DIE WAEWAETOREA-PASSAGE

Der Aufschlag auf dem Wasser war ein Schock, dann hüllte das Wasser ihn ein. Salzwasser drang in seine Nase, und es schien eine Ewigkeit zu dauern, bis er sich wieder an die Oberfläche zurückgekämpft hatte. Tatsächlich schoss er jedoch wie ein Korken nach oben, weil ihm der Tauchanzug zusätzlichen Auftrieb verlieh. Er schnappte nach Luft, hustete und spuckte das Wasser aus.

Nicht weit von ihm platschte etwas Großes laut ins Wasser. Jemand war ihnen vom Schiff nachgesprungen!

Er tauchte sofort wieder und schwamm nach unten. Es war Schwerstarbeit, da ihn der Tauchanzug an die Oberfläche zurücktreiben wollte.

Obwohl ihm das Salzwasser in den Augen brannte, musste er sie nach ein paar Schwimmzügen öffnen. Nur ein paar Meter entfernt sah er die Lichter der Möbius, deren Rumpf er aber gegen den Lichtschein nur als schwachen Fleck im dunklen Wasser sehen konnte. Noch ein paar Schwimmstöße; jetzt hatte er das U-Boot fast erreicht. Die Einstiegsluke stand offen, und er sah, dass Rebecca bereits darin war, eine Silhouette vor der Innenbeleuchtung der Luke.

Sie winkte ihm hektisch zu, und ihm wurde klar, dass sie mit angehaltenem Atem auf ihn wartete, um endlich die Luke schließen zu können.

Ohne Vorwarnung schloss sich eine kräftige Hand um seinen Knöchel und zog ihn zurück. Er kickte wie wild, aber der Griff war wie eine Eisenklammer, die er nicht abschütteln konnte. Mit dem freien Fuß stieß er heftig zu und spürte, dass er etwas Weiches getroffen hatte, vielleicht das Gesicht des Verfolgers. Der Griff lockerte sich, und mit einem weiteren Kickstoß riss er sich vollends frei und schwamm zur Luke.

Die Luke war jetzt ganz nahe, Rebeccas Hand schoss heraus, griff nach ihm, zerrte ihn zu sich herein.

Er tauchte in die Luke ein. Rebecca drehte bereits das Rad, um sie zu schließen, aber sie schien erschöpft, kraftlos. Tane wirbelte herum und riss ihr das Rad aus der Hand, drehte es selbst, so schnell er konnte. Die Luke schloss sich mit einem gedämpften Klicken und im selben Augenblick schaltete Tane die Pumpe ein.

Druckluft röhrte in die kleine Kammer, verdrängte das Wasser, der Wasserstand sank, erst einen, dann zwei Zentimeter, dann gerade genug, dass er Mund und Nase aus dem Wasser heben konnte. Seine Lungen rissen förmlich die Luft in sich hinein, wunderbare, lebensrettende Luft.

Rebecca – wo war Rebecca? Sie schwebte in der Kammer, hatte nicht den Versuch gemacht, den Kopf aus dem Wasser zu heben.

Tane packte sie am Haar und riss ihren Kopf aus dem Wasser. Sie schnappte nicht nach Luft; sie atmete nicht.

»Verdammt!«, stöhnte Tane. Die Kammer war zu klein, um sie für einen Rettungsversuch auszustrecken, deshalb presste er ihren Körper mit seinem eigenen an die runde Wand, sodass ihre Neoprenanzüge förmlich aneinanderklebten. Er drückte mit aller Kraft die Faust in ihren Bauch und ein Strom Wasser schoss aus ihrem Mund. Aber sie atmete immer noch nicht.

Diese Übung hatten sie in den Erste-Hilfe-Kursen in der Schule immer wieder durchgeführt, aber das schien eine Million Jahre her zu sein. Finger in den Mund, prüfen, ob die Atemwege frei waren. Wenigstens daran erinnerte er sich. Keine Gegenstände. Nase zuhalten. Die Maske hing noch um ihren Hals und war im Weg, er riss sie ihr über den Kopf herunter. Hielt ihr die Nase mit zwei Fingern zu. Der Rest der Übung war wie weggewischt, deshalb presste er ihr einfach den Mund auf die Lippen und blies Luft in ihren Mund. Er zählte bis drei – war das so richtig? – und blies noch einmal. Inzwischen war das Wasser bis zu seiner Hüfte abgesunken. Wieder und wieder füllte er ihre Lungen, und als die Kammer endlich leer war, begann sie wieder selbstständig zu atmen.

