15. Kapitel

Karl I., der sogenannte Große, und die Päpste

»... sein Haar war grau und schön, sein Antlitz strahlend und fröhlich. Seine Erscheinung war immer imposant und würdevoll ... seine Gesundheit immer ausgezeichnet.« »Der christlichen Religion, zu der er von Jugend auf angeleitet worden, war er mit größter Ehrfurcht und Frömmigkeit zugetan (sanctissime et cum summa pietate coluit) ... Die Kirche suchte er Morgens und Abends, auch bei den nächtlichen Hören und zur Zeit der Messe fleißig auf.«

Einhard1

»Die wichtigsten Gesprächspartner Karls während seines ganzen Lebens sind die Päpste gewesen. Die Achse der karolingischen Politik, um die sich alles andere drehte, war das Verhältnis zum Heiligen Stuhl.« »Es ist bezeichnend, daß, solange Karl lebte, jeder Konflikt mit dem päpstlichen Stuhl vermieden werden konnte ... Das Vertrauen der Bevölkerung Italiens hat Karl freilich nie gewonnen. Er blieb dort immer ... ein Feind.«

Wolfgang Braunfels2

»Der Staat der Merowinger war vorwiegend weltlich gewesen, das Karolingerreich aber war eine Gottesherrschaft ...«

Christopher Dawson3

»Das Bild des karolingischen Gottesstaates gewann eine eindrucksvolle Geschlossenheit in der karolingischen Friedensidee, in der Auffassung des Reiches als corpus christianum.«

Eugen Ewig4

»Nun schlug die Stunde des Mannes der Vorsehung.« »Die siegreichen fränkischen Waffen sind noch bei Karl dem Großen die Wegbereiter der katholischen Lehre.« »Seine Untertanen in Eintracht zu erhalten, unter den Menschen die concordia pacis herzustellen ..., das sind die idealen Ziele dieses gewaltigen Herrschers, unter dessen Regierung vielleicht kein einziges Jahr ohne Krieg verging. Diese Ideale aber entsprechen vollkommen einer christlichen Auffassung seines Berufes.« »Die vom Verstand nicht beherrschte Begeisterungsfähigkeit der Massen, die ein Augustus, ein Konstantin, ein Napoleon – und müssen wir hinzufügen, ein Hitler? – zu benützen verstanden, brannte für Karl in lichterlohen Flammen.«

Daniel-Rops5

Kriminalexzesse am päpstlichen Hof beim Machtwechsel im Frankenreich

Papst Stephan II., der sich die »Konstantinische Schenkung« im entscheidenden Augenblick großzügig zugedacht, war am 26. April 757 gestorben. Er hatte ein bedeutend größeres Territorium hinterlassen, das indes zunächst in der Familie blieb. Denn Stephans Nachfolger wurde sein jüngerer Bruder Paul I. (757–767), der zweite, im Lateran herangewachsene Papst aus dem Hause Orsini. Er suchte die Politik seines Vorgängers fortzusetzen und Pippin – den auch er als Pate von dessen Tochter Gisla »Gevatter« (spiritualis compater) nannte – erneut gegen die Langobarden zu treiben.

Dem auf der Jagd tödlich verunglückten kinderlosen König Aistulph war inzwischen der Herzog der Toskana, Desiderius (757–774), gefolgt. Der Papst selbst hatte dafür im Einvernehmen mit dem Frankenabt Fulrad gesorgt, da Desiderius von allen Anwärtern am leichtesten zu gängeln schien. Ein Irrtum. Der neue König wollte sein Reich nicht zwischen den Franken und dem Kirchenstaat eingezwängt und erstickt sehen. Eine Konspiration des Papstes mit zweien seiner Vasallen, den Herzögen von Spoleto und Benevent befürchtend, setzte Desiderius sein Heer in Bewegung, marschierte durch römisches Gebiet und verwüstete es mit Feuer und Schwert.

