15

Nachtglühen

Der Sommer hatte seinen Höhepunkt bereits überschritten, die Tage zogen ruhig dahin. Den Strand hatte ich bislang gemieden. Immer, wenn ich am Wasser war, bog ich direkt zum Hafen ab und warf keinen Blick in seine Richtung. Obgleich ich es mir nicht erklären konnte, liebte ich es mittlerweile, auf Deck der Wilden Vaart zu sitzen. Das leichte Auf und Ab des Meeres beruhigte mich. Wenn mein Vater einen Törn vorschlug, war ich nun sofort einverstanden. Besonders wenn wir draußen auf dem offenen Meer waren, sodass keine anderen Schiffe mir die Sicht versperrten, fühlte ich mich seltsam friedlich. Stundenlang konnte ich auf das Wellenspiel schauen, während Lena neben mir im Windschatten hockte, die Stöpsel des iPods in den Ohren und Romane verschlingend. Oder wir lungerten im Garten meiner Mutter herum - Reza bezeichnete uns immer als ihre zwei dekorativen Statuen, weil wir nur herumsaßen und zu nichts nutze waren.

Die Zeichnung, die ich wie in Trance von Sam angefertigt hatte, lag versteckt unter meinem Bett. Obwohl kein Tag verging, an dem ich nicht über sie nachdachte, traute ich mich nicht, sie hervorzuholen. Dafür warf sie zu viele Fragen auf und sie erinnerte mich quälend daran, dass ich keine Möglichkeit hatte, Sam zu Hilfe zu kommen. Das würde nur ihm allein gelingen. Ich mochte zwar nicht begreifen, worin Sams Zauber bestand, trotzdem gab es ihn und er hatte ihn vor dem sicheren Tod beschützt. Nachdem ich die Zeichnung beendet hatte, war mir das alles ganz klar erschienen. Nur kamen mir mittlerweile Zweifel, vor allem an meinem eigenen Verstand. Konnte ich all das wirklich glauben oder steigerte ich mich in eine fixe Idee hinein, weil ich die Wahrheit, dass Sam doch tot war, nicht ertragen konnte?

Neidisch dachte ich an Lena, die einfach nur unter ganz gewöhnlichem Liebeskummer litt. Der trieb sie zwar auch in den Wahnsinn, aber sie musste wenigstens nicht damit rechnen, beim Psychologen zu landen, wenn sie ihre Gedanken aussprach.

Als schließlich mein sechzehnter Geburtstag vor der Tür stand, versprach er der unspektakulärste zu werden, den ich jemals erlebt hatte. Meine Eltern hatten jede Menge Vorschläge für einen Ausflug gemacht, doch ich hatte mich für einen Grillabend entschieden. Eigentlich hatte ich immer gedacht, an meinem sechzehnten Geburtstag würde ich eine Riesensause schmeißen, doch jetzt kam mir der Gedanke lächerlich vor. Also hatten sich meine Eltern gefügt, obwohl ihre Enttäuschung spürbar gewesen war.

Am Vormittag war ein Paket von Rufus eingetroffen. Es enthielt eine Karte, die eine große Überraschung zu meinem Geburtstag ankündigte, und jede Menge verrückter Sachen: eine Sammlung von Korken aus Weinflaschen, die er an verschiedenen Orten geleert hatte, Überraschungseier, die komplett anderes aussahen als bei uns, sowie ein T-Shirt, auf dem angeblich »Kleine Schwester« in Spanisch draufstehen sollte. Noch war ich nicht dazu gekommen, das im Netz zu überprüfen. Aber auch so war ich mir sicher, dass da etwas ganz anderes draufstand. Ich kannte meinen Bruder. Trotzdem hatte ich das T-Shirt zur Feier des Tages angezogen.

Nun stand ich mit Lena in der Küche und schnitt Tomaten für einen Salat klein, während meine Eltern draußen auf der Terrasse gemeinschaftlich versuchten, den Holzkohlegrill in Gang zu bringen. Immer wieder glitt Lenas Blick über mein leuchtend oranges T-Shirt.