Tane drehte das Rad der Nebenkammer auf und zerrte die halb bewusstlose Rebecca in die Hauptkabine. Jetzt erst nahm er wahr, dass die Motoren der Möbius mit voller Kraft liefen.

Fatboy warf aus der Fahrerkabine einen Blick über die Schulter zurück. »Was ist los?«, schrie er.

»Sie kommt wieder zu sich«, brüllte Tane zurück.

Rebecca hustete und spuckte und öffnete endlich wieder die Augen. Völlig erschöpft war er auf den Boden gesunken, den Rücken an die Wand gelehnt; ihr Kopf lag in seinem Schoß.

»Tane«, murmelte sie schwach.

»Geht es wieder besser?«, fragte er.

Sie nickte nur schwach und schloss wieder die Augen. Einen Moment später murmelte sie: »Konnte den Atem nicht mehr anhalten.«

»Aber du hast es geschafft«, sagte Tane. Sie hatte den Atem für ihn angehalten.

Sie versuchte sich aufzurichten. Tane stützte sie, half ihr, sich auf eine der Kojen zu legen, und legte ihr den Sicherheitsgurt um die Hüfte. Dann löste er die Taschenlampe von ihrem Handgelenk und öffnete den Reißverschluss ihres Anzugs, damit sie freier atmen konnte.

»Ich brauche Hilfe!«, schrie Fatboy vom Cockpit. Tane stieg schnell durch die Luke und schnallte sich im Beifahrersitz fest.

Die Möbius schoss förmlich durch das Wasser, das an der vorderen Glaskuppel vorbeiströmte.

»Nimm die Seekarte, auf der Rebecca die Felsen eingezeichnet hat«, sagte Fatboy. »Wir fahren durch die Waewaetorea-Passage zurück.«

»Bei Nacht?«, fragte Tane ungläubig. »Mit dieser Geschwindigkeit?«

»Keine andere Wahl«, gab Fatboy knapp zurück, und wie zur Bestätigung war vom Metallrumpf ein scharfes »Ping!« zu hören – der unverkennbare Ton eines Sonars. »Wusste, dass sie damit kommen würden. Sie jagen uns. Jetzt wissen sie genau, wo wir sind. Sie sind eigentlich viel schneller als wir, aber ihr Kahn ist groß und schwer und braucht eine Weile, bis er richtig in Fahrt kommt.«

»Aber … wir können doch nicht bei Nacht durch die Passage!«, rief Tane entsetzt.

»Sie kommen dort nicht durch. Zu großer Tiefgang. Also müssen sie den ganzen Umweg um die Insel Okahu und den Whale Rock fahren. Und ich hoffe, dass sie uns in der Passage nicht mehr mit dem Sonar lokalisieren können, weil der Ton von allen möglichen Felsen zurückgeworfen wird. Ich denke, wir nehmen die Passage und versuchen, bis zu Hole in the Rock zu kommen, bevor sie auch nur um die Insel herum sind. Dann können wir uns hinter der Insel Motukokako vor dem Sonar verstecken, sodass sie keine Ahnung haben, wohin wir gefahren sind.«

Wieder und wieder vibrierte der Ping-Ton durch die Hülle der Möbius.

»Hast du die Karte?«, fragte Fatboy. »Es geht los.«

Der von Felsen begrenzte Schlund der Schlucht lag wie eine Drohung vor ihnen, und dann waren sie auch schon von Felswänden umgeben. Die Rückfahrt war viel schneller als beim ersten Mal, nicht nur, weil Fatboy die Möbius so schnell fuhr, wie er nur wagen konnte, sondern auch, weil die Strömung sie vermutlich mit sich zog, wie Tane erst jetzt erkannte. Bei der Herfahrt hatten sie dagegen ankämpfen müssen.

