erst noch einen Kaffee?«, erwiderte er. »Ich könnte eine neue Kanne aufsetzen.«

»Nee, ich glaub nicht.«

»Ich mach dir trotzdem einen. Dann trinkst du mir wenigstens meinen nicht weg.«

Er suchte die kleine Kochnische am Ende des Flurs auf, gleich gegenüber vom Konferenzraum. Maggie kam ihm hinterher und sah zu, wie er die Überreste des alten Kaffees, der schon Stunden alt und bereits eingedickt war, aus der Kanne kippte. Er warf den Kaffeesatz in den Müll und spülte die Kanne aus. Dann füllte er kaltes Wasser in den Wassertank und schüttete Kaffeepulver in einen frischen Filter. Maggie lehnte an der Wand, und er spürte ihre Präsenz in seinem Rücken.

»Hätte nie gedacht, dass du so häuslich bist«, sagte sie.

Er lächelte. »Oh ja. Der geborene Hausmann.« Er schaltete die Kaffeemaschine ein, die daraufhin anfing, gurgelnde Geräusche von sich zu geben. Er drehte sich um. Sie stand im Schatten und sah ihn an. Ihre schlanke Gestalt war fast so groß wie er selbst. Sie war nur einen halben Meter von ihm entfernt, und er nahm ihren Duft wahr. Eau de Police? Nein. Irgendwie erotischer. Viel erotischer.

»Das ist keine gute Idee«, sagte sie.

»Was denn?«

»Das, was du gerade gedacht hast.«

Er lächelte. Maggies Radar. Immer genau auf den Punkt. »Du hast recht«, erwiderte er. »Ist es nicht. Wie du selbst mal hervorgehoben hast, ich bin vergeben.«

»Ja, das bist du.«

»Tut mir leid«, meinte er.

»Das braucht es nicht. Kyra ist eine tolle Frau.« Die Kaffeemaschine signalisierte jetzt durch Zischlaute, dass der Kaffee fertig war. »Schenk uns doch einfach eine Tasse Kaffee ein.«

Sie gingen in den Konferenzraum, knipsten die hellen Neonleuchten an und setzten sich an die gegenüberliegenden Enden des langen Tisches.

»Also gut«, sagte er. »Was hast du denn Interessantes rausgekriegt?«

»Ich bin mir ziemlich sicher, dass Barker Elaine Goffs Wohnung irgendwie bespitzelt hat. Zumindest abgehört. Aber wahrscheinlich hat er auch Videoaufnahmen gemacht.«

»Mit versteckten Kameras?«

»So wie ich ihn einschätze, ja. Der Typ ist ein Spanner wie aus dem Bilderbuch. Notgeil. Angst vor Frauen. Angst vor Zurückweisung. Hat wahrscheinlich von allen, die ihn jemals eines Blickes gewürdigt haben, entweder einen Korb oder gar keine Reaktion bekommen. Dann taucht Elaine Goff bei ihm auf. Sie arbeitet den ganzen Tag, und er hat einen Schlüssel zu ihrer Wohnung. Wie soll er da widerstehen?«

»Wie kommst du denn darauf?«

»Ich habe ihn hiergehabt und ausgiebig verhört. Er konnte die Augen keine Sekunde von meinem Oberkörper lassen.«

McCabe lächelte. »Ist ja auch ein sehr hübscher Oberkörper.«

»Reiß dich zusammen. Jedenfalls habe ich ihm zwischen seinen ständigen verstohlenen Blicken entlocken können, dass die Bilder in Lainies Schlafzimmer von Nancy Chu stammen.«

»Etwa Nancy Chu aus 3R?«

»Ja.«

»Ist sie von Beruf Fotografin?«

»Nein. Sie ist Software-Entwicklerin. Aber Fotografieren ist ihr Hobby, und zwar eins, das sie mit absoluter Leidenschaft betreibt.«

