Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.

17:02

»Also, bis dann.« Josi steckte den Kopf einen Spalt durch die Tür.

Robert saß, über eine Tastatur gebeugt, ganz dicht vor dem Bildschirm. Sein Gesicht schimmerte blau. Sie war nicht sicher, ob er sie gehört hatte. Aber dann schaute er hoch und drehte sich in ihre Richtung.

»Du hast deinen Kaffee nicht getrunken. Das ist unhöflich.«

»Ach komm.« Josi versuchte, locker zu lachen.

»Nein, wirklich. Das tut man nicht, Josefine, setz dich hin, trink deinen Kaffee und ich zeige dir ein witziges Spiel.«

»Robert, ich möchte jetzt nicht spielen. Ich muss los.«

»Wohin?«

»Zu Lou.«

Er sah sie an und zog einen Flunsch. »Ach, für Lou hast du Zeit zum Spielen, aber für mich nicht. Bitte, nur ein kleines Spiel, ja?«

Alles in ihr schrie danach, jetzt zu gehen, jetzt sofort, aber sie hörte sich sagen: »Na gut. Aber nur ein kleines Spiel.«

Er strahlte wie ein Kind, das bei einer Verlosung was gewonnen hatte, sprang auf und schob ihr einen Stuhl neben sich und fuhr den Computer am Fenster hoch.

»Kennst du Angry Birds

»Nein.«

»Das kennt jeder.«

»Ich spiele keine Computerspiele.«

»Ach ja, du spielst lieber andere Spiele.«

Was sollte denn die Bemerkung? Sie stutzte, verkniff sich, nachzuhaken, wie er das gemeint hatte. Robert meinte immer alles genau so, wie er es sagte.

»Ist das ein Spiel, das du erfunden hast?«

»Nein, das ist eins zum Warmwerden.«

»Aber wir haben doch gesagt, wir spielen nur ein Spiel.«

»Ja, machen wir ja auch. Mein Spiel baut darauf auf.«

»Mit wem arbeitest du eigentlich zusammen?«

»Mit einem Team.«

»Und wer gehört dazu?« Josi hielt die Luft an.

»Kenn ich doch nicht!«, blaffte er sie an.

»Wie, du kennst die Leute, mit denen du zusammenarbeitest, gar nicht?«

»Nur aus dem Internet.«

»Ist da etwa ein alter Mann dabei? Mit einer Glatze?« Das war ihr jetzt so rausgerutscht.

»Stehst du jetzt auf alte Männer, oder was?«

»Häh? Was soll das denn?«

»Ach, quatsch mich nicht voll und fang endlich an!«, schnaufte Robert. Er war schon wieder auf Anschlag.

Wie auf ein Stichwort hin erschienen auf dem Bildschirm kleine rote Vögel und dicke grüne Schweine. Das schien ihn sofort zu besänftigen. Er lächelte verzückt. Die Schweine hatten die Eier der Vögel geklaut und schon eine Bratpfanne rausgeholt, um sie zu braten. Nun musste man einen kleinen roten Vogel mit einer Schleuder gegen ein Gerüst schleudern, auf dem ein grünes Schwein saß. Wenn man das Gerüst traf, brach es zusammen und das Schwein fiel runter. Jeder hatte drei rote Vögel, also drei Schuss. Josi traf das Gerüst mit ihren Vögeln kein einziges Mal und wurde von den Schweinen ausgegrunzt. Robert zertrümmerte das Gerüst schon mit dem ersten Vogel und kassierte 10.000 Punkte.

»Okay, du hast gewonnen.«

Er freute sich wie verrückt.

»Also dann …« Sie stand auf, wollte ihm die Hand geben. Er reagierte nicht.

»Noch eine Runde, bitte!«

»Nein.«

»Dann trink deinen Kaffee.«

»Robert, sorry, ich muss echt los. Nächstes Mal wieder, ja?«

»So?« Er stand auf und ging auf sie zu. In voller Größe schien er noch gewachsen zu sein.

