37
Der Weg führte durch Wald bergauf, der spärlicher wurde, als das Gelände steiler anstieg. Manche Baumstämme wiesen Fegespuren von Elchgeweihen auf. Auch die vereinzelt sichtbaren Abdrücke in weicher Erde unter Bäumen stammten von Elchen. Von Bären war weit und breit nichts zu sehen, worüber Reacher sich freute. Das Gewehr des Kerls war ein uraltes M14 Garand. Die Hauptwaffe des US -Infanteristen vor sechzig Jahren. Eine schwerfällige, aber wirkungsvolle Waffe. Nur verschoss diese hier ein NATO -Kaliber: ein im Vergleich zu einem Bären schlankes kleines Geschoss. Vielleicht war das M14 alles, was der Mann noch besaß. Vielleicht hatte er alles andere in Zahlung gegeben, um sich etwas, das plötzlich sehr teuer geworden war, weiter leisten zu können.
Besser als nichts, dachte Reacher.
Sie marschierten weiter. Die Luft schien dünner zu werden. Reacher stellte fest, dass er schwer atmete. Nicht jedoch die drei Cowboys. Sie waren dieses Klima, diese Höhenlagen gewohnt. Auf Meereshöhe wäre ihnen vor Sauerstoffüberschuss schwindlig gewesen. Vielleicht besser, als an einem Pflaster zu lecken. Die Wanderung war an sich keine große Sache. Wurzeln, Felsbrocken und Geröll wie auf der Zufahrt zu Roses Haus, aber ein schmalerer Weg. Die Steigung war mäßig, doch gelegentlich musste man hohe Stufen überwinden. Hier eine schwere Last zu schleppen wäre mühselig, aber durchaus möglich gewesen. Für einen Bruchteil der Bevölkerung, wie der Kerl gesagt hatte.
Fünf Minuten später erreichten sie eine freie Stelle, wo ein Elch einen jungen Baum niedergedrückt hatte. Hier gab es eine Vielzahl großer Fährten.
Der Mann mit dem Gewehr sagte: »So ähnlich hat die Stelle ausgesehen.«
»Ist das die Fundstelle?«, fragte Reacher.
»Nein, noch nicht. Aber Sie wissen, was wir meinen. Falls Sie umkehren möchten.«
Reacher schaute sich um, betrachtete den Erdboden und sah sich die Bäume an. Er wusste nicht recht, worauf er achten sollte. Dass hier ein Bär auftauchen würde, erschien ihm wenig wahrscheinlich.
»Mir fehlt nichts«, sagte er. »Gehen wir weiter.«
Das taten sie. Der Wald veränderte sich, je höher sie kamen. Bald gab es keine Lichtungen mehr, weil sich die Abstände zwischen den Bäumen von Natur aus vergrößerten, sodass ein lichter Bergwald entstand. Das Unterholz wurde kümmerlicher, war nur mehr kniehoch. Alle Sichtachsen waren lang. Ideales Gelände für Raubtiere.
Der Kerl mit dem Gewehr fragte: »Weiter alles in Ordnung mit Ihnen?«
Reacher sah sich erneut um. Sein urzeitliches Kleinhirn machte sich bemerkbar. Es warnte ihn, Gelände dieser Art zu meiden – und das so schnell wie möglich. Irgendein primitiver Instinkt. Sein Großhirn dachte an Bären. Unwahrscheinlich, erklärte es ihm. Aber doch nicht ganz auszuschließen. Ein Faktor, den es zu berücksichtigen galt. Auf den man vorbereitet sein musste.
In Gedanken hörte er General Simpson am Telefon in West Point sagen: Ihre Unterkunft konnte sie nur bewaffnet verlassen.
Er sah sich nochmals um.
Es gab keine Bären.
Nicht hier.
Er sagte: »Okay, kehren wir um.«
Der Kerl fragte: »Warum?«
Weil ich unter die Bäume zurückwill, dachte Reacher.