Paul I. bat Pippin um Unterstützung. Er geizte nicht mit Schmeicheleien. In einer Reihe von Briefen feierte er ihn als »Neuen Moses«, »Neuen David«, »Retter der Heiligen Kirche«, ja, als »Fundament und Haupt aller Christen«, die Franken als »neues Israel«, »heiliges Volk«. Er und die Römer, beteuerte er, wollten an der Freundschaft mit Pippin bis zum letzten Blutstropfen festhalten. Er erinnerte den König immer wieder an seine Versprechen und beschwor ihn, sein Werk nicht unvollendet zu lassen. Ein Klagebrief und Hilfeschrei folgte dem anderen. Dabei bat er, der sich selbst »Mittler zwischen Gott und den Menschen« nannte, Pippin dringend in einem offenen Schreiben, dem Langobardenkönig entgegenzukommen, dem »erlauchten Sohne Desiderius« doch die von ihm gewünschten Geiseln zurückzugeben, während er in einem zweiten geheimen Schreiben drängte, dem Langobarden zu widerstehen, Pippin beschwor, die Geiseln zu behalten – die übliche Doppelmoral der Heiligen Väter.

Es war offensichtlich: Papst Paul, dem sein offiziöser Biograph noch mehr als üblich Neigung zur Milde bescheinigt, wünschte einen weiteren Krieg gegen die Langobarden. Doch Pippin war anderwärts gebunden, durch die Sachsen, durch mehrere Feldzüge gegen Aquitanien, dessen Herzog Waifar er jagte. Und er suchte eine langobardisch-byzantinische Verständigung zu durchkreuzen.6

Paul I. hatte am 28. Juni 767, von so gut wie allen seinen Nächsten verlassen, kaum die Augen geschlossen, als es in Rom, wie so oft schon (II 3. Kap. und 337 ff.), zu einem Gewaltstreich kam. Bereits am nächsten Tag nämlich drang Toto, der Herzog von Nepi, Haupt einer mächtigen Familie, mit seinen bewaffneten Kolonenhaufen nach Rom und ließ seinen Bruder Konstantin, einen Laien, zu Pauls Nachfolger wählen. Die Gründung des Kirchenstaates, die gesteigerte Machtstellung des Papsttums, machte dieses eben immer interessanter für den Adel.

Konstantin bemächtigte sich des Laterans, erhielt die erforderlichen Weihen und brachte es in sechs Tagen bis zum Papst. Im Petersdom wurde er von den Bischöfen von Palestrina, Albano und Porto feierlich geweiht.

Blitzkarrieren dieser Art sind zwar unkanonisch, aber es gab sie früher und später, und man konnte trotzdem heilig, ja, Kirchenlehrer werden, wie Ambrosius. Acht Tage nach seiner Taufe war er Bischof und hatte noch nicht einmal die Kenntnisse eines gebildeten Laien vom Christentum (I 401). Tarasius, Kaiserin Irenes Geheimsekretär, wurde von ihr 784 vom Laien zum Patriarchen Konstantinopels erhoben und ebenfalls heilig. Die gleiche schnelle Metamorphose machte im Jahre 806 Nikephoros durch den Kaiser gleichen Namens und wird ebenfalls noch heute als Heiliger verehrt. Auch Patriarch Photius, ein Neffe oder Großneffe des Tarasius, durchlief binnen fünf Tagen alle Grade vom Laien bis zum Patriarchen. Und im 10. Jahrhundert stieg Leo VIII. sogar an einem Tag vom Laien zum Papst auf – und gilt doch als rechtmäßiger Papst.7