»Denkst du, Rufus lebt im Augenblick abstinent? Schließlich erzählt er dir ja nie etwas über irgendwelche Frauengeschichten.«

Angesichts eines solchen Übermaßes an Naivität zog ich die Nase kraus. »Soviel Verstand hat selbst Rufus, dass er seiner kleinen Schwester keinen Schweinkram erzählt. Außerdem hat er doch Chris und Luca, die reden bestimmt über nichts anderes.« Lena zuckte zusammen und augenblicklich bereute ich meine Ehrlichkeit. Es war gemein, ihr so etwas zu sagen, auch wenn sie die Wahrheit vermutlich selbst kannte. »Aber eigentlich glaube ich nicht, dass da die tollsten Dinge passieren. Überleg mal, die Jungs können von Glück sagen, wenn sie mal eine Dusche auftun, und rasiert haben sie sich in den letzten Wochen bestimmt auch nicht. Ich würde darauf wetten, dass die meisten Mädchen schnurstracks flüchten, wenn sie dieses Trio sehen.«

Lena zog die Mundwinkel hoch, aber ein echtes Lächeln wurde das nicht.

Meine Mutter kam hustend ins Wohnzimmer, die Glastür hastig hinter sich zuziehend. Mein Vater stand draußen in einer Rauchwolke und hustete ebenfalls hingebungsvoll.

»Hoffentlich ruft keiner der Nachbarn die Feuerwehr«, sagte Reza und wischte sich über die tränenden Augen. »Ich habe Daniel gesagt, dass da auf keinen Fall solche Unmengen von Brennhilfe ranmuss. Aber er weiß ja immer alles besser. Nun verrußen die Girlanden und Lampions, die ich aufgehängt habe. Was soll’s. Falls er nicht von einer Rauchvergiftung dahingerafft wird, wird er wohl bald die Fische auf den Grill legen. Wie sieht es an der Salatfront aus?«

Ich machte »tätärätä« und zeigte auf zwei randvolle Schalen.

»Ach, es ist so gut, zwei brave Mädchen im Haus zu haben.« Meine Mutter begann, Baguette klein zu schneiden. »Allerdings finde ich euch ehrlich gesagt ein wenig zu brav. Wollt ihr heute Abend nicht auf diese Strandparty gehen, über die alle reden? Das wird bestimmt eine aufregende Sache. Mit Lagerfeuer und allem Drum und Dran.«

»Was für eine Party?«, fragte ich wenig interessiert. Allein das Wort »Strand« reichte aus, damit ich auf Abwehr schaltete.

Lena jedoch ging begierig auf das Thema ein. »Na ja, mittlerweile sind viele Leute von unserer Schule aus dem Urlaub zurück und auch einige der Studenten, obwohl das Semester erst Mitte September wieder anfängt. Es wird eine lockere Sache, nichts für die Touris. Ein bisschen Musik, Lagerfeuer … und die Getränke bringt sich jeder selber mit. Wenn es dämmert, geht es los.«

»Würdest du da gern hingehen?«, fragte ich sie. Allein die Vorstellung schlug mir zwar auf den Magen, aber ich konnte an dem Funkeln in Lenas Augen sehen, dass sie sich nach ein wenig Abwechslung sehnte. Trotzdem sagte sie tapfer: »Muss nicht sein.«

»Aber, ich finde, das muss sein!« Das ansonsten stets so gut gelaunte Gesicht meiner Mutter war mit einem Schlag ernst. »Mila, ich möchte dich wirklich nicht bedrängen, aber du kannst dich doch nicht für immer in deinem Schneckenhaus verkriechen. Nach fast vier Monaten solltest du die ersten Schritte zurück ins Leben probieren. Lass doch bitte wieder einmal etwas an dich heran … Ich mache mir solche Sorgen um dich.«

