KAPITEL 20 – TIMOR HAT ETWAS SEHR; SEHR SCHLIMMES GETAN

Timor blickte auf den kleinen Haargummi, den er zwischen den Fingern drehte. Ein langes blondes Haar hatte sich in dem Metallclip verfangen, der die Enden zusammen hielt. Er rieb es zwischen den Fingern, genoss dieses Gefühl, schwelgte in der Erinnerung an das Mädchen, dem das Haar einmal gehört hatte. Das Haar an dem Gummi war das einzige, was von ihr geblieben war. Er wünschte, er wüsste ihren Namen.

Er dachte zurück an die Nacht. Diese folgenreiche Nacht, kurz nachdem das Chaos ausgebrochen war. Zu einer Zeit, als die Menschen noch in ihren Häusern lebten und die Bauern den Soldaten die Tür öffneten und sie mit offenen Armen empfingen. Sie war so jung und unschuldig gewesen, dass Timor und sein Trupp sofort gewusst hatten, dass sie ihnen gehören würde. Ihre Eltern waren leicht auszuschalten gewesen und auf diesem einsamen Bauernhof gab es niemanden weit und breit, der ihre Hilfeschreie hören konnte. Sie hatten ihr schlimmes angetan in dieser Nacht, bevor sie sie am Morgen von ihren Leiden erlöst hatten.

Timor atmete tief ein und genoss die Erinnerung. Er hatte damals nicht gewusst, warum er das Band aus ihrem Haar genommen hatte. Er verstand auch nicht, warum er es nach so langer Zeit immer noch am Handgelenk trug. Vielleicht weil sie die Erste gewesen war. Vielleicht auch, weil es in dieser Nacht gewesen war, in der ihre Taten die Männer für immer zusammengeschweißt hatten. Anstatt einer Regierung, die es vermutlich gar nicht mehr gab, oder einer Uniform, die nun schmutzig und abgerissen aussah, hatten sie einander die Treue geschworen. Sie hatten sich ihre dunklen Seiten gezeigt und herausgefunden, dass sie damit leben konnten – sie waren verwandte Seelen. Sie war nicht die Letzte gewesen, aber sie war es gewesen, die sie einander verbunden hatte. Das Haarband aufzubewahren, war vielleicht seine Art, diese Nacht zu würdigen, diese herrliche Nacht.

Der Sommer ging langsam zu Ende und die Nächte wurden kälter. Bald schon würden sie nicht mehr im Freien schlafen können, aber noch war es dazu nicht zu kalt. Das Problem, wenn man ein Dach über dem Kopf haben wollte, waren die Infizierten, weil sie sich aus irgendeinem Grund in der Nähe der Ortschaften und Häuser aufhielten.

Timor dachte über den Spitznamen nach, den die Amerikaner den Infizierten gegeben hatten. Zed. Die Abkürzung für das Z in Zombie. Es war schlau, die Infizierten in Monster zu verwandeln. Eigentlich waren sie ja nicht tot, sondern lebende Menschen, die wegen dieser namenlosen Infektion nun dazu verdammt waren, auf eine animalische Weise weiter zu existieren. Obwohl Zed nur ein Name war, funktionierte es. Es half dabei, sie nicht mehr als einst lebende, atmende Menschen zu betrachten. Es war besser, wenn man sie als Monster ansah, die der Fantasie entsprangen, die Zombies unserer Alpträume.

Die Wälder waren nicht vollkommen sicher, mindestens einmal am Tag lief ihnen einer über den Weg, den sie ausschalten mussten. Aber es passierte nicht häufiger, und gewöhnlich waren diese Zeds alleine unterwegs. Das war ein Vorteil der Tatsache, dass Chernarus nicht besonders dicht besiedelt gewesen war.

Natürlich hatten die Militärmissionen der Russen und Amerikaner, in dem Bestreben die Infektion einzudämmen, die Bevölkerung und damit auch die Zahl der Zeds erhöht. Aber alles in allem konnte man damit leben. Er konnte sich gar nicht vorstellen, wie seine Heimatstadt Moskau wohl aussehen mochte. Welche Horden von Zeds dort herum streifen würden. Es war am besten, gar nicht groß darüber nachzudenken. Moskau war weit, und sie steckten hier fest.

Hier draußen war es gar nicht so schlecht. Der Regen hatte aufgehört, der Boden war trocken und sie hatten ihre Zelte tief im Wald aufgeschlagen. Die Überlebensregeln in dieser neuen Welt wollten gelernt sein, und dabei zu scheitern bedeutete meist den Tod. Ihre ursprüngliche Zahl von acht Männern war nun auf vier zusammengeschmolzen. Vier Männer, abgehärtet durch die Bedingungen, bereit dazu, um jeden Preis zu überleben.

Vier schien ihm eine gute Zahl. Es war leichter, Entscheidungen zu treffen und man kam schneller voran. Sie mochten unterschiedliche Mütter gehabt haben, aber der letzte Monat hatte sie zu Brüdern gemacht, zumindest so lange die Umstände es erforderten. Timor machte sich keine Illusionen darüber, dass das Band der Loyalität, die sie füreinander empfanden, ein dünnes Band war. Wenn es nötig sein würde, seine drei Brüder umzubringen, um aus dieser Hölle zu entkommen, würde er nur überlegen, auf welche Weise er das tun sollte.

