1
ES GAB JETZT zwei von ihm, und keiner wusste, welcher von beiden bei Verstand war.
Er stand auf dem Kamm der Hügelkette, die sich über die gesamte Länge der Insel erstreckte, und wartete, bis die Sonne unterging. Der Ozean wurde dunkel. Schatten krochen aus dem im Wind gelegenen Hang auf ihn zu. Leichen, aufgespießt auf die Stämme pechschwarzer Bäume, tauchten verschwommen in der Dämmerung auf. Der Geruch von verfaultem Fleisch verflog, als die Hitze des Tages aus der Luft sickerte. Es war fast, als wäre hier niemals etwas geschehen. Als gäbe es keinen Horror wieder und wieder zu durchleben, als müssten keine Albträume ertragen werden.
Er hätte es vielleicht geglaubt, wären da nicht die Schreie in seinem Kopf gewesen. Sie hallten durch den schmalen Raum zwischen dem, was er war, und dem, was er wurde.
Hier und jetzt stand er in einer Welt, in der die Sonne unterging und ein kühler Wind durch das Sägeblattgras hinter ihm durch die Dünen am Strand fuhr. Nur das gemächliche Raunen der Wellen über dem Sand, die fernen Schreie und das gezwungene Gelächter der Männer, die am Strand feierten, erfüllten die Luft.
Aber hier und jetzt stand er auch an einer Stelle, an der die Schreie der Toten immer noch schrill aus blutigroten Kehlen drangen. Noch gestern hatten hier die Bäume der Schattenherrscherin gestanden und sich von allem genährt, was sie fanden, während ihr Wald sich weiterhin über die gesamte bekannte Welt ausdehnte.
Frostfeuer loderte brennend in seinen Händen auf. Er tat nichts, als es den Stahl und das Holz seiner Muskete überzog und sie mit einer schwarzen, kalten Flamme umhüllte. Fasziniert hob er eine Hand vors Gesicht. Dies hier war Macht und Fluch zugleich. Die Vereinigung des Blutschwurs des Stählernen Elfen mit ihrer Magie.
Die Flammen züngelten höher, und er schwankte. Es hatte einen Preis. Der Abgrund zwischen seinen beiden Identitäten wurde jedes Mal größer, wenn er seine neu gewonnene Macht beschwor. Und in seinem Geist rückten die ausgestreckten Zweige des Waldes der Schattenherrscherin ein Stück näher. Er wusste, dass das aufhören musste.
Die letzten Strahlen der Sonne versanken im Meer. Dunkle Gestalten tauchten aus den länger werdenden Schatten auf, umzingelten ihn.
Tote Hände streckten sich nach ihm aus. Er erkannte die Gefallenen, doch sie konnten ihn nicht schrecken.
Der einäugige Meri, der den Hundespinnen zum Opfer gefallen war.
Alik und Buuko, niedergestreckt von Rakkes und den Dunkelelfen der Schattenherrscherin.
Regimentssergeant Lorian, hoch aufgerichtet auf seinem Pferd Zwindarra; beide in der Schlacht um Luuguth Jor gefallen.
Und so viele, viele andere …
Komm zu uns.
Er spannte den Hahn seiner Muskete. Pulverladung und Kugel warteten bereits im Lauf. Er drehte die Muskete herum, sodass die Mündung jetzt direkt über seinem Herzen lag.
Frostfeuer tanzte erwartungsvoll über das Metall.
Er brauchte nur noch abzudrücken. Nur … was würde er beenden, und was würde danach beginnen?
Komm zu uns.
Er wollte gern glauben, dass die Schmerzen, die Furcht, die erschreckende Wut und die Albträume, die ihn im Schlaf verfolgten … dass all dies in einem eisigen Abgrund versinken würde. Die Schatten jener, die ihm vorausgegangen waren, riefen ihn, aber ihre Stimmen zitterten vor Schmerz, dessen Ausmaß er nur vermuten konnte. Konnte er schlimmer sein als jener, mit dem er jetzt lebte?