Sie drehte sich um und ging zur Tür. »Tschüss, dann.« – Sie hatte es noch nicht mal ausgesprochen, da hechtete er an ihr vorbei, schloss blitzschnell die Tür ab, steckte den Schlüssel in die Hosentasche und ging – mit schlappenden Badelatschen – zurück zu seinem Bürostuhl.

»Spinnst du?! Mach sofort die Tür auf!«

»Schrei mich nicht so an, verdammt noch mal!«, schrie er zurück. Dann sagte er ganz ruhig: »Ich will erst noch mit dir spielen. Diesmal zeig ich dir eins von meinen Spielen. Das ist kinderleicht. Ich lass dich auch gewinnen.«

»Bitte, Robert, mach die Tür auf!« Schweiß trat ihr in den Nacken.

»Oh, mir scheint, die kleine Schwester ist wirklich in Eile. Warum denn nur, ja, warum denn nur?« Seine Stimme klang hoch und falsch. »Warum denn nicht noch ein bisschen plaudern, kleine Schwester?« Er grinste sie an. »Ich wusste, dass du herkommen würdest. Und ich habe mich so darauf gefreut!«

Sie kriegte keinen Ton raus. Ihre Knie zitterten. Wäre sie vorhin doch bloß gegangen!

»Robi, bitte, schließ die Tür auf!«, sagte sie so höflich wie möglich.

»Ach, so ist das also. Wenn du was von mir willst, nennst du mich Robi.«

»Stimmt doch gar nicht.«

»Stimmt ja doch!«

»Mach verdammt noch mal die Tür auf!«, brüllte sie und musste sich sehr beherrschen, nicht auf ihn loszugehen.

Er kicherte und kam auf sie zu. Sie wich einen Schritt zur Seite. »Lass uns erst noch ein bisschen über Max reden. Max – so sagst du zu ihm, aber wenn du ihn scharfmachen willst, nennst du ihn bestimmt Maxi?« Er kicherte in sich hinein.

Josi rang nach Luft und versuchte, Ruhe zu bewahren. »Was soll das? Du kennst ihn doch gar nicht! Was weißt du über Max?«

»Oh, eine ganze Menge, Josi. Ich pass nämlich auf dich auf, kleine Schwester.«

Ihr Mund war trocken, sie konnte kaum schlucken. Robert kam ganz nah an sie heran. Er roch nach ranziger Butter. »Wenn du ihm Maxi ins Ohr flüsterst, kannst du alles mit ihm machen, nicht wahr? Genauso, wie du das letzten Samstag getan hast.«

»Letzten Samstag?«

»Wer hätte gedacht, dass du so eine Schlange bist, Josi!«, zischte er sie an. Sein Gesicht verzerrte sich.

Josi haute es fast um. Was wusste er von letztem Samstag? Sag bloß, er hatte sie beobachtet. Aber dazu hätte er im Garten sein müssen, hinter den Linden, auf der Anhöhe, sonst konnte man doch gar nicht in ihr Zimmer gucken, und selbst dann … und wieso nannte er sie eine Schlange? Sie holte tief Luft.

»Hör auf mit dem Scheiß, Robert, sonst werde ich tierisch sauer!«

»Ja und? Wen interessiert das schon?« Er verschränkte die Arme vor der Brust und drehte sich um. »Oder ist hier etwa jemand, den es interessiert, ob meine kleine Schwester sauer wird?« Er guckte sich demonstrativ nach rechts und nach links um. »Nein. Siehst du, Josi, es interessiert überhaupt keinen, ob du sauer wirst. Und bevor ich dich gehen lasse, will ich erst noch ein bisschen mit dir spielen.«

