XVII.
ALS SIE SCHLIESSLICH VOR ORT ANKAMEN, war es Mittag. Yousef setzte ihn in der Sackgasse unweit des Zeltes ab.
– Ich denke, ich sehe Sie wieder, sagte Yousef.
– Durchaus wahrscheinlich.
Alan drehte sich um, und Yousef schnappte nach Luft.
– Alan. Ihr Nacken.
Alan griff nach hinten, vergaß vorübergehend seine Selbst-OP. Seine Finger berührten einen nassen, blutigen Schmier.
Yousef kam näher. – Was ist das?
Alan wusste nicht, wo er anfangen sollte. – Ich hab Schorf abgepult. Ist es schlimm?
– Es läuft am Rücken runter. Hatten Sie das gestern schon?
– Mehr oder weniger. Gestern war es anders.
– Wir müssen zum Arzt.
Alan hatte keine Ahnung, wie das Gesundheitssystem im Königreich Saudi-Arabien funktionierte, aber er fand auch, ja, dass die Sache untersucht werden sollte. Er und Yousef verabredeten sich daher für den nächsten Morgen. Yousef würde alles arrangieren.
– Sie lassen sich immer wieder was einfallen, um mich zu sehen, sagte Yousef. Das ist lieb.
Und er fuhr.
Im Zelt saßen alle drei jungen Leute nun am hinteren Ende, weit weg vom Wasser, im Dunkeln, und blickten auf ihre Bildschirme.
– Hallo!, brüllte Alan. Er fühlte sich merkwürdig aufgekratzt.
Er ging zu ihnen und setzte sich auf einen der Teppiche. Als er sich umschaute, sah für ihn alles genauso aus wie am Tag zuvor.
– Wieder spät weggekommen?, fragte Brad.
Es gab keine akzeptable Entschuldigung. Alan ließ sich keine einfallen.
– Wir warten noch immer auf das WLAN, sagte Rachel.
– Ich werde noch mal nachfragen, sagte Alan. Ich habe um 14.40 Uhr einen Termin.
Er hatte nichts dergleichen. Jetzt erfand er schon Phantomtermine. Immerhin hatte er so einen Vorwand, das Zelt zu verlassen, und das schon bald.
– Eine gute Nachricht gibt’s aber, sagte er. Der König ist im Jemen. Wir müssen also nicht befürchten, dass er plötzlich hier aufkreuzt.
Die jungen Leute schienen erfreut, dann ernüchtert. Wenn der König in einem anderen Land war, bestand kein Grund, irgendetwas zu tun, und selbst wenn es einen gäbe, ohne WLAN konnten sie ihr Hologramm ohnehin nicht testen.
– Lust auf eine Runde Karten?, fragte Rachel.
Alan wollte am liebsten am Strand sein, mit den Füßen im Wasser. – Klar, sagte er, stand auf und setzte sich zu ihnen.
Sie spielten Poker. Alan hatte bei seinem Vater ein Dutzend Varianten gelernt, und er konnte gut spielen. Aber er hatte keine Lust, mit diesen jungen Leuten zu spielen. Er tat es dennoch und lauschte ihrem Gespräch und erfuhr, dass Rachel und Cayley sich bis spätnachts in Rachels Zimmer unterhalten hatten. Brad hatte Probleme gehabt, seine Frau zu erreichen, und als es ihm dann gelungen war, hatte er erfahren, dass seine Nichte Keuchhusten hatte, und wer kriegt denn heute noch Keuchhusten? Sie sprachen darüber und über andere wieder auflebende Krankheiten aus vergangenen Jahrhunderten. Rachitis und Gürtelrose waren wieder da, und auch Polio kam vielleicht wieder auf. Die Diskussion weitete sich aus, als Rachel von Freundinnen erzählte, die schreckliche Geburtserfahrungen gehabt hatten – missgestaltete Babys, weil ungeduldige Ärzte sie zu schnell herausgezogen hatten, eine Totgeburt, ein Malheur bei der Verwendung einer Saugglocke. Das alles klang wie aus einer anderen Zeit.