Bislang hatte meine Mutter dieses Thema gemieden, nachdem ich sie gleich nach Sams Verschwinden so abgeblockt hatte. Nun sah ich sie zum ersten Mal seit Langem an und stellte fest: Sie wirkte erschöpft, als wäre ihr ihre ansonsten überschäumende Lebensfreude abhandengekommen. Das war mir zuvor gar nicht aufgefallen. Ich war zu sehr mit mir und dem Bedürfnis, alles auszublenden, beschäftigt gewesen. Jetzt erst begriff ich, wie sehr meine Eltern mit Rufus und mir gelitten hatten.

Außerstande etwas zu sagen, nahm ich meine Mutter in die Arme. Eine Welle von Schuldgefühlen überrollte mich, als sie die Umarmung erwiderte und sich wie eine Ertrinkende an mich klammerte. Nach einer Weile lockerte sich der Griff um meine Kehle und ich sagte leise: »Es tut mir leid. Ich wollte dir keine Sorgen machen.«

Meine Mutter schniefte und schaute mir geradewegs in die Augen. »Das weiß ich doch, Liebling. Dein Vater und ich haben ja auch akzeptiert, dass du dich in einen Schutzpanzer zurückgezogen hast, nachdem Sam verschwunden ist. Aber glaubst du nicht auch, dass es an der Zeit ist, ihn aufzubrechen? Wenigstens ein kleines bisschen?«

Obwohl mir bei ihrer Bitte bange zumute war, nickte ich. »Ich werde mir Mühe geben.«

»Wunderbar«, flüsterte meine Mutter und ein Hauch von ihrem alten Strahlen kehrte in ihr Gesicht zurück. Sie ließ mich los und klatschte in die Hände. »Darauf stoßen wir an, und zwar mit Champagner. Das ist genau die richtige Einstimmung für die Party, auf die ihr beiden heute Abend gehen werdet. Und zwar, bis die Sonne morgens wieder aufgeht.«

Lena jauchzte neben mir begeistert auf, und ich stimmte ebenfalls mit ein, auch wenn ich dabei etwas künstlich klang. Wenn ich mir genug Mühe gab, würde der Spaß bestimmt von ganz allein kommen, redete ich mir ein.

Lena saß im Schneidersitz im Sand, schüttelte lachend den Kopf und sagte erneut: »Ich kann das nicht. Da bekomme ich eher einen Knoten in die Finger.«

Julius, ein Junge aus unserem Jahrgang, hockte neben ihr und hielt seine Hände wie Auffangschalen unter Lenas Versuch, eine Zigarette zu drehen. »Du kannst das! Du musst nur ganz locker die Finger bewegen. Entspann dich einfach.«

»Ich bin komplett entspannt. Noch ein bisschen mehr und ich lasse mich einfach auf den Rücken plumpsen und strecke alle viere von mir.«

Der Ausdruck auf Julius’ Gesicht verriet, dass er nichts dagegen hätte, wenn Lena sich tatsächlich in den Sand fallen ließe. Aufmerksam beobachtete ich den Jungen, der mir zuvor in der Schule nie groß aufgefallen war. Er hatte die Sommerferien auf Sprachurlaub in London verbracht, was ihm offensichtlich gutgetan hatte. Den Seitenscheitel hatte er gegen einen Irokesen eingetauscht und das Ramones-T-Shirt war ebenfalls ganz nach Lenas Geschmack. Außerdem glaubte ich in seinem Mund etwas aufblitzen gesehen zu haben, das auch meiner Freundin bestimmt nicht entgangen war. Etwa ein Zungenpiercing? Jedenfalls wirkte Julius überraschend selbstsicher, wenn auch eine Spur wichtigtuerisch. Genau der richtige Typ Junge, um Lena auf andere Gedanken zu bringen, ohne ihr gleich das Herz zu brechen.