»Was war dort oben los?«, fragte Fatboy, dessen Blick unablässig zwischen den rasch vorbeiziehenden Felswänden und Riffen hin und her zuckte. »Ich habe das Schiff durch das Periskop beobachtet, als es in die Bucht zurückkam, und habe gesehen, wie sie euch an Bord gebracht haben.«

»Ich weiß nicht«, antwortete Tane. »Rechts kommt ein Riff. Ein bisschen höher gehen und ganz leicht nach links steuern.«

Das Riff war wie eine Reihe zerklüfteter, scharfer Haifischzähne, die den Rumpf der Möbius hätten aufreißen können, aber Fatboy wich aus und das Riff zog an ihnen vorbei. Ein Schwarm Fische stob in alle Richtungen auseinander, als sie unerwartet mitten hindurchfuhren.

Hatten sie gewusst, dass sie kommen würden? Wenn nicht, warum waren dann Soldaten auf der Insel? War irgendetwas auf der Insel geschehen? Aber jetzt blieb keine Zeit, darüber zu spekulieren.

Der Ping-Ton wurde in der Unterwasserschlucht aus allen möglichen Richtungen von Felsen und Riffen zurückgeworfen, Echos von Echos von Echos, sodass ein eigenartiger Klangraum entstand, der die Möbius davor bewahrte, vom Sonar lokalisiert zu werden – sie wurden tatsächlich für das Sonar unsichtbar, genau wie Fatboy gehofft hatte.

»Großer Felsblock, mitten in der Schlucht«, sagte Tane ruhig, und Fatboy zog den Steuerknüppel zurück, sodass die Möbius nach oben schwang und über den grün überwachsenen Felsen hinwegzog, der im Licht der Scheinwerfer bedrohlich wirkte. Die Brüder starrten mit höchster Konzentration in die grünliche Unterwasserlandschaft, die vor ihnen lag. Das Licht reichte jedoch nicht weit genug, um die Hindernisse rechtzeitig erkennen zu können, und wenn nicht Rebecca die Karte um alle wichtigen Hindernisse ergänzt hätte, wären sie längst gegen einen Felsen gekracht und gesunken.

Von der Hauptkabine war ein Stöhnen zu hören, gefolgt von würgenden Geräuschen. Rebecca musste sich übergeben. Tane drehte sich instinktiv halb zu ihr um, zwang sich aber, sich wieder auf die Karte zu konzentrieren.

»Riff rechts, nein, nein, links!«, rief er, als Fatboy das Boot beinahe gegen eine Felsformation gelenkt hätte, die wie ein Baumkuchen aussah.

»Verdammt, pass doch auf!«, knurrte Fatboy wütend.

Ein großer Hai, der offenbar hinter einer Felsenecke geschlummert hatte, zog mit verärgerten Schwanzbewegungen vor dem Fenster vorbei. Die Schlucht erweiterte sich – sie schossen heraus, und der Meeresboden fiel unter ihnen steil ab.

»Jetzt beginnt die Jagd«, murmelte Fatboy. »Wenn wir es nicht schnell genug bis Motukokako schaffen, werden sie uns mit dem Sonar aufspüren und uns raufholen wie einen Fisch an der Angel.«

Der Ping-Ton war verstummt. Jetzt wurden sie vor der Te Mana durch die beiden Inseln geschützt.

Wieder stöhnte Rebecca auf, und Tane stieg nach hinten, um nach ihr zu schauen. Sie hatte sich übergeben. Er wischte ihr Gesicht und Nacken mit einem feuchten Tuch ab. Ihre Haut war grau, die Lippen bläulich angelaufen. Einen Moment lang öffnete sie die Augen, aber ihr Blick war eigenartig verschwommen. »Geh und hilf Fatboy. Ich komme allein zurecht.«

Tane stieg wieder in das Cockpit zurück, obwohl er sich um sie Sorgen machte.

Fatboy ließ die Instrumente nicht aus den Augen. Er trieb das kleine Boot auf höchste Geschwindigkeit und entspannte sich erst ein wenig, als sie Motutara Rock passiert hatten. »Ich denke, wir haben einen guten Vorsprung herausgeholt«, sagte er.

Fast sofort hörten sie wieder den Ping-Ton des Sonars, aber er war schwach und kam offenbar aus großer Entfernung. Sie hörten ihn nur als leises Echo auf dem Stahlkörper der Möbius.

Tane warf seinem Bruder einen besorgten Blick zu, aber Fatboy schüttelte den Kopf. »Ich denke, wir schaffen es. Der Ton muss uns erst noch finden, und er ist noch zu schwach. Ich vermute, wir befinden uns im Moment außerhalb der Reichweite des Sonars.«

Doch das »Ping« wurde allmählich lauter, während sie auf Motukokako und Hole in the Rock zuhielten.

