10.3. Mt. Stromlo fällt Buschfeuern zum Opfer

In den ersten Tagen des August 2003 kam ich von Deutschland nach Canberra, um dort wissenschaftliche Erfahrungen am Mt. Stromlo-Observatorium zu sammeln. Ich konnte damals natürlich nicht ahnen, dass dieses Observatorium durch außerordentliche Umstände nur fünf Monate später von einem Buschfeuer überrollt und weitgehend zerstört werden sollte. Aber es waren genau die Tage unmittelbar nach dem Brand, in denen ich mit den Selektierungen der hellen, metallarmen Kandidaten fertig geworden und mit der Arbeit an dieser Stichprobe begonnen hatte. Deswegen sind meine Erinnerungen an den Beginn meiner Suche nach metallarmen Sternen unweigerlich mit diesem tragischen Ereignis verknüpft.

Wenn man wie ich in Deutschland aufgewachsen ist, hat man mit ernsthaften Bränden meist noch nie etwas zu tun gehabt. Man hört davon oder sieht Bilder im Fernsehen. Aber man ist nicht darum besorgt, dass einem das eigene Haus jeden Sommer abbrennen könnte. Großfeuer waren deswegen für mich eher etwas aus apokalyptischen Filmen, in denen gutaussehende Männer im Schweiße ihres Angesichts den Flammen widerstehen und mit Dreck und Ruß vollgeschmiert heldenhaft Menschenleben retten. Bis zu dem Tag, an dem das Feuer in Canberra wütete.

Zurück also zum australischen Sommer im Januar 2003, in dem ich mich am Samstag, dem 18. Januar, zu Hause bei mir im Stadtteil O’Connor im nördlichen Teil Canberras aufhielt. Die Buschfeuer hatten schon wochenlang, seit Mitte Dezember 2002, in den etwa 50 km entfernten Nationalparks gebrannt. Ab und zu war der Himmel am Horizont tagsüber von Rauch stark verdunkelt, und die Luft roch oft nach verbranntem Holz. Aber niemand war besonders besorgt, denn solche Buschfeuer gibt es in Australien häufig und sind dort ganz normal.

An diesem Samstag aber sah ich schon morgens besonders große Rauchwolken aufsteigen, die bald den ganzen Himmel überzogen und eindeutig schwärzer als in den vorigen Tagen und Wochen waren. Bisher waren sie immer aus dem südwestlich von Canberra gelegenen Namadgi Nationalpark gekommen, der zu diesem Zeitpunkt schon größtenteils in Flammen stand. Zusammen mit meinen Mitbewohnern beobachtete ich nun halb interessiert, halb besorgt diese Rauchwolken, die langsam immer dichter wurden. Ernsthafte Sorgen machte ich mir allerdings an jenem heißen Sommermorgen nicht, denn es schien sich »ja nur um das Buschfeuer aus dem Namadgi Park« zu handeln, wie mir bisher immer wieder beruhigend von den australischen Kollegen versichert worden war.

Um 15.00 Uhr war ich immer noch davon überzeugt, dass wir wie geplant mit den anderen Studenten zusammen an diesem Abend ein Grillfest im Stadtteil Duffy veranstalten würden. Duffy ist der westlichste Stadtteil Canberras und der dem Observatorium am nächsten gelegene. Denn das Observatorium befindet sich etwas außerhalb im Westen Canberras, inmitten eines kleinen Kiefernnutzwaldes auf dem kleinen Mount Stromlo. Das Radio lief schon den ganzen Tag im Hintergrund, und um 15.30 Uhr hörten wir auf einmal laute Sirenensignale, und eine nette Radiostimme wies die Hörer bestimmt und wiederholt an, sofort nach Hause zu gehen und sich und die eigenen Häuser gegen Buschfeuer zu schützen. In Canberra war tatsächlich der Notstand ausgerufen worden. Was ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, war, dass das Mt. Stromlo-Observatorium schon seit einer Stunde abgebrannt war!

Die schrille Sirene im Radio ertönte nun alle 15 bis 20 Minuten, um die Leute über die jeweilige Position der einlaufenden, 35 km breiten Feuerwalze zu informieren. Es wurde erklärt, was man im Notfall machen sollte und für welche Stadtteile schon ein »high alert« ausgerufen worden war. Dieser besagte, in welchen Ortsteilen das Feuer entweder schon eingelaufen war oder welche nach wie vor in großer Gefahr schwebten. Da unser Haus in O’Connor hinter einem weiteren kleinen Berg näher am Stadtzentrum lag, befand es sich zum Glück in einem nicht betroffenen Stadtteil.