»Und Talent hat sie auch.«

»Ja, das stimmt. Sie und Lainie haben sich anscheinend vor ungefähr einem Jahr angefreundet. Sie hat Lainie von ihrem Interesse für Fotografie erzählt. Lainie hat gefragt, ob sie ihre Arbeiten mal sehen kann. Da hat Nancy ihr die Aufnahmen von den Industrieruinen gezeigt. Lainie hat ihr die sechs, die in ihrer Wohnung hängen, abgekauft. Anschließend hat sie Nancy gefragt, ob sie sich vorstellen könnte, Nacktaufnahmen von ihr zu machen. Nancy hat mir erzählt, dass sie immer schon ausprobieren wollte, Aktfotos zu machen. Lainie war ein wunderschönes Modell. Also hat sie sofort zugesagt.«

»Aber woher weiß Barker, dass die Aufnahmen von Chu stammen?«

»Tja, woher wohl? Das ist die Vierundsechzigtausend-Dollar-Frage. Ich habe mit Chu gesprochen, direkt nachdem Barker wieder weg war. Sie ist sich ganz sicher, dass Lainie ihm das niemals anvertraut hätte. Ihre Bedingung für die Bilder war, dass Chu das Ganze absolut vertraulich behandelt. Außerdem hat sie extremen Wert darauf gelegt, dass ihr Gesicht auf keinem der Fotos zu erkennen war. Außerdem hat Andy selbst mehrfach zu mir gesagt, dass Lainie niemals mit ihm über die Fotos gesprochen hat.«

»Und Chu hat sich auch nicht irgendwann einmal verplappert?«

»Sie sagt, nein. Sie hat die Bilder gemacht, weil Lainie sie darum gebeten hat, aber sie hat weder mit Barker noch mit sonst jemandem darüber gesprochen. Und sie ist sich auch absolut sicher, dass sie Barker gegenüber nie etwas von ihrer Leidenschaft für das Fotografieren erwähnt hat. Sie findet den Typen unheimlich und redet kein Wort mit ihm. Schon gar nichts Persönliches. Und sie lässt ihn auch nur dann in die Wohnung, wenn ihr Mann zu Hause ist.«

»Vielleicht hat er ja bei den Chus schon mal ähnliche Bilder gesehen?«

»Die haben keine Aktfotos an den Wänden. Nancy Chu meint, dass sie ein paar Industrielandschaften aufgehängt hat, aber die sind nicht signiert, und sie ist sich absolut sicher, dass Barker unmöglich gewusst haben kann, dass sie von ihr stammen.«

»Wo waren die beiden denn, als Elaine Goff Nancy Chu gebeten hat, die Fotos zu machen?«

»In Goffs Wohnung.«

»Hast du Barker gefragt, woher er weiß, dass Nancy Chu die Fotografin ist?«

»Nein. Ich wollte ihn nicht mit der Nase darauf stoßen, dass ich irgendeinen Verdacht bezüglich versteckter Mikros und Kameras habe.«

»Was hat Barker deiner Meinung nach gestern Nacht vorgehabt, als ich ihn mit Taschenlampe und Werkzeuggürtel ertappt habe?«

»Ich glaube, er wollte seine Kameras und Mikrofone abbauen, bevor wir sie finden.«

»Sonst noch was?«

»Ja. Ich hab ein bisschen nachgeforscht und herausgefunden, dass Andy früher mal für einen Elektronik-Spezialisten gearbeitet hat. Dort hat er hochkomplexe Überwachungssysteme installiert. Eine entsprechende Ausrüstung zu besorgen und einzubauen wäre für ihn also überhaupt kein Problem gewesen.«

»Und Jacobi hat gestern Abend nicht nach Wanzen oder Kameras gesucht?«

»Nein. An so etwas haben wir gar nicht gedacht.«

»Also, mal angenommen, Barker zeichnet alles, was er sieht, auf Video auf, dann könnte es doch sein, dass er auch Aufnahmen von demjenigen besitzt, der Lainies Wohnung auf den Kopf gestellt hat.«

»Klar. Unter anderem.«

»Und falls solche Videos existieren, dann sind sie in seiner Wohnung?«

»Davon gehe ich aus.«

»Hast du schon eine Durchsuchung von Goffs Wohnung veranlasst?«

»Nein, ich wollte lieber noch abwarten, bis wir auch einen Durchsuchungsbefehl für Barkers Wohnung haben. Wenn er mitbekommt, dass wir die Kameras gefunden haben, dann wird er seine Videos ja sicher auf der Stelle beseitigen.«

