WÄSCHEHAUFEN

Tane und Rebecca erreichten das Ufer am Fuß des Anlegestegs. Das Mondlicht übergoss die Wellen im Kanal mit silbernem Licht, aber hier im Schatten der Insel war das Wasser dunkel. Ein Boot der Küstenwache mit aufblasbarem Rumpf war weiter vorn am Landesteg vertäut, aber nirgendwo brannten Lichter, und die Insel wirkte so verlassen, dass sie beschlossen, nicht weiter auf das Boot zu achten. Selbst wenn Leute an Bord sein sollten, würden sie wahrscheinlich fest schlafen.

Sie versteckten die Schwimmflossen, Bleigürtel und Sauerstoffflaschen hinter einem Pfeiler am Ende des Stegs, behielten aber die Masken auf, um ihre Gesichter vor den Überwachungskameras zu verbergen.

Rebecca ging an der Hafenmauer entlang, blieb aber nach ein paar Metern abrupt stehen und legte Tane warnend die Hand auf den Arm.

Sie ging in die Hocke, mit dem Rücken zur Insel, und deckte ihre Taschenlampe mit der Hand ab, sodass nur ein ganz schmaler Lichtstreifen durchdringen konnte. Im schwachen Licht sah Tane einen Gegenstand auf dem Boden liegen.

Er ging neben ihr in die Hocke. Gemeinsam untersuchten sie den Fund. Es war ein weiches, rosafarbenes Stoffstück. Tane hob es an einem Ende hoch, und es nahm sofort eine erkennbare Form an: ein Damennachthemd. Ein kleineres Stoffstück rutschte aus dem Nachthemd heraus. Rebecca richtete den Lichtstrahl darauf: ein schmuckloses weißes, nicht sonderlich sexy Damenhöschen.

»Bisschen komisch, die Wäsche ausgerechnet hier abzulegen«, flüsterte Rebecca in Tanes Ohr.

Tane nickte nur. Er hatte auch keine Erklärung dafür.

Sie brauchten eine Weile, bis sie den Anfang des Fußpfads entdeckten, obwohl sie schon einmal hier gewesen waren. Tane riskierte es schließlich, die Taschenlampe kurz herumzuschwenken.

»Dort drüben«, flüsterte er. Rebecca lief leise über den asphaltierten Weg voraus.

Tane blickte noch einmal kurz zum Meer zurück, bevor es von den Bäumen verdeckt wurde, die den Weg säumten. Das Meer lag dunkel und friedlich da, wie seit Millionen Jahren und vermutlich auch für weitere Millionen Jahre. Schon der Blick auf die riesige Wasserfläche gab ihm Selbstvertrauen und Sicherheit und stärkte seine Zuversicht, dass sie diese Mission durchführen würden, was immer auch geschah.

Er holte Rebecca ein und flüsterte ihr ins Ohr: »Eines Tages werden die Kinder darüber in ihren Geschichtsbüchern lesen können.«

Er spürte ihr Lächeln eher, als dass er es im Dunkeln wirklich sah.

»Und du wirst sie vielleicht schreiben«, meinte sie.

Nach ein paar Schritten blieb sie erneut stehen. Weitere Kleidungsstücke – dieses Mal jedoch ein richtiger Wäschehaufen. Sie fasste die einzelnen Stücke nicht an, sondern zog sie mit der Taschenlampe auseinander. Ein weißer Labormantel. Darin steckten ein hellrotes T-Shirt und ein Paar Jeans. Und in den Jeans, deren Reißverschluss und Gürtel nicht geöffnet waren, fanden sie ein Paar blaue Boxershorts. Unter den Kleidern lagen ein Paar Nikes, darin steckten die Socken. Eine Armbanduhr fiel aus einem Ärmel des Laborkittels, als sie ihn hochhoben.

»Hier haben wir die Erklärung für das Nachthemd«, sagte Tane grinsend. »Wahrscheinlich nur zwei Leute vom Labor, die sich gegenseitig an die Wäsche gegangen sind. Oder nackt schwimmen wollten.«

Rebecca nickte, als ob sie zustimmte, doch dann sagte sie: »Unter anderen Umständen könnte es so gewesen sein. Aber hier passt das einfach nicht. Schon gar nicht jetzt. Und überhaupt: Warum hat er seinen Gürtel und den Reißverschluss seiner Jeans wieder zugemacht?«

Der Pfad verlief wieder flacher; sie hatten die Kuppe des kleinen Hügels erreicht, auf dem der Laborkomplex stand. Doch hier befanden sie sich nicht mehr im Schatten der Bäume. Das flache Areal mit den Gebäuden lag im vollen Mondlicht.

Sie fanden keine weiteren Wäschehaufen mehr, als sie sich dem Gebäudekomplex näherten.