»Ich aber nicht mit dir. Mach die Tür auf, sofort!«

»Erst noch ein bisschen unterhalten.«

»Nein!«

»Doch! Ich muss dir nämlich dringend ins Gewissen reden, weil du auf dem falschen Weg bist, Josefine. Du kannst der Versuchung des Fleisches nicht widerstehen.« Seine Augen weiteten sich. »Ich weiß, es ist nicht deine Schuld, es ist unsere verdorbene Gesellschaft, die dich zu dem macht, was du geworden bist. Davor will ich dich beschützen.« Er zeigte mit dem Finger auf sie. »Noch bist du nicht verloren, noch kannst du Buße tun und wieder auf den rechten Weg kommen. Dafür musst du allerdings ein paar Lektionen lernen …« Er legte den Kopf schräg. Sein Mundwinkel zuckte. Dann fuhr er fort, mit dieser komischen hohen Stimme: »Josi, Josi, ich bin so enttäuscht von dir … nach allem, was ich für dich getan habe …«

Was faselte er da für einen Quatsch?

»Ich habe dich vor dem Bösen beschützt, für dich Kerzen angezündet, Licht gebracht, für dich gebetet, dass du nicht vom rechten Weg abkommen mögest …«

Kerzen – Licht. Sie konnte nicht denken, mit Robert vor sich. Er versank nun in einen seltsamen Monolog, den er wie ein Mantra herunterbetete – oder tatsächlich wie ein Gebet. Wovon redete er nur? Es hörte sich an wie Bibelstellen, vermischt mit seinen eigenen verqueren Gedanken. Josi steckte die Hände in die Hosentaschen, versuchte, möglichst langsam zu atmen, um ihren Puls zu beruhigen. Sollte sie schreien? Nein, sie durfte nicht durchdrehen. Sie musste Ruhe bewahren. – Das Haus war leer, sie musste Hilfe von draußen holen.

Mit der rechten Hand tastete sie in der Hosentasche nach ihrem Handy. Der letzte Anruf war an Barbara, sie hatte sie vorhin noch von der U-Bahn aus angerufen, ob sie bitte ihren iPod aufladen könnte. Das hatte sie nämlich total vergessen. Sie wollte heute Abend unbedingt Musik hören.

Ihr Herz raste. Sie musste nur mit einem Klick ins Menü und den letzten Anruf reaktivieren, und dann würde sie Barbara ganz schnell sagen, dass sie bei Robert sei, und Robert würde sie sagen, sie habe Barbara am Apparat – seine Barbara. Das würde ihn sofort milde stimmen und ihm den Wind aus den Segeln nehmen. Dann würde er sie gehen lassen.

Aber das Handy war im Standby-Modus. Sie musste erst den verdammten Code eingeben. Wie sollte sie das, ohne zu gucken, schaffen? Sie versuchte sich die Tastatur bildlich vorzustellen 3 – 2 – 4 – 7. Ihr Daumen glitt über die glatte Oberfläche ihres Smartphones. Die 3 war oben, außen, die 2 links daneben. Sie tippte. Robert redete unbeirrt weiter, also hatte er nichts gemerkt. Gut. Hätte sie doch bloß noch ihr altes Nokia, mit greifbarer Tastatur! Sie musste sich voll konzentrieren und durfte sich nichts anmerken lassen.

Die 4 war unter der 1 und die 7 darunter. Sie tippte – ein kurzer Signalton ertönte: falscher Code. Mist! Robert guckte zu seinen Computern. Gut. Er hatte nichts bemerkt. Sie tastete sich wieder um das Gehäuse nach oben, zur 3, und fing von vorne an.

»Du bist nicht bei mir, Josi, ich sehe es dir an. Du hörst mir nicht zu, Josi.«

»Doch«, sagte sie. »Und es ist ganz toll, dass du dich um mich kümmern willst, aber du brauchst dich nicht um mich zu kümmern, Robert. Ich komme sehr gut allein klar, ich –«

»Kommst du nicht. Das habe ich ja gesehen«, schnauzte er sie an.

