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MAJOR KONOWA FLINKDRACHE, stellvertretender Kommandeur der Stählernen Elfen des Calahrischen Imperiums, stand noch vor dem Morgengrauen im Bug seines kleinen Bootes und bereute seine Entscheidung, etwas zu essen, bevor sie zur Wikumma-Insel in See gestochen waren. Sein Magen brodelte. Jede Welle und jedes Schaukeln des Bootes waren wie ein Schlag in seinen Bauch. Schweiß lief ihm über das Gesicht, brannte in seinen Augen und erschwerte ihm das Sehen, obwohl das in der Dunkelheit ohnehin nicht viel ausmachte. Jemand, oder genauer, etwas auf der Insel würde teuer dafür bezahlen, dass er so leiden musste. Er straffte sich etwas und spuckte aus. Gegen den Wind.

»Verdammt!«

Er wischte sich den Speichel vom Gesicht und warf einen Blick über die Schulter. An eisernen Haken schaukelnde Laternen spendeten ein schwaches, orangefarbenes Licht, welches auf das Boot und die Besatzung aus Seeleuten und Stählernen Elfen fiel. Konowa verwünschte die Notwendigkeit, überhaupt Laternen anzünden zu müssen, aber die Männer im Boot besaßen nicht alle Elfenaugen. Hinter dem Boot konnte er gerade noch ihren Ausgangspunkt erkennen, Ihrer Majestät 62-Kanonen-Linienschiff Schwarzer Dorn. Wenn alles gut ging, würden sie bei Anbruch der Nacht wieder an Bord sein.

Konowa blickte wieder nach vorn. Ein Stück voraus lag die Wikumma-Insel, die letzte und südlichste einer aus sieben Eilanden bestehenden Inselreihe im Onmedan-Meer, zwischen Elfkyna und den Südlichen Einöden. Die sechs anderen Inseln waren von dem wild wuchernden Wald der Schattenherrscherin verseucht gewesen – ihm fiel kein besseres Wort dafür ein. Die wenigen Menschen, die dort gelebt hatten – zumeist Fischer und ihre Familien –, waren von ihren Wäldern ermordet worden. Keiner, weder Männer, Frauen noch Kinder, hatte überlebt. Jede Insel war ein sonnenverbrannter Horror gewesen, und Konowa war mit jeder grauenvollen Entdeckung wütender geworden.

Das musste aufhören. Er musste den Kampf direkt zur Schattenherrscherin tragen. Für Konowa bedeutete das, die ursprünglichen Stählernen Elfen aufzuspüren und mit ihnen geradewegs zu ihrem Berg zu marschieren. Dass sie die ursprünglichen Elfen für ihre Pläne ebenso sehr wollte wie sie auch Konowa wollte, machte es nur umso dringlicher, dass er die Elfen vor ihr fand. Er würde dann über eine unglaubliche Macht verfügen, und dabei war er der unbedeutendste Magische Elf, der je einen Fuß in einen Wald gesetzt hatte. Selbst einige der menschlichen Soldaten bewiesen Talent für die Nutzung des Frostfeuers, wenn auch mit teilweise katastrophalen Ergebnissen. Die Macht des Blutschwurs band zwar jeden Soldaten an das Regiment, aber die magischen Eigenschaften konzentrierten sich hauptsächlich auf den letzten verbliebenen Elf, Konowa eben. Die Vorstellung, was die Schattenherrscherin mit einem sehr gut ausgebildeten Regiment von Elfen anstellen konnte, die vollkommen unter ihrer Fuchtel standen, ließ selbst Konowa erschauern.

Der Bug des Bootes tauchte tief in eine Welle ein, und die Gischt durchnässte Konowa von Kopf bis Fuß.