Konstantin II. (767–768), wiewohl unrechtmäßig erhoben, drückte immerhin dreizehn Monate lang unangefochten den berüchtigten Thron, führte die Geschäfte, ordinierte Kleriker, präsidierte auch einer hl. Synode. Dann aber erlag er einer Verschwörung Einflußreicher, darunter vor allem der Primicerius Christophorus, sein Kanzler, das Haupt der päpstlichen Beamtenschaft, sowie dessen Sohn, der Sacellarius Sergius. Vom Papst unter Hausarrest gestellt, wollten beide an Ostern 768 in ein spoletinisches monasterium wechseln, in das Erlöserkloster (St. Salvator) in Rieti. Sie verbürgten sich dafür mit einem Eid, flohen aber zum Langobardenkönig. Mit seiner Erlaubnis sammelten sie in Rieti Hilfstruppen, und Ende Juli 768 marschierten diese unter der Führung des Priesters Waldipert nach Rom. Dort öffnete man ihnen ein Stadttor, blutige Straßenschlachten folgten, wobei ein Verräter, eine Kreatur des Christophorus, der Kirchenarchivar Gratiosus, Herzog Toto hinterrücks erstach. Papst Konstantin floh von einer Kirche in die andere, bis man ihn, samt seinem nächsten Anhang, gefangen und eingekerkert hatte. Nun holte Waldipert, der Mann des Desiderius, eiligst den Priester Philipp aus dem Veitskloster (S. Vito) am Esquilin und rief: »Philippus Papa. Der hl. Petrus hat Philipp zum Papst erwählt.« Als Kandidat des Langobardenkönigs sollte er dessen Politik verfechten. Teile von Adel und Klerus erkannten ihn auch an. Doch Christophorus, erst etwas verspätet eingetroffen, wollte keinen von Desiderius vorgesetzten »Stellvertreter«. Er schlug sich auf die fränkische Seite, erzwang augenblicklich Rücktritt und Rückkehr des bereits festtafelnden Papstes Philipp ins Kloster und brachte dafür seinen eigenen Mann, den Frankenfreund Stephan, auf den päpstlichen Stuhl.8

Schon am 8. August wurde das Christophorus-Werkzeug Stephan III. (768–772) geweiht. Und alsbald begannen unter dem in langem Kuriendienst herangereiften, ebenso gewissenlosen wie schlauen Sizilianer, einem entschiedenen Parteigänger Pauls I., wilde Racheakte.

Man riß Kardinälen und Bischöfen Zunge und Augen aus. Man schleppte den aufgestöberten und entthronten Konstantin im lächerlichsten Aufzug durch Rom in einen Klosterkerker und verkrüppelte ihn dort unter Anführung des Kirchenarchivars Gratiosus, Mörder auch des Herzogs Toto (später selber Herzog). Nicht minder blutig verfolgte man seinen nächsten Anhang, man verstümmelte und blendete. Dem Bischof Theodor, der bis zuletzt Papst Konstantin gestützt, riß man Augen und Zunge aus, sperrte ihn in das Kloster am Clivus Scauri, wo er bald unter scheußlichen Schmerzen starb. Totos Bruder Passivus kerkerte man geblendet im Silvester-Kloster ein. Ihr gesamtes Eigentum wurde beschlagnahmt. Auch mit dem Priester Waldipert, dem Langobardenagenten, der den Priester Philipp auf den Papstthron gebracht, machte man kurzen Prozeß. Zwar suchte er an heiliger Stätte, in der Kirche Santa Maria Maggiore, Asyl, wurde aber mitsamt dem Madonnenbild, das er umklammerte, in ein Lateranverlies geworfen, verstümmelt und umgebracht.