»Meinst du nicht, dass er das sowieso schon gemacht hat?«

»Glaube ich nicht. Falls er wirklich ein paar Videos von Lainie gemacht hat, dann bedeuten die ihm mit Sicherheit eine Menge. Die wird er nicht leichten Herzens aus der Hand geben. Besonders jetzt nicht, wo sie tot ist. Er wird sich ein gutes Versteck dafür ausgedacht haben. Aber ich habe einen Streifenbeamten abgestellt, um seine Wohnung zu überwachen. Für den Fall, dass er doch noch spätnachts einen Abstecher zum Schrottplatz macht. Oder sonst wohin.«

»Hast du eine Durchsuchungsgenehmigung beantragt?«

»Der Antrag liegt bei Richter Krickstein. Er wollte noch eine Nacht drüber schlafen, aber gleich morgen früh meldet er sich.«

»Okay«, meinte McCabe. »Sonst noch was, was ich wissen sollte?«

Maggie schob ein Schwarz-Weiß-Foto über den Tisch. »Kyle Lanahan«, sagte sie. »Der Hotdog-Mann. Tasco hat ihn für einen kleinen Plausch mit hierhergebracht.«

McCabe betrachtete das Polizeifoto, auf dem ein gut aussehender Mann Mitte, Ende vierzig zu sehen war. Graue Haare. Ebenmäßige Züge. Ein echter Frauenschwarm vermutlich. »Tatverdacht?«

»Nee, glaub ich nicht. Das Bild ist ungefähr fünf Jahre alt. Er hat eine Weile gesessen wegen Einbruchs. Jetzt verkauft er hauptberuflich Hotdogs und vermutlich auch Koks. Und damit meine ich nicht seine überschüssige Grillkohle. Aber er hat wasserdichte Alibis sowohl für den Dreiundzwanzigsten als auch für letzten Dienstag. Tommy glaubt nicht, dass er unser Mann ist. Und ich auch nicht.«

McCabe nickte. »Also gut. Was noch?«

»Sturgis hat mit den Putzleuten gesprochen. Drei Männer, drei Frauen. Alles Ausländer. Für manche hat er einen Dolmetscher gebraucht, weil ihr Englisch so schlecht war.«

»Wie ist es gelaufen?«

»So lala. Fünf haben überhaupt nichts gemerkt. Nummer sechs wollte gerne helfen. Es handelt sich um eine Somalierin namens …« Sie warf einen Blick in ihre Notizen und las dann langsam vor: »Magol Gutaale Abtidoon. Ms. Abtidoon hat gesagt, ihr sei aufgefallen, dass mit ihnen noch jemand hereingekommen sei. Er habe einen schweren Mantel mit Kapuze getragen. Sie hat lediglich seine Brille gesehen. Ein dickes schwarzes Gestell, hat sie gesagt.«

»Kelly trägt so eine Brille.«

»Aber nicht auf diesem Foto von der Spendengala.«

»Als ich mit ihm geredet habe, schon. Wir sollten Ms. Abtidoon ein paar Bilder von Kelly und von anderen Männern mit schwarzen Brillengestellen zeigen. Vielleicht macht es ja klick.«

»Okay. Wie ist es bei Wolfe gelaufen?«

»Das war ein interessantes Gespräch. Soweit er weiß, hat Abby keine Freunde. Er hat auch keine Ahnung, wo sie sich versteckt hält. Er denkt, dass sie sich vielleicht an das Sanctuary House gewendet haben könnte. Und dass wir es durchsuchen sollten. Ich glaube das aber nicht. Kelly hat gesagt, sie sei nicht da, und ich glaube nicht, dass er mich angelogen hat. Dort gibt es einfach zu viele Menschen, die sie gesehen haben könnten.«