»Sie jagen uns!«, rief Tane besorgt.

»Glaube ich nicht«, meinte Fatboy. »Sie rätseln, wo wir stecken könnten. Wenn wir es bis Motukokako schaffen, können wir sie abhängen.« Er tätschelte das Armaturenbrett. »Komm schon, kleines U-Boot, du schaffst es!«

Tane musste nicht einmal grinsen. Ihm war speiübel.

Motukokako erhob sich plötzlich vor ihnen aus dem Meeresboden – eine riesige Felswand, direkt vor den Scheinwerfern der Möbius. Das »Ping« war noch lauter geworden.

»Da sind wir ja schon«, sagte Fatboy gut gelaunt, reduzierte die Geschwindigkeit und ließ die Möbius an einer Unterwasserklippe entlangkriechen. Die Strömung war hier stark und unberechenbar, sodass die Möbius von einer Seite zur anderen geworfen wurde, aber Fatboy hielt sie, so gut es ging, auf Kurs.

Auf Steuerbord schob sich eine weitere Klippe in das Blickfeld, und Tane wurde plötzlich klar, dass sie Hole in the Rock erreicht hatten, einen kurzer Felsentunnel, der wie ein Tor aussah und mitten durch die Felsen der Insel führte.

Als die Felswände wieder zurückwichen, steuerte Fatboy nach Backbord und brachte das Boot zum Stillstand, wobei er die Meeresströmungen, die es in die Klippen zurückziehen wollten, geschickt mit dem nur noch leise summenden Motor ausglich. Der Ping-Ton wurde lauter, immer lauter, aber Fatboy schüttelte nur den Kopf, als Tane ihn besorgt anblickte.

»Wir sind jetzt sozusagen im Windschatten der Insel. Hier können sie uns nicht aufspüren. Aber fahr mal das Periskop hoch. Wenn sie um die Felsenzunge kommen, warnst du mich sofort.«

Tane ließ die Boje aufsteigen und versuchte, die Kamera so stabil wie möglich auf die Felsspitze auszurichten. Trotz der kardanischen Aufhängung, die die Kamera stabilisieren sollte, war das wegen des Wellengangs hier direkt neben der Felswand nicht einfach.

Der Mond beleuchtete die Felsenzunge der Insel und das Meer dahinter, aber die Wellen wirbelten die kleine Boje immer wieder herum, sodass er sie ständig wieder neu ausrichten musste.

Als Tane den ersten flüchtigen Blick auf den Bug der Fregatte erhaschte, waren sie bereits von einem wahren Ping-Konzert umgeben. Doch die dunkle Silhouette des Schiffs im Mondlicht war unverkennbar.

»Sie kommt!«

Fatboy erhöhte sofort die Drehzahl und das kleine Boot ging im Hole in the Rock in Deckung. Schwarze Felswände schlossen sie ein.

Tane richtete die Kamera wieder auf den äußersten Zipfel der Insel aus und sah gerade noch das Heck der Fregatte dahinter verschwinden.

»Und was jetzt?«

»Abwarten«, sagte Fatboy.

Eine knappe halbe Stunde später tauchte die Fregatte wieder auf, aber wieder schafften sie es, sich durch den Felsentunnel zurückzuziehen und auf der anderen Seite der Insel in Deckung zu gehen, bevor das Sonar sie aufspüren konnte.

»Das ist ein richtig lustiges Versteckspiel!«, lachte Fatboy.

Versteckspiel mochte zwar stimmen, aber besonders lustig fand Tane es nicht.

Eine volle Stunde blieben sie im Schatten von Motukokako, während der Ping-Ton immer schwächer wurde. Erst als sie ihn nicht mehr hörten, wagten sie es, sich auf die Rückfahrt nach Auckland zu machen.

Tane saß während des größten Teils der Fahrt auf dem Boden neben Rebeccas Koje und kümmerte sich um sie. Einmal wachte sie kurz auf, schaute ihn an und sagte: »Nichts hat einen Sinn.« Aber die meiste Zeit schlief sie fest. Sie übergab sich noch zweimal, aber er wischte alles auf und flüsterte ihr immer wieder zu, dass es ihr bald besser gehen würde.

Sie hatte den Atem für ihn angehalten.

Der Tomorrow-Code
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