An Ostern 769 tagte man im Lateran. Außer 24 italienischen waren erstmals auch 13 fränkische Bischöfe vertreten. Das unterstrich sozusagen, wie Seine Heiligkeit in der Eröffnungsrede selbst betonte, den ökumenischen Charakter der Sache. Der blinde Konstantin wurde am 12. und 13. April in der Basilika vorgeführt und verhört. Auf der ersten Sitzung bekannte er, mehr Sünden zu haben, als Sand sei im Meer. Er warf sich in den Staub, erklärte aber, daß ihn das Volk gewaltsam zum Papst gemacht, weil es mit Pauls hartem Regiment nicht zufrieden gewesen. Am nächsten Tag, auf der zweiten Sitzung, änderte er seine Taktik. Er nannte Präzedenzfälle für die Bischofsweihen von Nichtgeistlichen, sogar von Verheirateten. Geschickt berief er sich auf das Beispiel zwei der vornehmsten italienischen Kirchenfürsten, des Sergius von Ravenna und des Stephan von Neapel, die man ebenfalls als Laien erhoben habe. Sergius war selber unter den Synodalen. (Und Sergius' Nachfolger, Michael, wurde wieder vom Laien direkt zum Bischof befördert und residierte als solcher über ein Jahr in Ravenna.)

Wahrheiten sind im heiligen Rom unbeliebt. (Denn man hat »die Wahrheit«!) So stürzten sich die versammelten Väter jetzt auch wütend auf Konstantin, ohrfeigten den Entmachteten, schlugen ihn nieder und stießen ihn vor die Kirchentür. Die Akten seines Pontifikats wurden verbrannt, auch die seiner Wahl; sogar Stephan hatte sie unterschrieben. Jetzt aber stimmte der Papst ein Kyrieeleison an und alle warfen sich zu Boden und bekannten sich als Sünder, weil sie mit dem verdammten Konstantin Gemeinschaft gehalten. Zu lebenslänglicher Buße verurteilt, vegetierte er wahrscheinlich bis an sein Lebensende in einem Klosterkerker dahin. Immer wieder zeigt es sich, daß Christen barmherzig sind; nicht jeden Feind bringt man gleich um. Leben und leben lassen, jawohl, auch hier. Katholik Seppelt verkennt das. Er spricht da von »Verwilderung«, einer »verbrecherischen Zügellosigkeit« auch kirchlicher Kreise; »sie erhoben sich nicht über das Niveau der Barbaren. Und was das Schlimmste ist: diese Frevel sind nicht eine einmalige Verirrung geblieben, sondern sie sind nur wie ein Vorspiel der wilden und wüsten Parteikämpfe, die in den folgenden Jahrhunderten noch so oft in den Mauern Roms getobt haben.«9

Auf der Lateransynode von 769 wurde die Laienbevölkerung zumindest theoretisch von der Papstwahl ausgeschlossen. In den ersten Jahrhunderten dagegen hatte die ganze Gemeinde, auch die Roms, die Bischöfe gewählt. Damals konnte auch jeder Laie sofort Bischof werden, bis in die Mitte des 3. Jahrhunderts – falls er ehrbar, gastfrei, wahrhaftig, nachgiebig, nicht geldgierig sowie ein guter Gatte und Familienvater war. Wirklich zuviel des Guten. Und noch bis in das 6. Jahrhundert hatte im Westen grundsätzlich die gesamte Gemeinde den Bischof gewählt. Nun jedoch wurde das aktive Wahlrecht auf den römischen Klerus beschränkt und das Volk völlig ausgeschlossen. Nur das Recht der Akklamation behielt es und der Unterzeichnung des Wahldekrets.

Stephans III. Politik konzentrierte sich im übrigen darauf, jede Verständigung zwischen Franken und Langobarden zu verhindern, wobei er sich zuerst auf die eine, dann auf die andere Seite schlug. Erst beschimpfte er den Langobardenkönig Desiderius, dann pries er ihn. Er wechselte »Ansichten und Bundesgenossen nach Bedarf« (Katholik Kühner). Bei den jungen Frankenherrschern, den Pippinsöhnen Karl und Karlmann, beklagte er sich über Desiderius, schrieb dabei zunächst an beide Brüder gemeinsam, dann an jeden getrennt. Ja, er führte schließlich Geheimverhandlungen mit Karlmann gegen die Politik Karls.10

Kriminalgeschichte des Christentums Band 04 - Fruehmittelalter
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