Um 17.00 Uhr rief mich ein Arbeitskollege aus der Innenstadt an. Er wohnte in Duffy, und die Polizei war gekommen, um die dortigen Bewohner schnellstmöglich zu evakuieren. Er war mit einem kleinen Koffer in der Innenstadt gelandet und wusste nicht, was jetzt weiter passieren würde. Ich holte ihn schnell in der Stadt ab und lud ihn ein, erst einmal bei uns in O’Connor zu bleiben. Da er mit der Polizei im Nacken nur sehr kurze Zeit für das Packen des wirklich Allernötigsten gehabt hatte, beschlossen wir kurze Zeit später zu versuchen, noch weitere Sachen aus seinem Haus zu retten.

Der Himmel war an diesem sommerlichen Nachmittag fast schwarz geworden. Die Straßenlaternen im benachbarten Stadtteil waren angesprungen, aber viele Ampeln waren ausgefallen. Nur wenige Autos waren noch auf den Straßen zu sehen, die sich mit Scheinwerferlicht langsam und vorsichtig durch das Dunkel schoben. Aschestücke und verkohlte Blätter flogen in großen Mengen durch die Luft. Abbildung 10.A im Farbbildteil zeigt, wie es zu dieser Zeit dort zuging. Da es mit fast 30 Grad C sehr heiß war und mein Auto keine Klimaanlage hatte, versuchte ich einmal, kurz das Fenster zu öffnen. Wegen der stickigen und stinkenden Luft war dies aber keine brauchbare Idee gewesen.

Abb. 10.A

Als wir in den westlichen Teil von Canberra kamen, waren alle größeren Straßen schon geschlossen worden. Wir wurden von der Polizei angewiesen, wieder umzukehren, aber ich wollte nicht so schnell aufgeben. Also versuchten wir über einen anderen Weg im benachbarten Stadtteil erneut nach Duffy zu kommen. Auf dieser Straße wurden wir nun allerdings von dem Rauch und dem Feuer selbst gestoppt. Wir befanden uns in einer so dicken und dichten Rauchwolke, dass wir nichts, absolut gar nichts mehr um uns herum sehen konnten. Direkt neben uns brannten einige Eukalyptusbäume und Gras und Sträucher unter ihnen, und ihre brennenden Reste wurden dabei direkt auf uns zugeweht.

Auf einem weiteren Umweg schafften wir es wenigstens bis an den Rand von Duffy. Dort begegneten wir zufällig mehreren anderen Mt. Stromlo-Studenten. Sie standen mitten auf der Straße und warteten darauf, dass ihr Haus abbrennen würde! Teile des Zaunes standen in Flammen, und das Nachbarhaus was schon abgebrannt. Der Anblick war herzzerreißend. Die Polizei hatte meine Bekannten aus ihrem Haus geholt und erlaubte ihnen nicht, wieder zurückzukehren, um zu versuchen, ihr Haus zu retten. Es war ein schrecklicher Moment, sie so hilflos und verzweifelt zu sehen.

Bei solchen Buschfeuern brennen die meisten Häuser nicht sofort durch die schnell durchlaufende Feuerwalze ab, sondern fangen erst dann richtig Feuer, wenn herumfliegende brennende Äste auf dem Dach oder im Garten landen. Dann haben die Äste Zeit, weiterzubrennen und einen Hausbrand zu verursachen. Zum Glück hörte ich am nächsten Tag aber, dass meinen Bekannten doch noch im letzten Moment erlaubt wurde, die kleinen »spot fires« um ihr Haus herum zu löschen, was ihr Haus letztendlich rettete. Satellitenbilder der Gegend zeigten einige Zeit später ihr graues Hausdach, das von einem großen schwarzen Kreis, dem abgebrannten Garten, umgeben war. Das Nachbargrundstück war ein großes schwarz-graues verkohltes Asche-Viereck.

An diesem Abend schafften wir es trotz aller Versuche nicht mehr, nach Duffy zu kommen. Wehmütig mussten wir glauben, dass mein Arbeitskollege womöglich alle seine Habseligkeiten an diesem Nachmittag verloren hatte. Erst am nächsten Morgen fand er heraus, dass sein Haus zum Glück ungeschoren davongekommen war, während sein Nachbarhaus allerdings vollständig abgebrannt war.

Das große Problem an diesem Tag war der starke Wind gewesen, der direkt aus Westen mit 80 bis 90 km/h heranstürmte. Um 19.00 Uhr ließ der Wind jedoch endlich nach und kam nun aus südöstlicher Richtung. Dadurch verringerte sich schlagartig die Gefahr, dass Feuerfronten direkt über weitere Stadtteile Canberras hinwegfegen würden. Insgesamt wurden an diesem Nachmittag 490 Häuser zerstört und 300 beschädigt. Tausende von Menschen waren auf die eine oder andere Art betroffen, es gab 500 Verletzte und sogar vier Tote. Aber das Schlimmste war nun überstanden. Allerdings nicht für mich. Erst zwei Tage später, nämlich am Montagmorgen, hörte ich morgens im Radio, dass das Mt. Stromlo-Observatorium abgebrannt war! Das Unfassbare war geschehen: In nur 20 Minuten war eine 40 bis 50 m hohe, extrem heiße Feuerwand über den Mt. Stromlo gefegt und hatte fast das gesamte Observatorium in Schutt und Asche gelegt.

