Danksagung
Die Idee zu diesem Buch entstand bei einem Besuch auf Schloss Hallwyl. Und obwohl mich mein Schulweg vier Jahre lang an dem Wasserschloss vorbeiführte, verfiel ich dem Zauber dieses Gemäuers erst, als ich erwachsen war. In einem Zimmer des Schlosses hängt das Porträt einer Frau, das den Titel »unbekannt« trägt. Von daher danke ich meiner Tochter Michelle, die mich darum bat, das Schloss besichtigen zu dürfen. Ohne sie wäre ich nicht mehrere Male an dem Bild vorbeigegangen und hätte die Idee, die Geschichte der Bernhardine von Hallwyl zu schreiben, vermutlich nie gehabt.
Dann danke ich ganz herzlich Tanja und Werner Kinkel für ihre freundliche Unterstützung und den Anruf am Nikolaustag 2009.
Simone Keil ist und war meine Testleserin. Ich kann ihr gar nicht genug dafür danken, dass sie mir beim Entstehen dieses Buches mit Rat und Tat zur Seite stand, und für die viele Zeit, die sie mit Gegenlesen und Kommentieren verbracht hat. Du bist einfach großartig!
Ein Dank geht auch an Herrn Thomas Frei, Historiker lic.phil.I, Kurator des Schlosses Hallwyl, der mich in Bezug auf die Anredeformen des Adels im achtzehnten Jahrhundert und Näheres zum Stammbaum der Familie von Hallwyl beraten hat. Er wird mir sicher verzeihen, dass sein Beruf mich zu meinem Bösewicht inspiriert hat, denn dies ist selbstverständlich die einzige Gemeinsamkeit.
Frau Christine Steffen-Reimann von der Verlagsgruppe Droemer Knaur danke ich für ihre Unterstützung und ihr Vertrauen in meine Arbeit und Frau Dr. Heike Fischer für ihre Geduld und ihr professionelles Lektorat.