Sie saßen schweigend da. Eine Windböe ließ die Zeltwand leicht wogen, und alle vier schauten hin, als hofften sie, dass der Wind noch stärker wurde und das ganze Zelt umriss. Dann könnten sie irgendwas machen. Oder nach Hause fliegen.
Wenn Alan während seiner Zeit bei Schwinn irgendwo, beispielsweise in Kansas City, mit einem halben Dutzend junger Vertreter in einem Hotel übernachtete, wusste er, dass er ein Publikum hatte, das hören wollte, was als Strategie für die Einführung eines Produkts zu Weihnachten funktioniert hatte und was nicht, wieso das Sting-Ray ein Erfolg gewesen war und das Typhoon nicht, wie die Abläufe in der Fabrik waren, was in der Entwicklungsabteilung in Planung war. Sie lachten über seine Witze, sie hingen an seinen Lippen. Sie respektierten und brauchten ihn.
Jetzt jedoch hatte er diesen Leuten nichts beizubringen. Sie konnten ein Hologramm in einem Zelt in der Wüste erscheinen lassen, wohingegen er drei Stunden zu spät gekommen war und nicht mal wusste, wo man das Ding einstöpselte. Sie interessierten sich nicht für die Herstellung von Gütern oder die Art von Verkauf mit persönlichen Kundenkontakten, an dessen Perfektionierung er sein Leben lang gefeilt hatte. Keiner von ihnen hatte je auch nur ansatzweise mit dergleichen zu tun gehabt. Anders als er hatte keiner von ihnen erst einmal richtige Objekte an richtige Menschen verkauft. Alan sah in ihre Gesichter. Cayley mit der Stupsnase. Brad mit der Höhlenmenschstirn. Rachel mit dem kleinen, lippenlosen Mund.
Andererseits, hatte es je eine Zeit gegeben, in der ein junger Amerikaner von einem älteren Amerikaner oder überhaupt irgendwem etwas lernen wollte? Wahrscheinlich nicht. Wenn Amerikaner geboren werden, wissen sie alles und nichts. Kaum sind sie geboren, bewegen sie sich rasch vorwärts oder glauben es jedenfalls.
– Die Freiheitsstatue bewegt sich, Mann!
Das hatte der Mann im Flugzeug gesagt – vielleicht das Einzige, das Alan relevant oder aufschlussreich vorgekommen war. Der Typ war kurz vorher in New York gewesen, hatte Ellis Island besucht.
– Jeder denkt, die Statue steht still, aber sie ist mitten im Schritt!
Der Mann spuckte. Er merkte es nicht, oder es war ihm egal.
– Als ich sie leibhaftig gesehen hab, hat mich das umgehauen. Sehen Sie selbst nach, wenn Sie das nächste Mal da sind. Ehrlich, kein Scheiß, die geht vorwärts, das Gewand schwingt, die Sandalen sind richtig gebogen und alles, als wollte sie den Ozean überqueren, zurück nach Frankreich gehen. Hat mich umgehauen.
Nach ein paar Runden Poker wollte Alan nur noch weg. Er war im Zelt, das dunkel war und zunehmend nach Menschen und ihren Dingen roch, während draußen, kaum fünfzig Schritte entfernt, das Rote Meer war.
– So, ich geh dann mal los, sagte er.
Sie erhoben keinen Einwand. Er stand auf und strebte auf die Zelttür zu.
– Ich geh da lang, sagte er und deutete nach Norden, also wenn ihr den König seht, sucht mich da. Er lächelte, und die jungen Leute lächelten, und er wusste, dass sie ihn als nutzlos betrachteten, und er ging.