Eine letzte Handlung seinerseits, und er würde es wissen.
Sein Finger krümmte sich um den Abzug.
»Da bist du ja!« Korporal Yimt Arkhorn schlenderte den Hang herauf. Die Stimme des Zwerges dröhnte wie ein Kanonenschuss in der kühlen Nachtluft. »Ich hätte es ja eigentlich nicht für möglich gehalten, jemanden auf diesem winzigen Kieselstein von einer Insel verlieren zu können, aber du hättest es fast geschafft. Du willst doch nicht ernsthaft mit diesem traurigen Haufen hier herumhängen?« Er deutete mit der Hand auf die dunklen Silhouetten der Bäume und der Toten. Falls der Zwerg die Schatten sehen konnte, sprach er es nicht an.
Soldat Alwyn Renwar senkte die Muskete, während der Frost noch einmal kurz aufflackerte, bevor er zischend erlosch. Langsam drehte er sich zu dem Zwerg um.
»Fünf Inseln in einer Reihe«, bemerkte Yimt und blieb schlurfend neben ihm auf dem Kamm stehen. Er rückte den Schmetterbogen, die doppelläufige Armbrust, auf seiner Schulter ein Stück höher, und hakte seinen Arm darüber, sodass die Waffe jetzt auf seinem breiten Rücken hing. Dann griff er an seinen Gürtel und nahm seine hölzerne Feldflasche ab, die er zuerst Alwyn anbot. Dieser lehnte kopfschüttelnd ab.
»Wie du willst, aber es würde deinen Augen helfen«, bemerkte Yimt und spielte darauf an, dass Alwyn eine Brille brauchte. Dann setzte er selbst die Flasche an und trank gierig mehrere Schlucke einer Flüssigkeit, die sehr wahrscheinlich kein Wasser war, was der stechende Duft vermuten ließ, der die Luft erfüllte. Yimt wischte sich den Mund mit dem Ärmel ab und stopfte sich dann ein Stück Crute – dieses steinerne Gewürz, das der Zwerg unablässig kaute – zwischen Wange und metallfarbene Zähne.
»Fünf Inseln, die nur aus schwarzem Elend bestehen. Ich begreife ja, dass wir diese tödlichen Bäume fällen müssen, bevor sie wirklich Wurzeln schlagen, aber warum trifft es immer uns? Eines kann ich dir sagen, Ally, wenn Seine Arschheit, der Prinz, uns befiehlt, dass wir noch ein weiteres Staubkorn mitten im Ozean säubern sollen, riskiere ich vielleicht die Henkerschlinge und trete dem Sack genau dahin, wo sich seine beiden Körperteile treffen. Und zwar mit Anlauf.«
Lächeln, dachte Alwyn. Ich weiß, dass ich lächeln sollte.
Er holte tief Luft, atmete aus, zwang sich, die Schultern zu entspannen, und bemühte sich, den Zwerg zu beruhigen. »Wie ich sehe, verschwendest du keine Zeit bei dem Versuch, deine Korporalsstreifen wieder loszuwerden«, erklärte er.
Yimt tätschelte seinen Arm und strich mit dem Finger über die erst kürzlich aufgenähten Streifen an seinem Uniformärmel. »Diese Dinger hier machen noch keinen Zwerg, Ally, obwohl ich zugeben muss, dass ich sie diesmal ein wenig stärker behüten werde. Jemand muss schließlich einen klaren Kopf behalten.«
»Du meinst, Major Flinkdrache tut das nicht?«
Yimt verdrehte die Augen. »Der Major speit förmlich Musketenkugeln. Der Prinz ist kurz davor, seinen letzten Atemzug zu tun, wenn er uns weiterhin auf diese verfluchten Inseln schickt, statt geradewegs in die Wüsteneien der Südlichen Einöden. Unter uns gesagt, allmählich mache ich mir Sorgen um den Major. Er scheint mir ein bisschen zu versessen darauf, die ersten Stählernen Elfen wiederzufinden. Sicher, ich kann ihn verstehen. Es wäre ganz nett, ein bisschen Verstärkung zu bekommen, solange all dies hier vor sich geht.« Er deutete mit der Hand auf die Bäume um sie herum. »Aber ich könnte beim Schweiß einer frisch gewaschenen Nonne schwören, dass der Major dem Prinzen etwas antun wird.«
»Wäre das denn so schrecklich?«, erwiderte Alwyn. Doch in dem Moment frischte der Wind auf, und Yimt sprach weiter, als hätte er den Einwurf nicht gehört.