»Verdammnis und Hölle!«

»Auch ein Krieg ist keine Entschuldigung für solch derbe Flüche, mein Sohn«, bemerkte Chayii Rote Eule. »Und wir sind nur drei Bogenschüsse von der Insel entfernt. Du solltest wirklich da herunterkommen.«

Hätte jemand von der Besatzung gekichert oder auch nur ganz unverdächtig gehüstelt, wäre Konowa ihm sofort an die Kehle gesprungen, aber es ließ sich niemand anmerken, dass er gehört hatte, wie der Elf von seiner Mutter zurechtgewiesen worden war. Es ruderten fünf Boote zu der Insel hinüber, und natürlich hatte seines ausgerechnet seine Mutter an Bord.

»Entkorkt eure Musketen, legt das Schloss frei, und macht eure Waffen feuerbereit!«, befahl Konowa vom Bug aus. Er ignorierte absichtlich den Rat seiner Mutter. Die Soldaten reagierten sofort; nachdem sie bereits sechs Inseln erstürmt hatten, waren sie gut gedrillt und wussten aus Erfahrung, dass es sehr schnell gehen würde.

»Korporal Arkhorn, Kanone bereit machen!« Jedes Boot war mit einem kleinen Sechspfünder bestückt, der mit Seilen im Bug befestigt war und dessen Mündung nach vorn zeigte. Es war alles andere als raffiniert, aber die Rakkes waren das schließlich auch nicht.

»Aye, Sir, wir sind bereit«, erwiderte der Zwerg und schlug mit der flachen Hand auf den Lauf der Kanone. »Die werden wissen, was da über sie kommt, aber es wird nicht lange dauern.« Soldat Renwar stand neben ihm und spähte über den Lauf seiner Muskete. Seine Hände waren vollkommen ruhig. Konowa hatte dem Korporal gesteckt, dass Renwar wegen seines Holzbeins nicht an dem Angriff auf die Inseln teilnehmen sollte. Überraschenderweise hatte Chayii ihm widersprochen, ohne allerdings ihre Gründe darzulegen. Dann hatte Konowa versucht, mit Visyna darüber zu sprechen, aber das Gespräch mit ihr war noch frustrierender verlaufen. Sie waren sich in so gut wie nichts einig, weder in der Nutzung der Macht der Schattenherrscherin noch hinsichtlich der Rolle, die das Imperium in der Welt spielte, und schon gar nicht darin, wie man alles wieder besser machen konnte.

Folglich war es nur natürlich, dass sich Visyna auf Chayiis Seite schlug, was Soldat Renwar anging, nur war diese ganze Diskussion hinfällig, weil sich Renwar ohnehin freiwillig für jeden Angriff meldete. Konowa hatte nichts dagegen, ihn bei sich zu haben. Er hatte ihn zwar zunächst für viel zu schwächlich gehalten, doch der Soldat entpuppte sich als glühender Kämpfer, der mit außerordentlicher Tapferkeit jeden Strand erstürmte und trotz seiner unübersehbaren Behinderung niemals zurückfiel.

Das Boot schaukelte, und Konowa taumelte, hielt sich an der Kanone fest. Doch es fiel ihm schwer, seinen Mageninhalt bei sich zu behalten. Er richtete sich behutsam wieder auf. Die Mannschaft musste sich mächtig in die Riemen legen, um das Boot bei der rauer werdenden See auf Kurs zu halten.

»Nach links, Mann, mehr nach links«, rief Konowa und schwang seinen Säbel. Die weiß emaillierte Parierstange mit den goldenen Intarsien war für seinen Geschmack ein bisschen zu prunkvoll, aber die Waffe war ein Geschenk seines Freundes Jaal, des Herzogs von Harkenhalm, und Konowa hielt sie in Ehren. Es war zwar ein bisschen aufwendig gewesen, eine neue, einen Meter lange Klinge an dem Griff zu befestigen, nachdem die erste in Luuguth Jor zerbrochen war, aber Korporal Arkhorn kannte einen Zwerg, der einen Schmied kannte, und Konowa hatte zwanzig Silbermünzen gezahlt, ohne irgendwelche Fragen zu stellen.