Laut sagte er: »Ich habe mir einen Eindruck verschafft.«
Und das hatte er getan, glaubte er. Stackley war der neue Billy. Erbe des gesamten hiesigen Imperiums. Zu dem auch wiederholte Mordanweisungen per Mailbox gehörten. Stackley musste ebenfalls eine erhalten haben. Er sollte den Unglaublichen Hulk aus dem Hinterhalt erschießen. Nur dachte Stackley nicht daran, diesen Auftrag selbst auszuführen. Dafür hatte er sich die Dienste einer Söldnertruppe gesichert. Bei dem großen Palaver hinter dem Campingaufbau seines Pick-ups. Die Anwerbung, das Angebot, der Köder, die Abmachung. Vielleicht per Handschlag besiegelt.
Das wusste Reacher wegen der Waffe. Das sagte ihm sein gesunder Menschenverstand. Wie wahrscheinlich war es, dass ein Cowboy aus Wyoming sich ohne ein Gewehr, mit dem er einen Bären erlegen konnte, in ein Gebiet wagte, in dem es Bären gab? Die falsche Waffe bedeutete, dass es hier keine Bären gab, was wiederum bedeutete, dass sie sich nicht einmal in der Nähe der Stelle befanden, an der Porterfield aufgefunden worden war, denn dort konnte es Bären gegeben haben, was wiederum bedeutete, dass die drei Kerle ihn aus einem ganz anderen Grund hierhergelockt hatten. Mit einem M14, mit dem man jemanden erschießen oder zumindest schwer verletzen konnte. Danach würden sie keine Bären brauchen. Was hatte der Kerl in der Bar mit der langhalsigen Flasche gesagt? Es gäbe Dutzende von kleineren Räubern, die schon anstehen und sich die Lefzen lecken würden.
Er sah sich um. Nicht gut. Weite Abstände, dünne Stämme.
Am Ende der Welt.
Ohne Zeugen.
Keine Beweise. Das ist das Schöne daran .
Einen Augenblick fragte er sich, wie viel sie bezahlt bekamen, aber dann verwarf er diese Frage, weil sie müßig war – und weil die Antwort auf der Hand lag. Meines Wissens muss es sehr schön sein. Die Leute reden darüber, als hätten sie nie was Besseres erlebt. Sie bekamen ein paar Kartons Oxycodon und Fentanylpflaster. Als würde man im Gefängnis für eine Stange Zigaretten umgelegt. Ein Menschenleben war billig. Dann spürte er einen Augenblick lang Enttäuschung, fühlte sich verraten. Er fand, sie seien gut miteinander ausgekommen. Er war immer höflich gewesen. Dann sah er den Fall wieder realistisch. Er betrachtete ihn von ihrem Standpunkt aus. Manche Dinge waren für manche heute wichtiger als Angehörige und Freunde und die eigene Vertrauenswürdigkeit.
Man darf den Reiz eines Opiatehighs nie unterschätzen.
Er hoffte, dass jeder von ihnen ein paar Kartons bekam.
Sie würden sie sich verdienen müssen.
Reacher kehrte um, machte sich auf den Rückweg und beobachtete den Kerl mit dem M14 dabei aus den Augenwinkeln. Der erste kalte Schuss machte ihm keine allzu großen Sorgen. Der würde ihn verfehlen. Schlecht gezielt aus der Hüfte abgegeben. Der zweite Schuss war gefährlicher. Erst recht der dritte. Und alle weiteren. Ein M14-Magazin enthielt zwanzig Schuss. Reacher verlangsamte sein Gehtempo, wollte, dass der Kerl vor ihm herlief. Dort sollte er möglichst die ganze Zeit bleiben. Ein Schuss ins Kreuz würde seinen Zweck ebenso erfüllen. Das Geschoss würde seinen Körper durchschlagen und ihn blutend und schwer verletzt drei Meter nach vorn ins Geröll schleudern. Er würde nie gefunden werden. Wie denn auch? Das tödliche Geschoss würde eine zufällige Singularität mit Kaliber 7,62 mm in einem dünn besiedelten US -Staat darstellen, der größer als manche ausländischen Staaten war.