»Unser Major wirkt wie ein Kessel auf einem lodernden Ofen, in dem nur ein Tropfen Wasser ist. Wenn wir noch eine andere Insel aufsuchen müssen, dann wird die Thronfolge zweifellos um einen Platz kürzer.« Yimt deutete auf das Meer. »Was natürlich keine Rolle spielt, wenn ein neuer Topf mit Wassermolchen unter dem Befehl dieser Schattenherrscherin auftaucht und weitere Sterne runterfallen. Es gibt doch schon genug Schmerz und Leid in der Welt, auch ohne dass jemand mit aller Gewalt versucht, das Ganze noch schlimmer zu machen. Welchen Sinn hätte das?«
Alwyn antwortete, bevor er sich zusammenreißen konnte. »Vielleicht sieht sie das nicht so. Vielleicht leidet sie Schmerzen, die keiner von uns nachvollziehen kann, und das hier ist ihre Art, damit fertigzuwerden. Wer Schmerzen leidet, kann nicht klar denken. Und für sie war der Rote Stern eine Gelegenheit, die Dinge zu verändern.« Er setzte nicht hinzu, dass der Rote Stern auch eine Möglichkeit geboten hatte, den Blutschwur zu lösen, den die Stählernen Elfen geleistet hatten; eine Chance, die in Luuguth Jor vertan wurde.
Yimt spuckte einen großen Batzen Crutesaft aus, der im Sand zischte. »Das ist eine merkwürdige Art, es zu betrachten, Ally, aber selbst wenn es wahr wäre – und ich kaufe dir das nicht ab –, wäre das umso mehr ein Grund, die ersten Stählernen Elfen zu finden, sich einen Haufen Äxte zu besorgen und ihrem kleinen Berg einen Besuch abzustatten. Es werden noch mehr Sterne vom Himmel fallen, und sie wird jedes Mal versuchen, sie in die Finger zu bekommen, bis man ihr ein für alle Mal Einhalt gebietet. Sie hat ja bereits die Rakkes zurückgebracht, und wer weiß, was ihr noch einfallen wird.«
Alwyn fürchtete und hasste die Rakkes. Es waren gewaltige, grauenvolle Kreaturen mit Reißzähnen und Klauen und milchig weißen Augen; aber was sie ihm wirklich schrecklich erscheinen ließ, war die Tatsache, dass sie wiederkommen konnten, obwohl sie ausgerottet worden waren, und jetzt nur noch ans Töten dachten. Dass die Schattenherrscherin noch schlimmere Kreaturen zurückbringen könnte, verlieh seinen Albträumen eine ganz neue Dimension.
»Und was ist mit dem Schwur, den wir geleistet haben?«, erkundigte sich Alwyn. »Ihre Magie hat ihn durchtränkt. Wir verfügen über eine Macht, die keiner anderen gleicht. Ich kann sogar Dinge tun, Yimt, die ich gar nicht tun möchte. Es war uns nicht bestimmt, solch eine Macht zu besitzen. Und dahinter steckt sie. Spürst du nicht, wie die Dinge sich … verändern?« Die Schattenherrscherin war in Alwyns Träumen stets präsent, lockte ihn unaufhörlich. Er würde diesem Ruf nicht auf Dauer widerstehen können, das konnte niemand von ihnen.