Abb. 10.A
Abb. 10.A

Ich stand heulend da und konnte es nicht glauben. »Mein« Observatorium war abgebrannt, und einige meiner Freunde und Bekannten hatten alles verloren! Nur langsam drang diese Tatsache in mein Bewusstsein. Unschätzbare Werte, historische Teleskope, Daten, die wissenschaftliche Arbeit von Jahren, alles das war in wenigen Minuten zerstört worden, und keiner hatte damit gerechnet. Völlig unvorbereitet war das Institut von der Feuerwalze getroffen worden. Und auch mein ganzer Stolz, dort zu arbeiten und Astronomie professionell zu betreiben, erschien in diesem Moment komplett am Boden zerstört. Auf einmal war auch ich ganz plötzlich persönlich vom Buschfeuer und seinem Wüten betroffen.

In den nächsten drei Wochen wurden wir Astronomen erst einmal ersatzweise auf dem Campus in der Innenstadt untergebracht und mit Computern und Internet versorgt, damit wir wenigstens weiterarbeiten konnten. Wie sich schnell herausstellte, waren die zwei eher hässlichen, neueren Bürogebäude auf dem Berg aus unersichtlichen Gründen vom Abbrennen verschont geblieben. Wie ich am nächsten Tag mit eigenen Augen sehen konnte, waren fünf historisch wertvolle Teleskope verkohlt, ihre Spiegel lagen zerbrochen auf dem Boden, und alles war von Asche bedeckt. Farbabbildung 10.B zeigt einige der abgebrannten Teleskope. Das denkmalgeschützte »Commonwealth Solar Observatory«-Gebäude von 1924 war auch bis auf die Mauern heruntergebrannt. Farbabbildung 10.C vergleicht das Gebäude vor dem Brand, direkt danach und Jahre später nach dem Wiederaufbau. Wie weiterhin in Farbabbildung 10.D gesehen werden kann, standen in dessen Institutsbücherei zwar immer noch Regale mit Büchern, aber nach dem heißen und schnellen Feuer bestand alles nur noch aus Asche – ein kleiner Ruck, und alles fiel sofort in sich zusammen. Schließlich waren auch die Werkstätten zerstört worden, in denen sich tragischerweise ein mehrere Millionen Dollar teures, fast fertiggebautes Teleskopinstrument befand.

Abb. 10.B
Abb. 10.C
Abb. 10.C
Abb. 10.C
Abb. 10.D

Während der Aufräumarbeiten begann ich also, im provisorischen Computerraum auf dem Campus an meiner Hellen-Sterne-Stichprobe zu arbeiten. Als wir dann wieder auf unseren wenn jetzt auch abgebrannten Berg zurückkehren konnten, begann für die meisten von uns wieder das geregelte Arbeitsleben. Lange noch roch alles nach Rauch, und es war immer wieder traurig und berührend, überall die abgebrannten Teleskope sehen zu müssen. Dennoch waren alle froh, wieder zurück auf dem Berg zu sein. Unsere kleine astronomische Gemeinschaft war durch die tragische Situation auf einmal sehr viel stärker geworden. So halfen wir denjenigen, die alles verloren hatten, mit Sachspenden und moralischer Unterstützung, während wir gemeinsam am Observatorium begannen, den Wiederaufbau ins Auge zu fassen.

Trotz dieses schrecklichen Ereignisses fühlte ich mich in der Zeit danach ganz besonders als Teil der »Stromlo-Gemeinde«, auch wenn ich zu der Zeit zunächst nur eine Austauschstudentin war. Diese Zugehörigkeit war ein schönes Gefühl und half nicht nur mir, sondern den meisten von uns, sich richtig ins Zeug zu legen und gute Wissenschaft zu betreiben. Schließlich wollten wir es allen zeigen, dass wir uns nicht unterkriegen lassen würden.

Wie schon damals klar war, dauerte der Wiederaufbau Jahre. Der Schaden betrug rund 75 Millionen australische Dollar (rund 60 Millionen Euro). Etwa acht Jahre später wurden endlich die letzten neuen Gebäude fertiggestellt, und heute sieht man nur noch wenige Spuren des Feuers. Ich freue mich jedes Mal, wenn ich dort wieder zu Besuch bin, denn ich habe viele bewegende und schöne Erinnerungen. Durch die neuen Gebäude sieht die kleine Astronomie-Oase natürlich inzwischen anders aus als zu meiner Zeit bis 2006, als die Aufbauarbeiten erst langsam begonnen hatten. Aber egal, wie alles aussieht, es zeigte sich: das Mt. Stromlo-Observatorium wird immer das Mt. Stromlo-Observatorium bleiben!

Auf der Suche nach den ältesten Sternen
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