Beide hatten sich den Sicherheitscode gut eingeprägt, aber im Mondlicht sah Tane sofort, dass sie ihn nicht benötigten. Das Tor war nicht verschlossen. Es stand sogar weit offen.

Er warf Rebecca einen verwunderten Blick zu und sah, dass auch sie unter der Maske die Stirn runzelte. Warum war das Tor nicht verschlossen?

Langsam schlichen sie durch das Tor und das kurze Wegstück entlang, das zum Eingang des Labors führte.

Als sie zu Hause und auf der Möbius ihren Plan besprochen hatten, war er ihnen recht einfach vorgekommen. Das Tor würden sie mit dem Sicherheitscode öffnen. Die Labortür ebenfalls. Drinnen würden sie ein wenig herumschnüffeln, genau wie in den Fernsehkrimis, und würden sofort alle verdächtigen Beweisstücke sicherstellen, die sie benötigten, um das Projekt zum Stillstand zu bringen und die Welt zu retten.

Aber keiner von ihnen hatte die Wirklichkeit vorhersehen oder planen können. Die Tür zum Labor stand weit offen und schwang in der leichten Nachtbrise sanft hin und her, ein milder Wind aus östlicher Richtung, der ungehindert um das frei stehende Gebäude auf dem Hügel strich.

Noch vor gar nicht langer Zeit hatte eine rothaarige Professorin mit breitem Lächeln diese Tür für sie aufgeschlossen und sie in ihrem Labor willkommen geheißen. Aber dieses Mal war niemand zu ihrem Empfang erschienen. Im Labor brannte Licht und fiel in langem Streifen aus der offenen Tür – und in diesem Licht konnten sie sehen, dass der Türknauf zerschmettert und die Tür halb aus den Scharnieren gerissen worden war.

»Hier ist eindeutig etwas faul«, flüsterte Tane aufgeregt. »Die Tür wurde aufgebrochen. Jemand ist schon vor uns ins Labor eingestiegen!«

Rebecca packte ihn am Arm und zog ihn zur Seite, wo sie sich auf den Boden kauerten. Der Lichtschein aus dem Labor war stark genug, um zu sehen, dass ihre Augen vor Entsetzen weit aufgerissen waren.

»Nein«, sagte sie. »Ich glaube, es ist viel schlimmer. Viel, viel schlimmer. Wir müssen sofort von der Insel verschwinden!«

»Was ist denn los?«, fragte Tane und wunderte sich, weshalb sie dermaßen verängstigt war.

»Schau dir doch mal die Tür genau an, Tane!«, sagte sie. »Die Scharniere. Jemand – oder etwas – hat die Tür von innen aufgebrochen!«

Tane stockte der Atem. Was zum Teufel …?

Er stand langsam auf und wich einen Schritt zurück. Rebeccas Hand schlüpfte in seine Hand. Noch ein Schritt, noch einer. Sie gingen immer noch rückwärts, unfähig, die zerschmetterte Tür und den unbekümmert herausfallenden Lichtschein auch nur eine Sekunde lang aus den Augen zu lassen.

Gerade hatten sie das Tor erreicht, als plötzlich ringsum gleißend helle Scheinwerfer aufleuchteten, mindestens zwanzig oder noch mehr, und ihr Licht war so grellweiß, dass ihre Augen zu schmerzen begannen. Tane wirbelte herum, riss den Arm hoch, um seine Augen zu schützen, völlig verängstigt und verzweifelt und so schockiert, dass er nicht wusste, ob er fliehen oder einfach nur still stehen bleiben sollte.

Rebecca schrie und klammerte sich an ihn. In diesem Augenblick kam er sich vor wie ein Beuteltier, das mitten in der Nacht auf einer Straße in die Scheinwerfer eines heranrasenden Autos gerät und dem sicheren Tod entgegenstarrt, wie gelähmt vor Schrecken, sodass es nicht einmal mehr instinktiv zur Seite springen kann.

Und dann dröhnte eine tiefe, befehlsgewohnte Stimme mit amerikanischem Akzent hinter den Scheinwerfern hervor. »Waffen fallen lassen! Ich wiederhole: Waffen fallen lassen! Legt euch auf den Boden, Gesicht nach unten, in Richtung meiner Stimme. Waffen fallen lassen, sonst eröffnen wir das Feuer!«

Waffen?, wollte Tane schreien. Das ist nur eine Taschenlampe! Aber seine Stimme funktionierte nicht mehr.

»Wir sind nicht bewaffnet!«, brüllte Rebecca. »Wir sind unbewaffnet!«

Tane fand endlich seine Stimme wieder und fiel ein: »Wir sind unbewaffnet!« Er legte sich auf den Boden. »Wir sind nur Kinder!«

Dann sah er nur aufgewirbelte Erde und Schmutz, als schwere Stiefel auf sie zudonnerten. Starke Hände rissen ihm die Arme auf den Rücken. Scharfe Plastikbänder wurden ihm um die Gelenke gewickelt, dann zerrten sie ihn wieder grob auf die Füße.

