IV
VIEL TUET DIE GUTE STUNDE…
Viel tuet die gute Stunde.
Drum wie die Staren
Mit Freudengeschrei,
Wenn im Olivenland,
In liebenswürdiger Fremde
Im Tal
Die Sonne sticht,
Und das Herz der Erde tuet
Sich auf, [wo um
Den Hügel von Eichen
Aus brennendem Lande
Die Ström] und wo
[des Sonntags unter Tänzen]
Gastfreundlich die Schwellen sind,
An blütenbekränzter Strass’.
Sie spüren nämlich die Heimat,
[Wenn grad aus falbem Stein
Die Wasser silbern rieseln
Und heilig Grün sich zeigt]
Auf feuchter Wiese der Charente,
[Die klugen Sinne pflegend. Wenn aber
Die Luft sich bahnt],
Und ihnen machet wacker
Scharfwehend die Augen der Nordost, fliegen sie auf.