Endlich hatte Lena ihre Zigarette hinbekommen, auch wenn das Gebilde kaum wie etwas aussah, das man rauchen konnte. Julius versuchte es trotzdem, was ihn mir noch ein Stück sympathischer machte. Lächelnd nahm ich einen Schluck Bier, um sofort das Gesicht zu verziehen. Nachdem ich die Flasche schon seit gut einer Stunde zwischen den Händen gehalten hatte, war das Bier warm und ohne eine Spur von Kohlensäure. Unauffällig stellte ich die fast noch volle Flasche zu den leer getrunkenen der anderen Partygäste in den Sand. Bernhard aus der Parallelklasse, der nur ein paar Schritte weiter mit einigen anderen Leuten beisammensaß, schaute genau in diesem Moment zu mir hinüber.

»Möchtest du noch eins?«, fragte er und holte dabei schon eine Dose aus dem Sixpack neben sich hervor.

Schnell schüttelte ich den Kopf. »Nein, danke. Ich glaub, ich mag kein Bier.«

»Wir haben auch Weißwein. Denke ich zumindest.«

Ehe ich ihn erneut abweisen konnte, organisierte er bereits eine Flasche und sogar einen Plastikbecher. Innerlich stöhnte ich auf, riss mich allerdings gleich wieder zusammen. Heute Abend wollte ich Spaß haben. Gut, Spaß war als Ziel vielleicht zu hoch angesetzt, aber zumindest wollte ich die Party nicht als diejenige verlassen, die nur mit langem Gesicht abseits gesessen hatte. Also nahm ich den Becher mit Weißwein entgegen und bedankte mich.

Bernhard rutschte durch den Sand zu mir herüber, was Lena mit einem breiten Grinsen bedachte, ehe Julius wieder ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, indem er Rauchringe in den Nachthimmel blies.

»Diese Party hier ist der perfekte Wiedereinstieg in das Leben von St. Martin«, begann Bernhard zu erzählen. »Ich bin gestern erst von einem Segeltörn wiedergekommen. Wir sind in der Adria von Bucht zu Bucht gesegelt. Das war riesig, aber es geht halt nichts über eine gepflegte Feier zu Hause.«

Man sah Bernhard deutlich an, dass er viel Zeit in der Sonne verbracht hatte. Die Zähne leuchteten regelrecht weiß in seinem gebräunten Gesicht auf, wenn er mich anlächelte. Er redete eine ganze Weile über die Orte, die er gesehen hatte, über interessante Menschen, wie man sie wohl bloß auf Reisen kennenlernte, und übers Segeln an sich. Ich nippte immer wieder an meinem Wein, der einfach nicht weniger werden wollte, und versuchte, mich auf Bernhards Stimme zu konzentrieren. Er war ein netter Kerl und gab sich wirklich Mühe, mich zu unterhalten. Trotzdem fiel es mir schwer, mich auf ihn einzulassen. Vermutlich hatte meine Mutter recht mit dem, was sie über meinen Schutzpanzer gesagt hatte. Ich hielt alles von mir fern und das war nicht gut.

Als ich den Becher endlich geleert hatte und Bernhard mir sofort nachschenken wollte, sagte ich nicht nein. Mittlerweile schmeckte der Wein auch nicht mehr ganz so schrecklich sauer.

»Meine Sommerferien waren eher ruhig.« Ich hielt einen Moment inne und dachte darüber nach, was ich Unverfängliches erzählen konnte, aber ehe mir etwas einfiel, brummte Bernhard verständnisvoll.