Draußen vor dem Zelt blickte er hoch zu dem rosa Apartmenthaus und sah eine Silhouette am Fenster. Er glaubte es zunächst nicht. Aber es war eine menschliche Form und sie bewegte sich an einem Fenster im vierten Stock. Dann eine weitere Form. Dann waren sie verschwunden.
Ihm kam der Gedanke, dass er zu dem Gebäude gehen, einen Weg hineinfinden und auf Stimmen lauschen könnte. Er dachte nicht weiter darüber nach. Er ging um das Gebäude herum und wäre fast in eine Grube gefallen. Sie war so groß wie ein Steinbruch – bestimmt viertausend Quadratmeter. Offenbar hatte man ein Fundament für einen Bau ausgehoben, der neben dem Florida-Apartmenthaus stehen sollte. Die Grube war etwa fünfzehn Meter tief, und sie wäre beinahe sein Grab geworden.
Es gab Gitterrahmen für Pfeiler, riesige Rohre und Leitungen, die irgendwann Wasser und Wärme transportieren würden. Es gab eine provisorische Treppe aus Holz und Lehm. Aus irgendeinem unerfindlichen Grund beschloss er, nach unten zu gehen. Je tiefer er kam, desto kühler wurde die Luft. Es war herrlich. Alle drei Meter, also wohl mit jedem Stockwerk, fiel die Temperatur um gut 5 Grad. Er ging weiter, bis er ganz unten ankam, wo die Luft richtig anständig war. Der Boden bestand aus Zement, doch stellenweise lagen Erd- und Sandhaufen herum. In einer Ecke des Fundaments fand er einen einfachen Plastikstuhl. Er schien wie gemacht für ihn, für ihn in diesem Augenblick, also setzte er sich darauf. Er saß auf einem Plastikstuhl auf dem Boden eines Fundaments in der Stadt am Roten Meer, und die Luft war kühl, und die Farbe von allem war grau, und er war höchst zufrieden.
Er saß da und starrte die Betonwand an.
Er lauschte auf sein eigenes Atmen.
Er versuchte, an nichts zu denken.
– Ich verzeih dir, sagte Charlie Fallon.
Er sagte es viele Male. Er verzieh Alan, dass er Annette beim Auszug geholfen hatte. Sie hatten sich zu oft gestritten, und Charlie hatte ihr gedroht, sagte Annette. Alan musste sich jeden Tag irgendwas in der Art anhören, von beiden Seiten. Er wurde nicht daraus schlau. Doch als Annette beschloss zu gehen, an einem Wochenende, an dem Charlie verreist war, bat sie Alan um Hilfe, und er half ihr. Er half ihr, fast das gesamte Haus zu leeren.
Am nächsten Tag rief Charlie an. – Die Irre hat unseren ganzen Kram mitgenommen.
Alan fuhr hin, ging durchs Haus. Es sah aus, als hätte ein starker Wind das Inventar weggefegt und nur Papier, Klebebandrollen, ein paar Kissen zurückgelassen.
– Eines muss ich ihr lassen, sagte Charlie. Damit hab ich nicht gerechnet. Nicht zu glauben, wie tüchtig sie war. Ich bin einen Tag weg, und das Haus wird leer geräumt. Sie ist ein verdammt gerissenes Weib, war sie schon immer.
Charlie wusste nicht, dass Alan mitgeholfen hatte, und Alan wusste nicht, wie er es ihm am besten beibringen sollte. Deshalb sagte er erst mal nichts. Was würde das auch nützen?
Irgendwann kam er dahinter. Annette hatte es ihm vermutlich erzählt. Charlie war eine Zeit lang sauer. Aber dann sagte er, er könnte es verstehen und dass er Alan verziehen hätte.
– Sie hat Macht über schwache Männer wie dich und mich, sagte Charlie.