»Robert, wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, wir –«

»DU hast mich lange nicht mehr gesehen«, zischte er und kam noch einen Schritt auf sie zu. Er stand jetzt ganz dicht vor ihr. Josi nahm die Hände aus den Hosentaschen und ging einen Schritt zurück.

»Ich habe dich immer gesehen. Dich und Lou, und alles war gut, bis du Max verführt hast. Du bist eine Schlange, wie Marina und meine Hurenmutter, du bist genauso verdorben –«

»Robert. Jetzt reicht's! Wenn du mich jetzt nicht gehen lässt, schreie ich.«

Er drehte den Kopf zur Fensterseite und sagte in einem leisen, aber sehr bestimmten Ton, sehr langsam und deutlich: »Läden schließen!« Und dann ruckten die Rollläden an den Fenstern und setzten sich gleichzeitig in Bewegung. Sie surrten das letzte Stück hinab, sodass kein Tageslicht mehr hereindrang.

»Na, wie findest du das? Auf Stimme programmiert. Cool, oder?!« Er strahlte, sichtlich stolz auf sich.

18:17

Josi wurde es noch enger in der Brust, ihr Herz schlug wie wild. Sie bekam Panik, rannte zur Tür. Robert stand starr wie ein ausgeschalteter Roboter, schaute jetzt wieder zu ihr. Sein Gesicht konnte sie in der Dunkelheit nicht mehr erkennen, nur noch seine Silhouette, beschienen von dem blaugrauen Licht der vier Monitore. Josi haute auf die Klinke und schrie ihn an, dass er aufschließen solle, sofort. Da klingelte ihr Telefon. Sie nahm es aus der Tasche und sah noch auf dem Display, dass es Max war, konnte aber nicht abnehmen, denn Robert sprang im Nu auf sie zu und riss sie mit sich zu Boden. Sie wusste gar nicht, wie ihr geschah.

Robert rückte seine verrutschte Kappe zurecht und hielt sich das Kinn, er war damit auf ihr Knie geknallt. Er wimmerte wie ein Baby. Für den Bruchteil einer Sekunde saßen sie voreinander und starrten sich an. Das Telefon war ihr aus der Hand gerutscht. Aber wo war es? Es klingelte wieder. Im Nu war sie auf den Füßen, schaute in die Richtung, aus der der Ton kam. Da! Da vor der Küchenzeile lag es, das Display hell erleuchtet, mit dem Foto von Max. Bevor sie einen Schritt in Richtung Handy tun konnte, klammerte sich Robert an ihr Bein, rief: »Nein!«, und riss sie um. Sie knallte voll auf ihre linke Hüfte. Der Schmerz zog durch ihren Magen. Ihr wurde kotzübel.

Das Telefon klingelte immer noch, nach dem siebten Mal würde sich die Mailbox einschalten. Robert stand auf und griff nach dem Handy, hielt sich das Display mit dem Foto von Max vor Augen, als wäre er kurzsichtig und legte es behutsam auf den Boden zurück. Josi konnte sich nicht rühren. Sie kriegte keine Luft mehr, versuchte, ihr Gewicht zu verlagern, damit der Schmerz nachließ.

»Es ist Maxi – aber Josi will nicht mit Maxi sprechen«, sagte Robert in einem seltsam hellen Singsangton. Dann griff er nach einem Küchenhocker, stellte ein Bein davon auf das Handy und setzte sich auf den Hocker. »Nein, nein, nein – Josi will nicht mit Maxi sprechen.« Er schüttelte seinen Kopf bei jedem »Nein«.

Es knirschte. Das Licht im Display erlosch und damit Max' Foto. Josi rutschte rückwärts auf dem Hintern Richtung Tür.

»Wo willst du hin?«

»Weg!«, schluchzte sie.

