Danksagung
Dass Samuel seine Schwingen ausbreiten kann, ist ein Geschenk der besonderen Art für mich. Das Engelsthema schlummerte nämlich schon sehr lange in mir - auch wenn keine Schattenschwinge sich vermutlich anmaßen würde, sich als Engel zu bezeichnen. Deshalb gilt mein größter Dank auch meinen Großeltern: Edith, weil sie meine Kindheit mit ihren Engelsgeschichten in einen sicheren Ort verwandelt hat, und weil ich ihr auch als Schulkind noch von meinen ganz persönlichen Engeln erzählen durfte. Klaus, weil er mir so lange erzählt hat, dass er Flügelansätze bei meinen Schulterblättern erkennen könnte, bis ich eines Tages die Schaukel im vollen Schwung losgelassen habe - in der festen Überzeugung, dass meine Flügel dann ja endlich hervortreten müssten. Tut mir leid, dass ich Dir einen solchen Schrecken eingejagt habe.
Für die liebevolle Unterstützung, für die ich mich vermutlich niemals anständig werde revanchieren können, danke ich meiner Familie - allen voran Bastian, Siegrun und Eva. Nicht zu vergessen meinem Liebling Justus, der das Paar Engelsflügel, das ich ihm geschenkt habe, nicht einmal am Weihnachtsabend tragen mag. Er behauptet zwar, für Jungen wäre so was nichts, aber vermutlich sind sie ihm schlicht zu weiß.
Auch Laila El Omari und Isa Völker bekommen ein Bussi, weil sie mir nicht nur gut zugeredet, sondern auch auf verkehrt aufgehende Türen und falschfarbene Blutergüsse hingewiesen haben. Isa bekommt sogar ein zweites Bussi, weil sie mir mit ihrer Manga-Verschenkaktion eine vollkommen neue Welt geöffnet hat (ich staune immer noch). An dieser Stelle geht auch ein Dankeschön an Martina Vogl, der ich als erster von meinen Plänen für die »Schattenschwingen« erzählte und die mich mit ihrer Begeisterung stets bestärkt hat.
Ich danke dem cbt-Verlag dafür, dass er den Schattenschwingen die wunderbarste Flugrampe bietet, die man sich als Autorin überhaupt wünschen kann. Eine große Stütze waren mir meine Lektorinnen Susanne Stark, der ich zu verdanken habe, dass mein Sam sich nicht verbiegen muss, um seinen Weg zu gehen, und Julia Bauer, die den Finger nicht nur jedes Mal exakt auf die wunde Stelle legt, sondern auch immer sogleich einen Ratschlag zur Hand hat. Ich bin sehr froh, Euch an meiner Seite zu haben. Ein Danke geht auch an meine Agentur Thomas Schlück, vor allem dafür, dass Ihr es mit mir aushaltet.