»Nach links. Wir müssen an der Südspitze anlegen«, befahl Konowa.

»Aye, Sir, nach links! Also los, Jungs, ihr habt den Major gehört, weiter nach links!«

Konowa drehte sich wieder in den Wind, weil ihm die beißende, salzige Luft und die Gischt lieber waren als die Mienen der Männer, die er anführte. Er konnte sich nicht leisten, über die Mischung aus Furcht, Verachtung und Widerwillen, die er auf ihren Gesichtern wahrnahm, lange nachzudenken. Chayii ihrerseits wirkte einfach traurig, was seinen Schmerz nur verstärkte. Plötzlich landete etwas Kleines, Pelziges auf Konowas Schulter.

»Genießt du die Fahrt, Vater?«

Jurwan Blattflüsterer, Magier, Berater des Imperialen Heeresmarschalls Ruwl, Gemahl von Chayii Rote Eule und zudem zurzeit offenbar unwillig, seine Elfengestalt anzunehmen, zuckte mit den Barthaaren, ohne etwas zu erwidern. Konowa seufzte. Wenn er früher über seine Zukunft nachgedacht hatte, war er niemals auf die Idee gekommen, dass er eines Tages Soldaten in ein Gefecht gegen die finsteren Kreaturen der Schattenherrscherin führen und dabei seine Mutter und seinen Vater im Schlepptau haben würde. Dass Letzterer jetzt mit einem sehr buschigen Schweif wedelte und Erstere offenbar grundsätzlich enttäuscht über seine, Konowas, Entwicklung war, schien dagegen etwas zu sein, das er hätte vorhersehen können.

Nur wusste er nicht, was schlimmer war.

»Wir könnten deine Hilfe ganz gut gebrauchen.«

Jurwan kratzte sich mit einer kleinen Pfote an der Nase und schwieg weiter. In gewisser Weise konnte Konowa es ihm nicht verdenken. Jurwan hatte sein Leben riskiert, von seiner geistigen Zurechnungsfähigkeit ganz zu schweigen, um diese schwarze Eichel von ihrem Berg zu beschaffen, die jetzt in einem Beutel auf Konowas Brust hing. Ihre dunkle Magie musste mehr Schaden angerichtet haben, als selbst ein großer Elfenmagier wie sein Vater wiedergutmachen konnte. Das hätte Konowa eigentlich zu denken geben sollen, aber er war sich sicher, dass er nicht scheitern würde wie sein Vater. Vielleicht wäre Jurwan ja wieder der Alte geworden, wenn sein Bundsbruder Schwarzer Dorn noch lebte, die Wolfseiche, mit der ihn ein magisches Band verknüpft hatte, als er noch ein Angehöriger der Langen Wacht der Elfen gewesen war.

Konowa legte eine Hand auf die Brust und spürte das vertraute Kribbeln der kalten Macht. Ein dunkler Fleck verunstaltete jetzt die Haut über seinem Herzen, aber Konowa wusste, dass er ihn entfernen konnte, wenn die Zeit reif war.

»Konntest du etwas vom Schiff spüren?«, fragte Konowa leise. Jurwan hatte der Kaiserin vor einigen Jahren heimlich, still und leise den … Korpus – Konowa wusste kein besseres Wort dafür – seines Bundsbruders für den Bau eines ihrer Schiffe geschenkt. Dieses Geschenk hatte die Elfen der Langen Wacht erbost, ganz besonders seine Mutter. Nicht einmal, dass das Schiff nach der Wolfseiche benannt worden war, hatte die Elfen besänftigen können; allerdings vermutete Konowa stark, dass nur die vollständige Auflösung des Imperiums ihren Zorn lindern könnte. Passenderweise hatte die Kaiserin die HMS Schwarzer Dorn ihrem Sohn, Prinz Tykkin, und den Stählernen Elfen zur Verfügung gestellt, als sie von Elfkyna aufbrachen. Vielleicht in der Hoffnung, dass die Wiedervereinigung des Elfen mit seinem Bundsbruder Jurwan aus seinem derzeitigen Zustand reißen könnte. Leider schien das nicht zu funktionieren.