Keine Beweise. Das ist das Schöne daran .
Reacher wurde noch langsamer, ließ dem anderen wortlos den Vortritt, sagte mit einer höflichen Geste nach Ihnen . Der Kerl mit dem Gewehr ging voraus. Das konnte er sich leisten. Sie waren auf dem Rückweg zu der ersten Lichtung, wo ein Elch einen jungen Baum abgeknickt hatte. So ähnlich hat die Fundstelle ausgesehen. Vermutlich ihr bevorzugter Ort. Weshalb hätten sie sonst dort haltgemacht?
Sie stiegen eine Minute lang weiter ab. Als die Bäume wieder dichter standen, blieb Reacher auf dem vierten und letzten Platz. Genau dort, wo er sein wollte.
Er suchte das Gebiet vor ihnen ab und entschied sich für eine Stelle.
Aufs Beste hoffen, fürs Schlimmste planen.
Er sagte: »Gehen wir auf einem anderen Weg zurück. Diese Aussicht kenne ich bereits.«
Das war ein taktischer Trick. Sie ahnten nicht, dass er Bescheid wusste. Noch nicht. Später würde er die Initiative ergreifen, aber noch nicht so bald. Bis dahin war das Risiko geringer, wenn er die Stelle mied, zu der sie ihn führen wollten. Das stand verdammt fest. Freies Gelände, das sie kannten, aber er nicht.
Der Kerl mit dem Gewehr blieb stehen und drehte sich zu ihm um.
Er sagte: »Ich glaube nicht, dass es einen anderen gibt.«
»Muss einen geben«, entgegnete Reacher.
»Wir würden uns hier draußen nicht verlaufen wollen.«
»Ich habe einen ziemlich guten Orientierungssinn. An den meisten Tagen weiß ich, wo oben und unten ist.«
Der Kerl machte einen Schritt. Nun war er ungefähr vier bis fünf Meter von Reacher entfernt, stand ihm auf dem schmalen Weg gegenüber und hielt sein Gewehr in der locker herabhängenden Rechten. Die beiden anderen Männer befanden sich etwa zwei Meter weit weg – mit reichlich Abstand, damit der Kerl mit dem Gewehr zwischen ihnen hindurchsehen konnte. Baumwurzeln, Felsbrocken und Geröll machten den Weg uneben. Auf beiden Seiten ragten Bäume auf.
Weshalb nicht gleich hier?
Reacher trat einen Schritt vor.
Er sagte: »Dies ist nicht das Gebiet, in dem Porterfield gefunden wurde.«
»Sind Sie jetzt der große Experte?«, fragte der Kerl mit dem Gewehr.
»Sheriff Connelly war sehr gründlich mit seinen Ermittlungen. Dazu gehört auf jeden Fall, dass er alle Gebäude in der näheren Umgebung des Fundorts durchsucht hat. Tatsächlich hat er aber nur Porterfields Haus durchsucht. Folglich ist Porterfield auf seinem eigenen Land gefunden worden. Das ungefähr vierzig Meilen von hier entfernt liegt. Mit ganz anderer Ökologie. Dort gibt es Bären.«
Gesichert wurde das M14 durch einen kleinen Sicherungshebel vor dem Abzugsbügel. Nach hinten gezogen sicherte er die Waffe. Nach vorn gedrückt war sie feuerbereit.
Reacher behielt ihn scharf im Auge.
Bisher war das M14 gesichert.
Aber alle vier Finger des Kerls befanden sich in der Nähe des Sicherungshebels.
Reacher sagte: »Legen Sie das Gewehr ab, dann können wir über alles reden. Es braucht nicht zu Gewalt zu kommen. Vielleicht finden wir gemeinsam eine Lösung.«
Der Kerl fragte: »Wie?«
»Weg mit dem Gewehr, dann können wir über alles reden.«
Der Kerl behielt es in der Hand.