Er starrte ins Feuer, das sie mit einer kleinen Steinmauer eingefasst hatten, damit der Lichtschein aus der Ferne nicht sehen war. Timor war in drei Stunden mit seiner Wache an der Reihe und hätte eigentlich schlafen sollen, aber er konnte nicht. Er war unglaublich erschöpft, aber Timor kam nie wirklich zur Ruhe. Es war an ihm hängen geblieben, die Gruppe zu führen, wenn auch Pavel, der dort drüben schnarchte, einen höheren Rang hatte. Pavel war zu schwach, also hatte Timor sich verpflichtet gefühlt, die Lücke zu füllen und der Anführer zu sein, vermutlich wären sie sonst bereits alle tot. Timor seufzte, er wollte das hier einfach bloß überstehen, aber nun musste er sich auch noch um drei weitere Leben kümmern.

Jeder Tag war ein neuer Kampf. Ein Kampf um Nahrung und um Munition, eine ewige Suche nach Benzin für ihren Wagen, nach Holz und nach Steinen für die Feuerstelle. Timor spülte sich mit einem Schluck Wasser den Mund. Er hatte immer noch den Benzingeschmack von zuvor im Mund, als er mit einem Schlauch Benzin aus dem Tank eines liegengebliebenen Wagens geholt hatte. Es wurde immer unwirtschaftlicher, mit einem Wagen herumzufahren. Fahrtüchtige Autos gab es genügend, aber nicht das Benzin, das man für sie brauchte. Sämtliche Tankstellen und Militärdepots, die sie gefunden hatten, waren bereits vor langer Zeit leer geräumt worden. Also hatten sie begonnen, das Benzin aus den liegengeblieben Autos abzusaugen, die überall herumstanden. Aber es war abzusehen, dass auch diese Quelle versiegen würde und dann würden sie wieder zu Fuß gehen müssen. Dann hatten sie ihre eigene kleine Ölkrise. Timor lachte, zumindest hier hatten die Hippies recht damit behalten, dass die fossilen Brennstoffe zur Neige gehen würden.

Morgen würden sie ihren getarnten UAZ Geländewagen abseits der Straße parken und zu Fuß nach Mogilevka gehen. Es war eine Weile her gewesen, seit sie das letzte Mal eine Ortschaft hatten plündern müssen. Sie hatten sich lange damit über Wasser gehalten, dass sie andere Autos überfallen hatten. Aber nun fuhren auf den Straßen keine Autos mehr, seit Wochen hatten sie keinen lebenden Menschen mehr gesehen. Also mussten sie nun wieder anfangen, die Dörfer und Städte zu durchsuchen. Mogilevka hatte ruhig ausgesehen, aber Timor wollte volles Tageslicht für den Raubzug. Sie hatten früh gelernt, dass es wichtig war sich die Zeit zu nehmen, jedes Gebäude gründlich von Infizierten zu säubern. Sie hatten es auf die harte Tour lernen müssen, in Dolina, als Sergov angegriffen wurde.

 

Sergov hatte Vorräte in einem der Häuser gesammelt, als es passiert war. Sie hatten angenommen, dass das Dorf sicher sei. Um die herumstreunenden Infizierten hatten sie sich bereits gekümmert und es gab Wachposten, die nach weiteren Ausschau hielten. So hatten sie sich etwas entspannt, die Waffen gesenkt und gesichert. Die Suche nach Vorräten hatte begonnen. Sergov brach in ein ganz gewöhnliches Haus ein, wie viel Male zuvor. Dieses Mal brauchte er etwas länger, weil der frühere Besitzer die Türe besonders gut vernagelt hatte.

Drinnen warf ihn der Leichengestank fast um. Inzwischen waren alle daran gewöhnt. Es war ein Anblick, den sie bereits zu oft gesehen hatten. Es lief immer gleich ab. Eine Familie verbarrikadierte sich in ihrem Haus. Sie fühlten sich sicher, die Spannung löste sich. Dann gingen ihnen Nahrung und Wasser aus und Panik machte sich breit. Aber nach einer Weile überkam sie die Hoffnungslosigkeit der Lage und sie resignierten. Dann wählten sie meist den einfachen Weg. In der Regel war es der Vater, der alle erschoss und dann die Waffe gegen sich selbst richtete.

Der Szene war meistens die gleiche. Der arme Kerl hatte seine toten Kinder auf den Schoss genommen und sich in den Kopf geschossen. Überraschenderweise machten sie das fast immer, bevor noch alle Vorräte komplett aufgebraucht waren, so gab es meist noch etwas zu finden.

Aber das Haus, in das Sergov eingebrochen war, war anders. Hier lag nur eine einzige Leiche am Boden, keine weiteren Leichen zu entdecken. Die anderen Leichen hätten natürlich in einem der anderen Räume liegen können, aber für gewöhnlich war das nicht der Fall. Meist lagen alle im selben Raum. Das einzige Mal, dass er ein Haus entdeckt hatte, in dem die Leichen nicht alle im selben Raum gelegen hatten, war auch das einzige Haus gewesen, in dem es nichts mehr zu essen gab.

