Danksagung

Ein besonderes Dankeschön an Lisa Pulitzer, die von Beginn an Vertrauen in meine Geschichte hatte und ohne die dieses Buch niemals möglich gewesen wäre. Ich danke ihr für ihr Mitgefühl, die Unterstützung, die harte Arbeit und dafür, dass sie die ganze Zeit über so freundlich zu mir geblieben ist.

Große Dankbarkeit schulde ich auch Lisa Sharkley, die auf meine Story setzte und mir die Veröffentlichung ermöglichte.

Dem Energiebündel Madeleine Morel möchte ich für ihre ansteckende Unerschrockenheit und die verlässliche Hilfe danken.

Einen Riesendank an meine Lektorin, die so intensiv an diesem Buch gearbeitet hat, die so viel Verständnis für meine Geschichte hatte und alles in die richtige Form gebracht hat.

Ich finde diese vier Menschen ganz außergewöhnlich und schätze mich sehr glücklich, ihnen begegnet zu sein.

Allen bei William Morrow und HarperCollins möchte ich für ihre engagierte Arbeit an meinem Buch danken. Nur durch sie konnte es optimal umgesetzt werden.

Ausdrücklich erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang auch Martha Smith, die mit ihrem unermüdlichen Einsatz und ihrer Sorgfalt unersetzlich gewesen ist.

Herzlichen Dank an meine Familie, allen voran meinem Ehemann Dallas, der mich verteidigt hat, der mir geholfen hat, mich in der Welt zurechtzufinden, Autofahren und Kochen zu lernen, und der dabei stets der gleiche liebenswerte Mensch geblieben ist, der mich bei der Realisierung meiner Träume unterstützt, der mir beigestanden und der es mit mir all die Jahre über ausgehalten hat, auch während der Abfassung dieses Buches. Meinen beiden kleinen Engeln, die der Mittelpunkt meines Lebens sind, die mir so viel wahre Freude bereiten und deren Leben meine Welt so sehr bereichern. Ich liebe euch unendlich.

Meinen herzlichsten Dank an alle Pavlicks für ihre Liebe, Hilfe, die freundliche Aufnahme, die sie mir bereitet haben, und für ihre zuvorkommende, fürsorgliche Art. Ich hätte mir keine bessere Familie wünschen können. Ich liebe euch alle.

Ganz besonderen Dank an meine Eltern und meinen Bruder Justin, die mir beigestanden haben, als ich aus der Church austrat, die sich für mich eingesetzt und mich unterstützt haben und die mir dabei halfen, klarzusehen.

Dank und alles Liebe an die Familie Hill, die unsere Entscheidungen respektiert hat, auch unter extremem Druck standhaft blieb und der unsere Familie mehr bedeutete als die Church.

Vielen Dank an Astra und Kendra, meine Freundinnen vom ESK, die sagenhaft stark, klug, schön und sprachgewandt sind und so viel bereits getan haben und noch immer tagtäglich tun. Ihr seid für mich der Fels gewesen in Zeiten, in denen mich die Kraft verließ, und ich bin stolz darauf, mit euch beiden in einem Atemzug genannt zu werden.

Nicht unerwähnt bleiben sollen die vielen ehemaligen und auch die aktiven unabhängigen Scientologen, die sich über die Jahre hinweg zu Missbräuchen, Vernachlässigungen oder Menschenrechtsverletzungen durch Scientology zu Wort gemeldet und dafür persönliche Risiken und Anfeindungen im Namen der Wahrheit auf sich genommen haben und trotz allem weiter standhaft geblieben sind. Tory Christman, Mark Bunker, Marc und Claire Headley, Mike und Christie, Marty Rathbun, Tom Devotch, Jeff Hawkins, Amy Scobee, Matt Pesch, Lawrence Woodcraft, Chuck Beatty, Paul Haggis und zahlreiche andere, die ich an dieser Stelle nicht alle erwähnen kann. Ich danke euch.

Dank auch an Anonymous, vor allen denjenigen, die ich kennenlernen durfte, für die ausdauernde Unterstützung und das Interesse an diesem wichtigen Thema.

Vielen Dank an meine australischen Freunde, die Andersons, Janette, Anna und Dean, die offen ihre Kritik an der Church geäußert haben.

Ich möchte zudem allen danken, die mir auf meinem Weg ihr Vertrauen bewiesen, mich unterstützt haben oder mir durch ihre Freundlichkeit einfach nur demonstriert haben, wie schön es auf dieser Welt zugehen kann. Ana, Jane, Lucy, Aimee, Liz, Laurette und Gus, um nur ein paar zu nennen, sowie die vielen anderen Freunde, die ich bei HK und LHC kennengelernt habe.

Und zum Schluss darf ich natürlich auch nicht die vielen Journalisten vergessen, die seit Jahren wichtige Geschichten ans Tageslicht bringen und die mit großer Gewissenhaftigkeit die allgemeine Aufmerksamkeit auf ein bedeutsames Thema lenken, etwa Jonny Jacobsen, Lawrence Wright, Tony Ortega, John Sweeney, Tobin und Childs, Anderson Cooper und viele andere mehr.