Alan stand von seinem Stuhl auf. Er ging das Fundament rundherum ab, zählte dabei seine Schritte. Das Gebäude würde riesig werden. 60 Meter auf einer Seite, 36 auf der anderen. Alan war froh darüber, hier zu sein. Teil des Projekts zu sein. Es gab nichts, das so gut war wie das hier, am Anfang von etwas zu sein. Wenn die Stadt erst ein weiteres Dubai geworden war, ein weiteres Abu Dhabi oder Nairobi, würde er sagen können, dass er das Fundament der Gebäude abgegangen war, die Basis für die ganze IT in der ganzen verdammten Stadt geschaffen hatte. Aber er sollte sich nicht zu früh freuen.
Er setzte sich wieder auf seinen weißen Plastikstuhl.
Terry Wren hatte sich zu früh gefreut.
– Mensch, Al, ist das ein gutes Gefühl.
Alan hatte sich vor ein paar Jahren, als er kurz in Pittsburgh Station machte, mit Terry getroffen. Alan kannte Terry seit zwanzig Jahren, seit der Zeit in Olney, Illinois. Terry hatte von Fahrrädern aus Stahl auf Glas umgesattelt und arbeitete zu der Zeit für PPG Industries, einen großen Glashersteller bei Pittsburgh. Der Schritt schien genial. Welche Branche konnte konjunktursicherer sein als Glas? Der Hausbau konnte mal boomen und mal in den Keller gehen, aber zerbrochene Fensterscheiben wird es immer geben.
Sie hatten zusammen am Three River Stadium zu Abend gegessen, und Terry frohlockte. PPG hatte den Vertrag für die Scheibenausstattung der ersten zwanzig Stockwerke des neuen World-Trade-Center-Gebäudes erhalten. Zwanzig Stockwerke explosionssichere Glasscheiben, wofür die Technologie mühsam vor Ort in Pennsylvania entwickelt worden war.
– Als wären wir wie geschaffen für diesen speziellen Job, sagte Terry, den Mund voll mit Ribeye Steak, die Gabel in der Hand wie ein triumphierend erhobenes Schwert.
Terry hatte sich den Arsch aufgerissen, um den Auftrag an Land zu ziehen, und jetzt konnte er es kaum noch erwarten, endlich anzufangen. Die Jungs in der Fabrik konnten es kaum noch erwarten, endlich anzufangen. Am Bau des Freedom Tower beteiligt zu sein! Das war der Grund, warum du morgens zur Arbeit gehst.
– Die größte Sache, die wir je gemacht haben, sagte er. Die Arbeit würde mit Sorgfalt ausgeführt, mit Dringlichkeit. Terry trug eine Anstecknadel mit der amerikanischen Flagge am Revers. Das alles bedeutete etwas. Bis es nichts mehr bedeutete.
Als Alan ihn das nächste Mal sah, war es vorbei. Sie waren beide in New York, und PPG war gerade ausgebootet worden. Terry war am Boden zerstört. Sie trafen sich auf ein paar Drinks. Alan dachte, Terry würde weinen.
Das Ganze im Einzelnen zu analysieren, war so gut wie unmöglich. Offenbar hatte die New Yorker Hafenbehörde das Angebot einer anderen Firma, Solera Construction, angenommen. Daran war im Grunde nichts auszusetzen. Ihr Angebot war niedriger, und es war eine New Yorker Firma. Für Terry eine simple Erklärung – bis er tiefer nachforschte.
– Scheiße, das Ganze ist so verdammt krank, Alan!
Terry packte ihn am Arm.
Wie sich herausstellte, beauftragte Solera eine Firma in Las Vegas mit der Glasproduktion. Terry war verärgert, aber er war noch immer der Meinung, dass sie schlicht unterboten worden waren. Er kannte die Vegas-Leute nicht, aber er nahm an, dass sie auf irgendeinem billigen Grundstück in der Wüste Nevada produzierten, wahrscheinlich mit Schwarzarbeitern, was ihre Kosten niedrig hielt.
Aber dann stellte sich heraus, dass die Vegas-Leute das Glas überhaupt nicht herstellten. Sie waren nur eine Tarnfirma. Das Glas wurde in China produziert. Zwanzig Stockwerke explosionssicheres Glas für das World Trade Center wurden in China hergestellt.