»Sonst noch was?«

»Ja. Er hat die Frage aufgeworfen, ob Abby selbst Goff umgebracht haben könnte.«

Maggie runzelte die Stirn und dachte über diese Möglichkeit nach, genau wie McCabe vorhin. Nach einer Minute sagte sie: »Glaube ich nicht.«

»Ich auch nicht. Lass mal deine Gründe hören.«

»Also gut, Abby ist schizophren, und ja, Schizophrene ticken sicher auch mal komplett aus, aber Abby hätte die Tat niemals so begangen, wie sie begangen worden ist. Ein hübsches kleines Loch, sorgfältig an genau der richtigen Stelle im Nacken? Das Opfer per Fähre erst zur Insel und dann wieder aufs Festland befördern? Ein Amoszitat im Mund? Niemals. Vergiss es.«

»Sehe ich ganz genauso. Ich habe Wolfe nicht alle Einzelheiten verraten, aber hätte ich es getan, ich glaube, er wäre auch unserer Meinung gewesen.«

»Ist das alles?«

»Nein.« McCabe schob ihr das Foto von der Wohltätigkeitsveranstaltung über den Tisch hinweg zu. »Siehst du den großen Kerl da in der Mitte?«

»Was ist mit dem?«

»Das ist Todd Markham. Wolfe sagt, dass Goff ihn zumindest gut genug gekannt haben muss, um ihn kurz vor Weihnachten um eine große Spende für das Sanctuary House anzuhauen. Goff und Kelly haben die Sache dann gemeinsam unter Dach und Fach gebracht.«

»Woher weiß Wolfe das?«

»Er sitzt im Kuratorium des Sanctuary House. Goff war ebenfalls Mitglied.«

»Wie groß war die Spende?«

»Zehntausend Dollar groß.«

»Nicht schlecht.«

»Alles andere als schlecht.«

»Meinst du, sie hat auch mit Markham geschlafen?«

»Das hab ich mich auch schon gefragt. Jedenfalls ist sie in Markhams Haus gestorben.«

»Tja, ich weiß allerdings, dass Markham nicht der Killer ist. Sein Alibi ist hundertprozentig hieb- und stichfest.«

»Bist du sicher?«

»Absolut sicher. Seine beiden Mandanten haben unabhängig voneinander bestätigt, dass sie am Dienstagabend mit ihm zusammen in Chicago zu Abend gegessen haben. Markham hat das Essen mit seiner American-Express-Platinkarte bezahlt, und AmEx hat die genaue Uhrzeit gespeichert. Später, exakt um 23.17 Uhr Central Time, also 0.17 Uhr Eastern Time, als Abby Quinn gerade vor ihrem Monster geflüchtet ist, und rund fünfundvierzig Minuten, bevor sie Bowman geweckt hat, da hat Markham an der Hotelbar einen Schlummertrunk bestellt. Einen Macallen Single Malt übrigens, der ihn fünfzehn Mäuse plus Trinkgeld gekostet hat. Du hast ja einen teuren Geschmack, McCabe.«

»Nur einen geschulten Gaumen.«

Schweigend saßen sie einen Augenblick lang da und wägten die unterschiedlichen Möglichkeiten ab. »Andererseits, hat Markham dir nicht gesagt, dass Isabella manchmal im Winter, wenn er auf Geschäftsreise ist, nach Harts Island kommt?«

»Ja, hat er. Und falls er tatsächlich mit der Goff geschlafen hat …«

»… und diese Liaison ihn dazu bewogen hat, dem Sanctuary House zehntausend Dollar zu spenden …«

»… und Isabella dahintergekommen ist …«

»Könnte die siebte Person auf diesem Überwachungsvideo aus dem Monument Square Nummer zehn vielleicht auch eine Frau gewesen sein?«

»Möglicherweise. Aber Abby hat Bowman doch erzählt, dass sie einen Mann gesehen hat.«

»Ja, schon, aber Abby halluziniert. Das wissen wir doch.«

»Also gut. Holen wir die Markhams hier herauf. Fingerabdrücke, DNA-Proben und die eine oder andere Frage.«

McCabe wartete, während Maggie den Anruf tätigte.

Angstschrei: Thriller
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