Jemand stieß sachte gegen Konowas Knie, und er blickte nach unten. Unwillkürlich streckte er die Hand aus, um Jir zwischen den Ohren zu kraulen, überlegte es sich dann jedoch anders. Der Bengar war letztendlich ein großes, pelziges, schwarzrot gestreiftes Monster, auch wenn Konowa ihn nicht so sah. Das Raubtier mit der stumpfen, zahnbewehrten Schnauze und der langen, bis über den Rücken laufenden Mähne war noch größer als ein Tiger … und hatte auch einen erheblich größeren Appetit. Sie waren Freunde und verstanden sich auf eine Art und Weise, die Konowa nur mit wenigen anderen Lebewesen teilte. Und deshalb begriff er, dass Jir jetzt für den Kampf bereit war. Er wirkte ruhig und aufmerksam.

Und er war in dieser Hinsicht das perfekte Maskottchen für die Stählernen Elfen. Jirs Blick war starr auf den dunklen Fleck am Horizont gerichtet, seine Nüstern waren geweitet. Die Muskeln unter seinem Fell spielten wie Wellen, die zwischen zwei Felsen gefangen waren. Und in einem solchen Moment sollte man ihn besser in Ruhe lassen.

Konowa richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf das Ufer und konzentrierte sich auf die Macht in der schwarzen Eichel. Den Gedanken, dass etwas so Kleines so viel Macht beinhalten konnte und so gefährlich war, schob er beiseite. Darüber würde er ein andermal nachdenken. Wenn das Regiment und er durch den Schwur, mit dem er sich und die Leute unbeabsichtigt an ihre Macht gebunden hatte, verflucht waren, dann konnte er diese Macht verdammt noch mal auch einsetzen. Er ließ seine Sinne schweifen. Es fiel ihm immer leichter, die Magie zu beherrschen. Eine kalte Klarheit pulsierte durch seinen Körper, in Erwartung dessen, was da kommen würde.

Scharen von Rakkes durchstreiften die Insel. Konowa schickte seine Sinne weiter aus; sein Atem bildete in der feuchten Luft Wölkchen. Er schauderte in der plötzlichen Kälte und verzog das Gesicht. Er konnte die Anwesenheit ihrer Elfen auf der Insel spüren, Elfen, die wie er mit einer schwarzen Ohrspitze geboren worden waren. Noch in jüngster Vergangenheit hatten die Stämme des Hyntalandes geglaubt, dass jeder, der mit diesem Mal geboren wurde, auf ewig verflucht wäre. Man hatte Babys im Wald ausgesetzt und sie dem Tod überlassen, aber die Schattenherrscherin hatte sie um sich geschart und sie zu den Ihren gemacht. Dieses Schicksal war ihm erspart geblieben. Stattdessen war ihm in einem Akt des Trotzes die linke Ohrspitze abgeschnitten worden.

In seinen finstersten Momenten fragte sich Konowa, wie wohl sein Leben verlaufen wäre, wenn auch er zum Sterben ausgesetzt und von der Schattenherrscherin »gerettet« worden wäre. Wäre er jetzt auch wie diese Elfen, die er gleich töten würde, verrückte, pervertierte Wesen, die von einem Wahnsinn getrieben wurden, den er nicht verstehen konnte?

Der Prinz hatte den Befehl erlassen, einen der Dunkelelfen der Schattenherrscherin lebendig zu ergreifen, aber bis jetzt war es ihnen nicht gelungen. Die Elfen kämpften bis zum Tod. Konowas Hand zuckte zu seinem missgestalteten Ohr, aber er fing sich. Dieses Mal allein bestimmte nicht über das Schicksal eines Elfen. Dafür war Konowa selbst ja Beweis genug … jedenfalls hoffte er das.