Die Maske wurde ihm vom Gesicht gerissen und baumelte an seinem Hals. Eine starke Taschenlampe leuchtete in sein Gesicht. Das Licht war so grell, dass er aufstöhnte und zurückzuckte. Selbst mit geschlossenen Augen war es schmerzhaft grell. Die ganze Sache war wie ein Traum, ein Albtraum ohne Sinn.

»Wo sind die anderen?«, bellte dieselbe Stimme. »Wo sind eure Komplizen?«

Tane hätte ihm nur zu gern alle Informationen gegeben, die er besaß. Auf dem U-Boot, hätte er sagen können. Aber seine Stimmbänder hatten wieder einmal dichtgemacht und weigerten sich, auch nur ein Wort hervorzubringen.

Dann hörte er Rebecca sagen: »Es gibt keine anderen! Wir sind nur Kinder!«

Tane hörte wieder den Amerikaner, doch jetzt brüllte er nicht mehr, sondern sagte in normaler Lautstärke: »Crawford, hier Crowe. Sind noch irgendwelche weiteren Wärmeflecken zu sehen?«

Während er redete, hörte Tane das Rattern eines Hubschraubers, der hoch über sie hinwegschwebte. Eines sehr leisen Hubschraubers.

Das Gesicht des Mannes tauchte plötzlich vor seinen Augen auf, keine zehn Zentimeter entfernt. Seltsam, wie gedämpft seine Stimme klang, trotz aller Furcht, Dunkelheit, gleißender Lichter und diesem ganzen Durcheinander. Als ob der Mann durch eine Glasscheibe hindurch mit ihm redete. Oder eine Maske?

»Wo sind die anderen? Und wohin habt ihr die Geiseln verschleppt?«

Welche anderen? Welche Geiseln?

Weder Rebecca noch Tane wussten darauf eine Antwort; schließlich sagte der Mann mit ruhigerer Stimme: »Bringt sie zu den Booten und schafft sie raus zum Schiff. Dort werden wir sie verhören. Crawford, du bleibst auf Stellung. Wenn auf diesem elenden Felsen hier auch nur eine Maus furzt, will ich es wissen. Teams Rot und Blau: Zurück aufs Schiff.«

Kräftige Hände packten sie an den Armen, mindestens zwei erwachsene, starke Männer für jeden von ihnen. Sie bogen ihnen die Arme hinten am Rücken so hoch, dass Tane Tränen in die Augen schossen. Er hörte Rebecca vor Schmerzen aufschreien und fühlte heiße Wut in sich auflodern. Wie konnten sie es wagen, ein Mädchen so grob zu behandeln! Rebecca so zu behandeln! Aber er konnte nichts dagegen tun.

Das Schiff war die Fregatte Te Mana. Ihr Name zog sich in der Nähe des Hecks in riesigen Lettern über die Seite. Sie sah ganz anders aus als vom Bug betrachtet, besonders wenn man sich unter dem Bug befand. Sie stiegen über eine schwere Stickleiter an Bord, die auf der Seite herunterhing. Zwei schnelle Schnitte trennten ihre Handfesseln durch, sodass sie selbst hinaufklettern konnten.

Verglichen mit der dunklen Insel wirkte das Deck der Fregatte wie ein Kaufhaus in der Weihnachtszeit. Männer und Frauen in Marineuniformen standen in einiger Entfernung von den schwarz gekleideten Soldaten, die Tane und Rebecca gefangen genommen hatten.

»Sollen wir sie nach unten bringen?«, wollte einer der Soldaten wissen.

»Erst wenn wir hundertprozentig sicher sind, dass sie sauber sind.« Die Soldaten sahen zwar alle gleich aus, aber diese Stimme war dieselbe, die auf der Insel zu ihnen gesprochen hatte. Das musste der Teamführer sein, Crowe. »Was hat das RPAD zu melden?«

Ein sehr großer Mann scannte sie mit einem Handapparat, der durch ein Kabel mit einem Gerät auf seinem Rücken verbunden war. Alle Männer waren mit ungewöhnlichen Gewehren bewaffnet, deren Lauf leicht gekrümmt schien und in einer Art Sprühdüse endete. Sie trugen schwarze, offensichtlich gepanzerte Raumfahreranzüge. Sauerstoffmasken bedeckten ihre Gesichter, und über der Stirn ragte ein zurückgeklappter, winziger Monitor hoch. Irgendein Nachtsichtgerät, vermutete Tane.