»Nach der ganzen Aufregung im Frühjahr war das bestimmt auch besser so. Ich habe gehört, dein großer Bruder ist erst mal mit dem Rucksack auf Reisen gegangen und du hättest dich in den letzten Wochen nicht einmal am Strand blicken lassen. Wundert mich nicht, nachdem euch die halbe Schule bis zu den Ferien ohne Unterbrechung beglotzt hat. Die haben sich ja alle über nichts anderes das Maul zerrissen, dabei hattest du doch gar nichts mit der ganzen Sache zu tun, die Samuel zugestoßen ist.«

Unwillkürlich biss ich mir auf die Unterlippe. Bislang hatte mich niemand außer den Menschen, die mir nahestanden, auf dieses Thema angesprochen. Natürlich hatte ich eine Vorstellung davon, wie die Leute in einer Kleinstadt auf einen solchen Vorfall reagiert haben mochten. Aber von jemandem so deutlich gesagt zu bekommen, dass man Gegenstand des Geredes war, war mir dann doch etwas zuviel.

Bernhard, der mein Schweigen als Zustimmung verstand, legte mir eine Hand aufs Knie. »Du solltest dich von den ganzen Klatschbasen nicht einschüchtern lassen. Falls du Unterstützung brauchst …«

»Das ist nett von dir.« Ich stand auf, wobei ich leicht schwankte. Allem Anschein nach vertrug ich den Wein nicht besonders gut. »Ich geh mal ein paar Schritte spazieren, bin gleich wieder da«, sagte ich, da Bernhard Anstalten machte, ebenfalls aufzustehen.

Lena, die in eine sehr vertraut wirkende Unterhaltung mit Julius verstrickt war, blickte auf. »Soll ich mitkommen?«

»Nein, ich muss nur mal … du weißt schon was.«

Lena guckte unentschlossen, doch Julius flüsterte ihr bereits wieder etwas ins Ohr. Ich winkte ihr zu, drehte mich schnell um und ging los.

Mittlerweile war es tiefe Nacht und am Himmel zeigte sich ein Netz aus Sternen. Vom Meer kam eine leichte Brise, kühl genug, dass ich froh war, an meine Kapuzenjacke gedacht zu haben. Mit den Füßen im aufgewühlten Sand versinkend, umrundete ich die unzähligen Lagerfeuer, um die Jugendliche herum saßen und Grillsachen über dem offenen Feuer rösteten. Aus den mitgebrachten Boxen dröhnte die unterschiedlichste Musik, was jedoch niemanden zu stören schien, denn überall wurde getanzt. Die Stimmung war prickelnd, das nahm selbst ich wahr, auch wenn sie nicht auf mich übersprang. Ich lief einfach nur vor mich hin und tat so, als würde ich es nicht hören, wenn jemand Bekanntes aus der Schule meinen Namen rief. Stur blickte ich auf meine Füße und blinzelte die Tränen fort, die mir unbedingt über die Wangen laufen wollten. An den Strand zu gehen, hatte mich schon einiges an Überwindung gekostet, auch wenn ich es den ganzen Abend vermieden hatte, auch nur einmal zur Steilklippe hinüberzublicken. Aber nun konnte ich mich nicht von ihr fernhalten, obwohl mir ihre schiere Nähe Schmerzen bereitete. Wie magisch von ihr angezogen, lief ich an der Wassernaht entlang, die Stimmen und die Musik bereits nur noch ein fernes Geräusch. Ich ertrug die Leere in meinem Inneren nicht mehr, hielt es nicht länger aus, meine Empfindungen zu unterdrücken. Aber wenn ich sie zuließ, würden sie mich erst recht zerreißen.

Mitten im Lauf blieb ich stehen und blickte auf das Meer hinaus. Ich hatte mich immer vor ihm gefürchtet, als könne es mich jeden Moment verschlingen. Nun sah ich auf die schwarze Wellendecke und verspürte den Wunsch, einfach nur von ihr eingehüllt zu werden. Ich streifte meine Schuhe von den Füßen und ließ sie achtlos im Sand zurück. Dem Wasser, das meine Füße umspülte, haftete mit einem Mal nichts Bedrohliches mehr an. Entschlossen setzte ich einen Schritt nach vorn.

»Glaub mir, es ist nicht der richtige Zeitpunkt für dich, um mit dem Schwimmen im Meer anzufangen«, sagte eine vertraute Stimme hinter mir.

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