Dort hatte Sergov in der Ecke eines Schlafzimmers einen säuberlich gestapelten Haufen menschlicher Knochen gefunden, Knochen von Erwachsenen, aber auch von Kindern. Sie waren vollkommen abgenagt, sogar das Mark hatte man heraus gesogen. Nur die Köpfe waren unberührt. Sie blickten, inzwischen verwest, vom Kaminsims auf den armen Mann, der sich in seinem Lehnstuhl erschossen hatte. Dieser Anblick verfolgte Sergov, so war er froh, dass dieses Mal einfach nur ein toter Bauer auf dem Küchenboden lag.

Er nahm die Kugeln aus der Pistole des Mannes, die Pistole selbst ließ er liegen. Eine rostige alte Makarov PM, die vermutlich ohnehin inzwischen Ladehemmung hatte. Dann durchsuchte er die Küchenschränke, fand aber nichts außer Putzmitteln und Geschirr. Wäre er aufmerksamer gewesen, wäre ihm womöglich das Familienfoto an der Wand aufgefallen. Das Foto, das auch eine Frau und eine Tochter zeigte, deren Leichen er jedoch nicht gesehen hatte. Aber Sergov ließ sich von seinem Hunger ablenken und hoffte, wenigstens in der Vorratskammer etwas Essbares zu finden.

Als er jedoch die Türe öffnete, fand er nur die Tochter. Sie war in eine Ecke gekauert und schien tot zu sein. Doch plötzlich öffneten sich ihre Augen und sie stürzte sich auf ihn. Er hatte so etwas zuvor schon gesehen. Sobald die Infizierten auf engem Raum eingeschlossen waren, hörten sie auf, sich zu bewegen. Sie schienen instinktiv zu spüren, dass sie ihre Energie sparen mussten. Die ganze aufgestaute Energie kam jetzt mit diesem Sprung über ihn, eine rasende Siebenjährige, die ihre Zähne und Krallen in ihn schlug.

Sergov schleuderte sie weg und sie schlug hart gegen die Rückwand der Speisekammer. Sie war nur Haut und Knochen und leicht wie eine Feder. Sie schien den Aufschlag gar nicht wahrzunehmen, sondern wirbelte herum und stürzte sich erneut auf ihn. Mit seiner eigenen Makarov schoss er ihr in den Kopf. Der Schuss traf sie rechts oben in die Schläfe und spaltete ihren Kopf. Sie fiel um. Durch den Knall des Schusses alarmiert, kamen nun auch die anderen Soldaten ins Haus gerannt.

Timor traf als letzter ein, da herrschte bereits ein Durcheinander. Alle hatten ihre Waffen auf Sergov gerichtet und schrien ihn an, die Pistole fallen zu lassen. Sergovs Augen waren weit aufgerissen, er war in Panik und schrie, dass es ihm gut ging. Er fühle sich nicht krank, sie habe ihn nicht verletzt. Aber an seinem Hals gab es eine klaffende Wunde und Blut tropfte auf den Boden. Alle, auch Sergov, wussten, was das bedeutete. Aber dieser Vorfall war zu einer Zeit passiert, als sie sich noch keine festen Regeln gegeben hatten, als sie noch vieles lernen mussten. Heute hätten sie Sergov ohne zu zögern erschossen, wenn er es nicht gleich selbst getan hätte. Aber damals, in diesem Zimmer, gab es nur Geschrei und Chaos.

Timor trat nach vorn und befahl ihnen, den Mund zu halten und ihre Waffen zu senken. Widerwillig gehorchten die Männer und die Anspannung legte sich ein wenig. Dann verlangte er, dass Sergov ihm seine Pistole geben sollte. Er versprach, dass sie Sergov fesseln und dann abwarten würden, was passiert. Auf dieses Versprechen hin übergab Sergov ihm widerwillig die Waffe und Timor schoss ihm in den Kopf.

 

Timor nahm noch einen Schluck Wasser, als ihn diese Erinnerung überfiel. Es war eine bittere Lektion gewesen, die sie an diesem Tag hatten lernen müssen. Inzwischen verwandten sie viel Zeit darauf, jedes Dorf gründlich zu säubern. Außerdem gingen sie nur paarweise vor und öffneten jede Tür. Selbst wenn sie glaubten, dass das Dorf sicher sei, dass alle Infizierten ausgeschaltet waren, gingen sie manchmal erneut los und durchsuchten alle Häuser noch einmal. Es ging langsam, aber seit sie diese Prozedur befolgten, hatte es keine Situationen wie mit Sergov mehr gegeben. Es bedeutete aber auch, dass sie sich an kleine Ortschaften und Dörfer halten mussten, weil ihre kleine Gruppe nie eine größere Stadt hätte säubern und halten können. Für sie waren die größeren Städte immer noch Todesfallen. Zumindest so lange, bis ihre schwindenden Vorräte sie zwingen würden, diesen Grundsatz zu überdenken.

 

Survivors and Bandits - Ein DayZ Roman
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