»Nichts«, sagte der Mann mit dem Handscanner. »Keine Pathogene.«

Der Mann mit der roten »1« auf der Schulter zog sich die Maske vom Gesicht, wobei es zischte und klickte. Sein Gesicht war schmal und kantig, als sei es aus Granit gemeißelt. Selbst wenn er sprach, zeigte sich in seiner Miene nicht der geringste Ausdruck, kein Muskel zuckte, nur die Lippen bewegten sich.

»Wo sind die anderen Leute, die zu euch gehören? Und wo sind die Geiseln?«

Tane warf Rebecca einen verwirrten Blick zu. Nichts ergab einen Sinn. Überhaupt keinen Sinn. Welche anderen Leute? Welche Geiseln? Woher hatten die Soldaten gewusst, dass sie kommen würden? Rebeccas Kiefer mahlten, an der Schläfe traten Adern heraus. Wenn wir nur nicht erwischt werden. Das hatte sie von Anfang an immer wieder gesagt. Wenn wir nur nicht erwischt werden. Ich kann es mir nicht leisten, im Gefängnis zu sitzen.

Der Mann fuhr fort: »Die Wissenschaftler – wo habt ihr sie versteckt? Wurden sie verletzt? Und was ist mit dem Nebel? Wie habt ihr den Nebel erzeugt?« Er starrte Tane einen Augenblick lang an, dann wandte er sich an Rebecca. »Ich rate euch dringend, mit uns zu kooperieren, sonst wird es für euch sehr schnell sehr ungemütlich.«

Nebel? Welcher Nebel?, dachte Tane. Vielleicht sollten sie ihnen alles erzählen? Dann würden sie es vielleicht verstehen. Wahrscheinlich würden sie ihnen zuerst nicht glauben, aber sie könnten ihnen die Lottozahlen zeigen und die anderen Mitteilungen. Dann würden sie es doch bestimmt glauben, oder nicht? Außerdem hatten er und Rebecca bisher noch nichts Verbotenes getan. Sie wollten zwar, aber so weit war es ja gar nicht gekommen.

»Wir haben Botschaften aus der Zukunft erhalten«, sagte er leise.

»Was?«, fragte der Teamführer.

Tane schaute ihm direkt in die Augen und fuhr mit etwas größerem Selbstvertrauen fort: »Wir haben eine Möglichkeit gefunden, um …«

»O mein GOTT!«, schrie Rebecca plötzlich, starrte mit wildem Blick zur Insel hinüber und streckte die Hände abwehrend aus.

Tane fuhr zurück, schaute an den Soldaten vorbei zur Insel, strengte seine Augen an, versuchte verzweifelt, den Grund für Rebeccas entsetzliche Schreie zu entdecken, aber er sah nichts, rein gar nichts.

Er war nicht der Einzige. Auf dem Deck war kein einziger Mann, der nicht instinktiv herumfuhr und zur Insel starrte. Wer eine Waffe in der Hand hielt, hob sie an, suchte nach einem Ziel.

Es passierte alles gleichzeitig. Rebeccas Schrei, die Männer, deren Köpfe zur Insel herumfuhren, der Schlag auf Tanes Arm. Er nahm kaum wahr, dass Rebecca davonraste. Vor den Soldaten floh, weg von der Insel, geradewegs zur Schiffsreling.

Der Führer schrie: »Hey!« Aber Rebecca war bereits drei oder vier Meter entfernt, und sie war schnell. Tane brauchte den Bruchteil einer Sekunde, dann raste er schon hinter ihr her. Einer der Soldaten versuchte ihn zu packen, aber Tane wich ihm blitzschnell aus und sprintete hinter Rebecca her. Der große Mann mit dem Scanner stand zwar im Weg, musste aber sein Gerät fallen lassen, um Tane packen zu können, und diese winzige Verzögerung reichte gerade aus. Hinter ihnen klapperten Stiefel über das Deck, aber Tane blickte nicht zurück.

Rebecca erreichte die Reling und sprang fast akrobatisch hinauf, stieß sich mit einem Fuß ab und sprang kopfüber in die Dunkelheit.

Tane verzichtete darauf, eine ähnlich wirkungsvolle Show abzuziehen. Er packte die Reling einfach mit beiden Händen und schwang sich darüber. Dann fiel er auch schon und er fiel und fiel.

Das Deck einer Fregatte ist ziemlich weit von der Wasseroberfläche entfernt, und jetzt, im Dunkeln, schien es eine Ewigkeit zu dauern, bis er ins Wasser platschte.

In diesem Sekundenbruchteil, bevor er tief ins Wasser eintauchte, sah er, was Rebecca bereits gesehen haben musste oder was sie vielleicht auch nur vermutet oder erhofft hatte – dass es da sein würde. Das Schimmern der Möbius unter Wasser, die flache Plattform der Periskopboje, gerade noch sichtbar im Mondlicht.

Der Tomorrow-Code
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