Reacher sagte: »Ihr müsst nach vorn sehen. Stackley ist heute euer bester Freund, aber er könnte morgen als Lieferant ausfallen. Roses Schwester nimmt sie nach Chicago mit. In einen teuren Vorort, nicht in die Stadt. Sie könnte eine gemeinnützige Stiftung gründen. Ihr könntet Rose begleiten.«
»Uns geht’s hier gut.«
»Die DEA hat Billy eingelocht«, erklärte Reacher. »Sie ist kurz davor, euch von der Belieferung abzuschneiden.«
Schon als er das sagte, wusste er, dass das dumm war. Sie reagierten wie Rose Sanderson: in starrer Haltung hektisch atmend. Jäh auftretende Panik, zu der in ihrem Fall der starke Drang kam, sofort etwas zu unternehmen. Als könnte der glitzernde Zahltag, der ihnen versprochen worden war, plötzlich gestrichen werden. Reacher sah auf ihren Gesichtern, wie das Wort abzuschneiden sich in ihren Köpfen augenblicklich in eine heulende Stimme verwandelte, die Sofort mehr Stoff, mehr, immer mehr! schrie.
Der Kerl hob das Gewehr, wechselte von der rechten Hand zur linken und wieder zurück, ein klobiges altes Ding, mit Magazin über fünf Kilo schwer, gut einen Meter zehn lang.
Sein rechter Zeigefinger fuhr die Außenseite des Abzugsbügels entlang.
Er drückte den Sicherungshebel nach vorn.
Reacher krachte in den Kerl, der ihm am nächsten stand, und benutzte seinen Schwung, um ihn gegen einen Baum zu knallen. Er versuchte nicht wirklich, einer Kugel zu entgehen, weil das offensichtlich unmöglich war, aber man konnte eine Schussbahn ziemlich weit vorausberechnen, wobei es darum ging, Newtons Bewegungsgesetze zu beachten, nach denen sein Schwung den anderen Kerl in Gegenrichtung auf das M14 zu beförderte – Aktion und Reaktion – , was ihn das Leben kostete. Der Schuss fiel, und der Mann klappte zusammen, als hätte ihm jemand die Beine unter dem Leib weggezogen. Der Schussknall erzeugte ein zunächst gewaltiges Echo, das zu einem Flüstern wurde und verhallte. Der Kerl mit dem Gewehr starrte seinen Kumpel an. Reacher stieß sich von dem Baum ab, verpasste dem Kerl einen Kinnhaken und nahm ihm das Gewehr weg.
Der Kerl taumelte und sank auf die Knie.
Der dritte Mann stand wie versteinert da.
Reacher sagte: »Schauen Sie nach Ihrem Freund.«
Dass das hoffnungslos war, sah er bereits. Der Kerl hatte hoch gezielt, und das Geschoss hatte die Kehle seines Kumpels durchschlagen. Nach hiesiger Lehrmeinung ebenso gut wie ein Bauchschuss. Vielleicht sogar besser. Das Geschoss würde noch hundert Meter weit geflogen sein. Das weiche Fleisch des Halses würde rasch verspeist werden. Die beschädigten Wirbel würden fortgeschleppt und wegen des Rückenmarks geknackt werden. Keinerlei Beweise.
Der kniende Kerl blickte auf und schüttelte den Kopf. Reacher hielt ihn mit dem M14 in Schach und zeigte ihm, wohin er sich stellen solle. Neben den Kerl mit den Stiefeln aus Schlangenleder, der sich jetzt mühsam aufrappelte, sich mit einer Hand abstützte und endlich auf die Beine kam.
»Ihr geht voraus«, befahl Reacher. »Wir bleiben doch auf dem alten Weg.«
Die beiden stolperten voraus, und er folgte ihnen mit dem Gewehr in einer Hand. Sie versuchten nicht einmal, Widerstand zu leisten. Sie verhielten sich völlig passiv, als hätten sie sich in ihr Schicksal gefügt. Vielleicht standen sie unter Schock. Vielleicht war das typisch für Abhängige. Oder es war eine Cowboysache.