»Verändern?« Yimt hob den Saum seines Rocks und kratzte sich den Schenkel, während er über die Frage nachdachte. »Ich habe neulich versucht, eine Schale mit Arr zwischen meinen Händen zu erwärmen, du weißt schon, indem ich etwas von dem Frostfeuer beschwor. Ich habe es nur geschafft, meinen Bart in Flammen zu setzen, und das Arr war kälter als am Anfang.«
»Du machst dich über mich lustig«, beschwerte sich Alwyn. Yimt sollte es verstehen, dachte er. Er hat den Schwur ebenfalls geleistet.
»Mach dir nicht in deinen Rock«, erwiderte Yimt und lächelte ihn an. »Ich glaube, die ganze Sache ist nicht so schlimm, wie du sie darstellst. Sicher, möglicherweise sind wir jetzt zu einem ewigen Dienst im Nachleben verdammt, aber wenn wir immer noch dienen, dann können wir eigentlich nicht im Nachleben sein, verstehst du? Und ich sage dir das, Ally, nachdem ich bereits ein paar Jahrzehnte im Dienst Ihrer Majestät verbracht habe. Ich bin durch das gesamte Imperium marschiert, habe stinkende kleine Ortschaften besucht, mit ekligen kleinen Leuten, die alle Arten von Stöcken und Steinen und Zaubersprüchen auf einen herunterprasseln lassen. Und dennoch muss ich sagen, es war nicht so schlimm. Ich persönlich«, Yimt kratzte mittlerweile seinen Bart, »sehe auch einige Vorteile.«
Alwyn blickte aufs Meer hinaus und versuchte zu erkennen, was Yimt dort wohl sehen mochte.
»Komm schon, Ally, wir können das im Lager weiter besprechen. Es tut niemandem gut, wenn er an einem Ort wie dem hier allein ist. Was hast du hier eigentlich gewollt?«
Alwyn schüttelte den Kopf. »Nichts. Ich bin nur ein bisschen spazieren gegangen, um frische Luft zu schnappen. Mistress Tekoy meint, ich muss mich bewegen, damit der Stumpf sich an das neue Bein gewöhnt.« Vor knapp einem Monat hatte ein schwarzer Pfeil seinen Schenkel durchbohrt, ein Pfeil, der von einer dunklen Macht geschaffen und einer noch weit finstereren Kreatur abgeschossen worden war. Um sein Leben zu retten, hatte Alwyn in jener Nacht weit mehr als nur sein Bein verloren. »Und Mistress Rote Eule sagt, dass ich mich beschäftigen muss, damit ich nicht zu viel über … gewisse Dinge nachgrübele. Sie lehrt mich Meditation.«
Yimt musterte prüfend Alwyns Holzbein. Visyna Tekoy und Chayii Rote Eule hatten es aus einem lebenden Baum geschaffen, mit Hilfe von Magie etliche schlanke Äste zu einem komplexen und biegsamen Gebilde geformt. Yimt trat näher und blickte dann hoch, sah Alwyn direkt in die Augen. »Aye, es sind zwei Hexenfrauen, sie sollten es wissen. Du tust gut daran, auf sie zu hören, Ally. Sie wollen nur dein Bestes.«
»Ja, vermutlich hast du recht«, erwiderte Alwin und versuchte, an seine eigenen Worte zu glauben. Die Schatten um ihn herum warteten immer noch. Der Schatten von Meri kam näher; sein eines Auge wirkte wie ein dunkles Portal, das Alwin einen Pfad wies, der weit weg von diesem Ort führte. Doch Alwin wusste, dass Yimt das nicht verstehen konnte.
