LONELY DAY
Such a lonely
day
And it's mine
It's a day that I'm glad I
survived
Ich weiß nicht, wie lange wir so flogen, und ich hatte auch überhaupt keine Ahnung wo wir sein könnten, aber irgendwann kamen wir an einen Wald in dessen Mitte ein Haus auf einer Lichtung stand. Na ja, Haus ist wohl untertrieben.
Es war mehr eine Villa.
Ein großes, weißgetäfeltes Haus, mit vielen kleinen Balkonen und einer großen Freitreppe aus Marmor. Das Dach war beige und man konnte viele kleine Türmchen entdecken.
Die Villa hatte sogar einen Wintergarten, der mit vielen leuchtend grünen Pflanzen gefüllt sein musste. Hinter dem Haus lag ein kleiner Bach, der aus dem Wald, über die Lichtung, und schließlich wieder in den Wald führte, so als wolle er nur einen kleinen Blick auf das Herrenhaus werfen.
„Ihr dürft keine Telefone und Handys benutzen, nichts womit man euch orten könnte, und Josie, bitte trage das Amulett IMMER bei dir.“
Sie warf mir einen strengen Blick zu.
Ich nickte.
„Du, Nakisa, könntest du unseren Freunden in der Akademie bitte sagen, dass sie sich keine Sorgen zu machen brauchen?“
Sie stimmte zu und verschwand. Ich blickte mich überwältigt um.
Ich glaube hier würde ich es eine Zeit lang aushalten können…
Oh mein Gott!
Ich hatte überhaupt keine Kleidung mitgenommen! Nein!!!