Als sie zurückkamen, waren Bramall und Mackenzie, die aus dem Hotel in Laramie ausgecheckt hatten, seit zwei Minuten wieder da. Rose Sanderson stand auf der Veranda, um ihre Schwester zu begrüßen. Bramall wartete bei seinem Wagen, um nicht aufdringlich zu wirken. Die beiden Kerle und Reacher traten genau in der Mitte aus dem Wald. Und blieben stehen. In der Bühnenmitte. Die Story brauchte niemand zu erzählen. Zwei Kerle, keine drei, beide verlegen und niedergeschlagen, von Reacher mit dem alten M14 in Schach gehalten.
Rose Sanderson schien die Waffe zu erkennen. Sie bewegte den Kopf zur Seite. Ihre weit nach vorn gezogene Kapuze drehte sich wie ein Periskop. Sie starrte auf die Szene. Die beiden Männer. Dann das Gewehr. Und dann Reacher. Er wusste, was sie dachte. Wie eine Infanterieoffizierin. Vor ihrem inneren Auge liefen Szenarien ab, die sie wie ein Computer analysierte. Wie eine West-Point-Absolventin.
Sie fand eines, das passte.
Sie fragte: »Stackley hat ihnen kostenlosen Stoff versprochen?«
Er sagte: »Ja.«
»Das ist schlimm, echt schlimm.«
»Ich bin auch nicht gerade begeistert.«
»Was hat Stackley gegen Sie?«
»Sein Boss mag mich nicht.«
»Aber Sie sind nicht geschäftlich hier.«
»Ich muss mir unterwegs Feinde gemacht haben.«
»Was ist dort oben passiert?«
»Ein Mann ist gefallen«, sagte er. »Durch eigenes Feuer. Hastig gezielt, ein bewegliches Ziel, Durcheinander vor dem Schützen.«
»Lassen Sie sie laufen«, sagte sie. »Behalten Sie das Gewehr. Es ist ihre letzte Waffe.«
Die beiden Männer schlurften auf ihrem eigenen Weg davon. Dann setzten sich die Schwestern mit Reacher und Bramall auf die Verandatreppe, um zu reden. Sandersons weit nach vorn gezogene Kapuze bildete nur einen schmalen senkrechten Schlitz. Jetzt sah sie Reacher an und sagte: »Ich muss mich für sie entschuldigen.«
»Nicht nötig«, entgegnete er. »Nichts weiter passiert. Taktisches Geschick und überlegene Angriffstechnik haben die ursprüngliche materielle Unterlegenheit überwunden.«
»Wann haben Sie’s gewusst?«
»Angefangen hat’s damit, dass sie sich seltsam benommen haben, als wir auf einer kleinen Lichtung haltmachten. Vermutlich konnte der Mann einfach nicht schießen. Vermutlich hatte er’s noch nie getan.«
»Ich muss mich für sie entschuldigen«, wiederholte Sanderson. »Sie waren meine Freunde.«
»Nicht nötig«, sagte er ein weiteres Mal.
»Aber ich kann sie nicht verurteilen. Sie können nicht ahnen, wie verlockend das Angebot gewesen sein muss.«
»Ich bekomme allmählich eine Idee davon. Allein durch Ursache und Wirkung. Ich nehme diese Sache ernst, aber ich verurteile auch niemanden. Sie ist, wie sie ist. Man tut, was man tun muss. Richtig?«
»Ja.«
»Sie müssen Folgendes tun: Sie gehen hinein und holen sich ein neues Pflaster, denn als Nächstes müssen Sie eine Entscheidung treffen.«
»Welche?«
»Wir müssen vernünftig darüber reden, wie alles weitergehen soll.«
»Oder?«
»Oder ich ziehe ohne Sie weiter.«