Er kam wieder zu sich, aber erst nach einer kleinen Weile. Etwas anderes, etwas, das er nicht identifizieren konnte, wartete ebenfalls auf dieser Insel. Es fühlte sich uralt an. Er überlegte einen Moment, ob er erneut danach suchen sollte, entschied sich dann aber dagegen, da sich die Boote bereits dem Ufer näherten. Worum auch immer es sich handelte, es würde sehr bald das Schicksal ihrer anderen Kreaturen teilen. Der erste wimmernde Schrei eines Rakke löste einen ganzen Chor von Geheul auf der Insel aus. Der Horizont wurde blassrosa, als die Nacht dem Morgengrauen wich. Konowa lächelte. Schwarze Flammen loderten an seinen Händen auf.

»Feuer!«

Korporal Arkhorn hob die Hand und ließ sie klatschend auf Konowas Stiefel landen. »Sie stehen schon wieder über der Kanone, Major!«

»Zum Teufel damit! Feuer!«

Was auch immer Chayii schrie, ging in dem Knall unter, als Korporal Arkhorn die Lunte ins Pulverloch der Kanone schob. Der Sechspfünder bellte einmal auf und streute eine Doppelladung Schrapnell über die Insel.

Konowa brüllte seine Wut hinaus, als zweihundert Musketenkugeln durch die Morgendämmerung peitschten. Seine Ohren klingelten von dem Knall, ihm verschwamm kurz alles vor den Augen, und der beißende Pulvergeruch stieg ihm in die Nase. Orangerote Flammen zuckten aus der Mündung und erhellten das Meer. Der Bug des kleinen Bootes hob sich gefährlich und schlug dann in einer gewaltigen Gischtwolke wieder auf das Wasser. Rakkes lösten sich in einem dichten rotschwarzen Dunst auf. Musketen knatterten, als die Hähne schnappten und die Pulverladungen entzündeten. Mehr Rakkes starben. Sie kreischten trotzig, während sie sich das Leben aus den Lungen schrien.

Weiter draußen auf dem Meer riss der Tagesanbruch ein Loch in die Dunkelheit, als die Steuerbordkanonen der Schwarzer Dorn eine Breitseite auf die Insel abfeuerten. Kanonenkugeln flogen, dumpf wie Felsen, die von einem Berghang polterten, über ihre Köpfe. Konowa duckte sich unwillkürlich, obwohl das Sperrfeuer gut sieben Meter über ihn hinwegpfiff.

Der Ufersaum explodierte in Flammen und Rauch, als Sand, Wasser, Rakkes, Bäume und alles andere zerfetzt und durch die Luft geschleudert wurden und die Trümmer auf sie herunterregneten. Sie landeten klatschend im Wasser rund um das Schiff.

Jurwan sprang von Konowas Schulter und hüpfte zum Heck, wo er auf Chayiis Rücken sprang und in dem Köcher mit Pfeilen verschwand.

Ein blendend weißes Licht zuckte über der Insel auf und verlängerte die Schatten auf beinahe groteske Weise. Konowa schüttelte den Kopf, öffnete und schloss den Mund, um das Klingeln aus seinen Ohren zu bekommen, und sah kurz nach rechts. Er konnte Visyna nicht erkennen, wusste jedoch, dass sie in der Nähe sein musste. Ihre magischen Fähigkeiten, die natürliche Ordnung zu weben, um seinen Männern zu helfen, hatte sich bereits bei vielen Gelegenheiten als wertvoll erwiesen. Und auch jetzt würde ihr Licht ihnen helfen.

Kanonenschüsse und Musketenfeuer kamen auch von den vier anderen Booten, und Schreie gellten zu ihnen herüber, als sich Ruder in den Sand gruben und zur Ruhe kamen.

Die Stählernen Elfen waren gelandet.