Wir haben dem günstigsten Anbieter den Zuschlag gegeben. So lautete die öffentliche Erklärung des Sprechers der Hafenbehörde.
– Scheiße, sagte Alan.
– Ist das zu fassen?, sagte Terry.
Und dann kam der Clou, und der hatte es in sich: Der chinesische Glashersteller verwendete ein PPG-Patent. PPG hatte das Glas entwickelt, das Patent dafür angemeldet und erhalten, und kurz vor Beginn der Ausschreibung hatten sie mit Firmen rund um den Globus Patent-Lizenzverträge abgeschlossen. Und eine dieser Firmen war Sanxin Façade mit Sitz am Südchinesischen Meer. Und wie sich herausstellte, war Sanxin Façade die Firma, die die Glasscheiben für den Freedom Tower bauen würde. PPG hatte also einen neuen Typ explosionssicheres Glas erfunden, nur um zu erleben, dass ein chinesisches Unternehmen mit dieser Technologie das Glas billiger herstellte und es dann zurück an die Hafenbehörde verkaufte, die doch immerhin versuchte, so etwas wie Stolz und Widerstandskraft im Zentrum des weiß glühenden Zentrums von allem Amerikanischen wiederherzustellen.
Alan schritt jetzt auf und ab. Er ging auf dem Boden des neuen Gebäudes herum, kam ins Schwitzen, hätte am liebsten mit der Faust gegen die Wände geschlagen.
Vielleicht wäre Terry so oder so in Rente gegangen. Er war zweiundsechzig. Aber der WTC-Deal machte ihn fertig. Es war kein Spaß mehr.
– Halt mich von mir aus für einen Idioten, sagte Terry, aber das Freedom-Glas war mir wichtig. Es war mir echt wichtig, an dem Gebäude mitzuwirken.
Als Terry hinschmiss, war Alan mit seiner Geduld am Ende. Die Schamlosigkeit der ganzen Sache. Es war nicht bloß die geschäftliche Seite, die Tatsache, dass die Hafenbehörde PPG hingehalten hatte, zigmal hatte durchblicken lassen, dass PPG als Urheber der Technologie selbstverständlich der Zulieferer sein würde. Es war die Tatsache, dass sie mit so etwas ins Ausland gegangen waren, PPG bewusst irregeführt hatten – PPG hatte Millionen in neue Maschinen gesteckt, um das Glas herzustellen –, mein Gott, die ganze Sache war hinterlistig und feige und in jeder Hinsicht prinzipienlos. Es war schamlos. Und das am Ground Zero. Alan tigerte auf und ab, die Hände zu Fäusten geballt. So eine Schamlosigkeit! Am Ground Zero! Inmitten der Asche. So eine Schamlosigkeit! Inmitten der Asche! So eine Schamlosigkeit! Schamlosigkeit! Schamlosigkeit!
– Mann!
Alan sah sich um. Er blieb stehen. Wer redete da mit ihm?
– Mann! Sie!
Alan schaute hoch. Zwei Arbeiter in Blaumännern blickten zu ihm runter. Mister! Mann! Nein! Nein!, sagten sie missbilligend. Sie gestikulierten, machten ausladende schaufelnde Bewegungen, als würden sie ihn aus der Unterwelt heraufbeschwören, indem sie ihn drängten, raufzukommen, rauf, rauf, rauf. Ihre Gesichter sagten, Du hast dort nichts zu suchen, fünfzehn Meter unter der Erde, wie du da so herumrennst, auf und ab tigerst, wütend, unveränderliche Ereignisse aufwärmst, nicht bloß aus deiner eigenen Vergangenheit, sondern aus der des ganzen Landes.
Aber Alan wusste das. Er ging die Stufen wieder nach oben. Er wusste sehr wohl, was er alles nicht tun sollte.