»Ich habe immer recht.« Yimt bohrte stolz den Daumen in seine Brust. »Wäre ich dem Glücksspiel zugeneigt, würde ich darauf wetten, dass sich die beiden unserer kleinen Segeltour ebenso sehr deinetwegen wie wegen des Majors angeschlossen haben. Ich hatte angenommen, sie würden in Elfkyna bleiben, zusammen mit dem Rest dieser Elfen von der Langen Wacht, um dieses Baum-Stern-Ding in Luuguth Jor zu bewachen. Aber mittlerweile glaube ich, dass du für sie so etwas wie ein Projekt geworden bist.«
»Ein Projekt?«
Yimt nickte. »Aye. Weißt du, Frauen, ganz gleich wie alt sie sind, welcher Rasse sie angehören oder wie verhext sie sein mögen, arbeiten gern an Projekten, und mit Projekten meine ich Männer. Je merkwürdiger oder angeschlagener der Mann ist, desto glücklicher sind die Frauensleute. Und ich glaube, Ally, dass diese Ladys mit dir und dem Major noch einige Zeit alle Hände voll zu tun haben werden.«
»Du weißt einfach immer, was man sagen muss«, erwiderte Alwyn. Ihm war nicht klar, ob er von dieser Vorstellung gerührt oder darüber beleidigt sein sollte. Was Yimt anging, stand das immer ziemlich auf der Kippe.
Er zuckte mit den Schultern und machte Anstalten, den Hang hinunterzugehen. Yimt streckte die Hand aus und hielt ihn am Ellbogen fest. Er nahm ihm behutsam die Muskete aus den Händen, entspannte den Hahn und gab ihm dann die Waffe zurück.
»Man sollte mit einer geladenen Waffe vorsichtig umgehen, vor allem hier draußen.«
Einen Moment lang schien nur Yimt, sein Freund, hier auf dem Kamm neben ihm zu stehen. Alwyn blickte dem Zwerg in die Augen und erkannte dessen Besorgnis.
»Ich werde versuchen, daran zu denken«, sagte er.
Yimts metallfarbene Zähne blitzten, als er strahlte. »Keine Angst, Ally, keine Angst. So lange Korporal«, er betonte den Titel, »Arkhorn in der Nähe ist, wird er dich daran erinnern. Vor uns liegen ruhmreiche und edle Taten, und ich werde den Teufel tun, sie alleine zu vollbringen. Wenn man zu viele Medaillen auf der Brust trägt, denken die Leute schnell, man wäre ein bisschen eingebildet, weißt du? Und jetzt beweg dich. Ich habe gerade eine Schildkröte auf dem Grill … Jedenfalls glaube ich, dass es eine Schildkröte ist, und du willst sie bestimmt essen, solange sie noch warm ist.«
Alwyn lächelte; diesmal war es ein aufrichtiges Lächeln. »Dann geh runter und reserviere mir ein Stück. Ich verpasse nie eine Gelegenheit, deine Kochkünste auszuprobieren. Ich versuche es zwar, aber leider gelingt es mir nicht, sie zu verpassen.«
Yimt hob eine buschige Augenbraue und drohte ihm mit einem dicken Finger. »Frecher Kerl«, sagte er, drehte sich um und ging den Hang hinab. »Ich hebe dir etwas vom Gehirn auf; davon kann man nie genug haben.«
Alwyn sah ihm eine Weile nach, bis die Schatten sich wieder enger um ihn scharten. Meri stellte sich neben ihn.
Komm zu uns, Alwyn. Die andern drängten sich näher, und jeder einzelne von ihnen ermunterte ihn. Komm zu uns.
Er packte seine Muskete fester, doch diesmal tanzte kein Frostfeuer über das Metall. Er schickte sich an, zum Lagerfeuer hinunterzuhumpeln. Der Schmerz in seinem Stumpf erinnerte ihn bei jedem Schritt daran, was er bereits verloren hatte, gleichzeitig jedoch auch an das, was ihm noch geblieben war. Die Schatten auf dem Kamm folgten ihm nicht, hielten jedoch ihre Hände nach ihm ausgestreckt.
Noch nicht, warf Alwyn über die Schulter zurück. Noch nicht.