»Arme Josi«, sagte er und schüttelte den Kopf. »Ist das nicht schade?« Seine Stimme war nun ganz leise und ruhig. »Da haben wir uns nach langer Zeit als Schwester und Bruder wiederbekommen und eine Minute später muss ich dich zu Boden werfen, damit du zur Vernunft kommst. Wo ich doch schon genug Stress habe! Ich muss auch mal schlafen.« Seine Stimme wurde wieder weinerlich. »Ruhe haben. Ich brauche Ruhe, ewige Ruhe. Ja, das brauche ich.« Er machte eine Pause. »Möchtest du mit mir ruhen, Josi?« Er legte den Kopf schräg, erst zu einer Seite, dann zur anderen, wie ein Papagei, der eine Erdnuss haben möchte. Dann fing er an zu schnaufen, packte sie blitzschnell am Handgelenk und zog sie von der Tür weg, dabei rief er wieder mit der Kleinkindstimme: »Nein, nein, nein! Bleib hier! Ich will nicht, dass du gehst!«

Was ging hier vor? Es war keiner von seinen Anfällen, die ihn früher überkamen, wenn er Angst hatte. Jetzt war er derjenige, der ihr Angst machte. Was war in ihn gefahren? Was hatte er mit ihr vor und wo hatte er plötzlich diese Kraft her? Früher war er schon umgefallen, wenn man ihn nur böse angeguckt hatte oder lauter wurde.

»Lass mich los!«, schrie sie, so laut sie konnte, aber er zuckte nicht einmal zusammen. Sein Griff war fest und schmerzhaft. Im nächsten Moment zog er sie wie einen Kartoffelsack zur Tür, fingerte mit einer Hand den Schlüssel aus seiner Jogginghose und schloss die Tür auf, zog sie mit solchem Schwung in den Flur, dass sie keine Chance hatte, auf die Füße zu kommen. Er redete auf sie ein; seine Stimme klang nun wie ein strenger Vater: »Dir werde ich schon beibringen, wie man sich zu benehmen hat!«, geiferte er. »Das räumst du schön alles wieder auf, sonst gibt es kein Abendbrot!«

Er schleifte sie über den schmalen Flur am Bad vorbei; seine Badelatschen schlappten bei jedem Schritt. Er schnaufte, schwitzte. Als er langsamer wurde, versuchte sie, ihn zu treten, traf ihn zwar nicht, brachte ihn jedoch mit dem Ruck aus dem Gleichgewicht, sodass sein freier Arm gegen die Wand knallte. Er fluchte und schnappte sich ihr Bein, krallte sich an ihrer Jeansnaht fest. Sie schüttelte sich wieder frei. »Fass mich nicht an!«

Er griff nach ihrem anderen Arm, drückte so fest, dass sie sich vor Schmerzen gar nicht mehr rühren konnte.

»Du tust mir weh!«, jammerte sie, keine Kraft mehr zum Schreien. Wozu war Robert fähig? Was tat er ihr an? Wie konnte sie ihn stoppen? Früher hatte es manchmal nur ein paar Worte oder eine kleine Ablenkung gebraucht, um ihn wieder in eine andere Stimmungslage zu bringen.

»Wenn du dich nicht so schlecht benommen hättest, wären wir jetzt nicht in dieser Situation«, schimpfte er.

Er blieb vor einer Tür stehen, ließ ihren einen Arm los, drückte den anderen so fest, dass sie sich nicht rühren konnte, zog den Schlüsselbund aus seiner Hose und schloss auf. Josi dachte, er breche ihr das Handgelenk.

»Du musst jetzt ein bisschen allein sein, damit du wieder zur Vernunft kommst.«

Er öffnete die Tür, schleifte sie in den Raum und gab ihr noch einen Schubs. Grüne Sternchen flimmerten vor ihren Augen. Dann lag sie auf dem Boden und alles tat weh, selbst das Atmen. Hinter ihr knallte die Tür zu, dass die Wände wackelten.