Manchmal noch mit dem Kaiser, manchmal schon gegen ihn

Während der Stürme der Völkerwanderung hatte Rom sich unter den Schutz der östlichen Kaiser geflüchtet, unter dem mächtigen Goten Theoderich aber gelegentlich kräftig gegen Byzanz agiert (II 345 ff.), ja, noch während des Gotenkrieges zeitweise gemeinsame Sache mit den »Ketzern« gemacht, von manchen weniger gefürchtet als der »Cäsaropapismus«. Seinerzeit, unter den gotischen Königen, tasteten die katholischen Glaubenskämpfer keine arianischen Kirchen an – während sie doch Synagogen der Juden schon niederbrannten! (II 321 ff., 424 ff.)

Nach Vernichtung der Ostgoten aber und der Unterwerfung Italiens unter den byzantinischen Gouverneur, den obersten Militärbefehlshaber (bald »Exarch« genannt) in Ravenna, dem neuen Regierungssitz, tanzte man in Rom zunächst wieder nach der oströmischen Pfeife (und Rute). Die byzantinischen »Befreier« erpreßten in Italien die gleichen Summen wie zuvor der Gotenkönig. Sie plünderten überdies und bereicherten sich auf eigene Faust. Erst als Ostrom nach Justinians Tod (565) erneut große Machteinbußen, vor allem territoriale Verluste erlitt, bereitete sich im Westen ein abermaliger Frontwechsel vor, die Kollaboration mit den Germanen, die nach dem katholischen Handbuch der Kirchengeschichte ausgerechnet »auf pastoralen Überlegungen beruhte« statt, wie sich bald immer mehr zeigte, auf politischen.

Zu augenfällig nämlich war die Erschöpfung von Byzanz, der Verschleiß. Im Osten drohten die Perser. In Italien schnitten die Langobarden Rom von Ravenna ab. Auf dem Balkan begann das Vordringen der Slawen, der Serben, der Kroaten, in Spanien der Aufstieg des Westgotenreiches. Dazu kamen Autonomiebestrebungen sogar innerhalb des Reichsverbandes, durch die Exarchate etwa von Ravenna, von Karthago oder durch große religiöse Randgruppen, Nestorianer, Monophysiten, Kopten. Auch die sozialen und wirtschaftlichen Strukturen zerfielen. Kurz, das Reich des Ostens war nicht mehr, was es einst war, und so beginnt mit Gregor I. das Papsttum von Byzanz fortzudriften.56

Der Heilige Vater operiert dabei mal mit dem Staat, mal gegen ihn. Bediente er sich beim Versuch, die illyrischen Bischöfe unter seine Fuchtel zu bringen, des weltlichen Arms, so handelte er gegen diesen beim analogen Versuch gegenüber den obstinaten Erzbistümern im italienischen Norden, Ravenna, Aquileja und Mailand. Damals baten die Bischöfe aus dem Sprengel von Aquileja Kaiser Maurikios um Hilfe gegen den Papst, da sie um ihre seit dem Dreikapitelstreit errungene Unabhängigkeit bangten. (Erst rund hundert Jahre später erlosch das Schisma völlig.)57

Gregors Taktieren war nun freilich nicht im Sinne des Maurikios (582–602) und seiner Reorganisation Italiens. Seit etwa 584 regierte der Kaiser dort durch seine Statthalter in Ravenna. Der erste sicher bekannte patricius et exarchus (Italiae), so die offizielle Titulatur, war Smaragdos, ein tüchtiger General, der aber (589) lange Zeit geisteskrank und durch Romanos abgelöst wurde. Den Exarchen, den höchsten, nicht nur militärischen Machthabern im Exarchat, blieben nach der Langobardeninvasion bloß noch die byzantinischen Küstengebiete – außer Ravenna und der Pentapolis die Venetianischen Inseln, das Gebiet um Genua, Rom, Neapel und Amalfi (nach den sie befehligenden Militärs mit dem Titel eines Dux), Ducatus genannt.

Doch während Maurikios Italien zurückgewinnen wollte, während seine Pläne noch über das Wiedereroberungsprogramm Justinians I. hinausgingen, während im Römischen Meßbuch noch immer das Gebet stand, »daß Gott dem Kaiser unterwerfen möge alle barbarischen Völkerschaften«, näherte sich Gregor den neuen Machthabern und einigte sich, vorübergehend, mit den Langobarden. Gleichzeitig aber gab er Treue gegenüber dem Kaiser vor, mit dem es zu Zusammenstößen kam, und verkündete seine Obrigkeitslehre, an die sich jedermann zu halten hatte, nur nicht er. Denn gerade als seine ersten Missionare nach Westen aufbrachen, 595, erklärte er auch, die Franken überträfen alle anderen Nationen wegen ihrer Rechtgläubigkeit, ja (im Hinblick auf König Childebert II., dem er die Schlüssel zur Confession von St. Peter sandte): »Ebenso wie die königliche Würde jene jedes anderen Menschen übertrifft, so überragt das fränkische Königreich alle anderen Völker.«58

In Italien, wo sich die Langobarden ausbreiteten, war die Macht des Kaisers gering. Und je mehr sie abnahm, desto mehr wuchs die des Papstes. Er gebot wohl auch über die höchsten Beamten des Kaisers in Rom, und zwar im zivilen, politischen wie militärischen Bereich; zumindest hatte er über ihre Amtsführung eine Art Aufsichtsrecht, und es stand ihm der Rekurs an den Kaiser zu. So konnte man Gregor den Gründer der weltlichen Herrschaft des Papsttums nennen. Es war, auch noch ohne Kirchenstaat, bereits eine Art Staat, zumindest ein bedeutender Machtfaktor. Gregors Bischöfe wählten gemeinsam mit den Großagrariern die Provinzstatthalter, sie bestimmten deren Befugnisse mit, besonders die richterliche Gewalt. Der Papst hatte zudem Einfluß auf den Handel; er kontrollierte, neben dem Senat, Maß und Gewichte. Und ihm gehörte, was seine Macht vielleicht am meisten mehrte, eben ein gewaltiger Grundbesitz, riesige Landgüter in ganz Italien und darüber hinaus.59

Dabei aber war Gregor, wie seine Vorgänger, der Untertan des Kaisers, dieser sein Oberherr; seine Person und Regierung galten als heilig. Der Monarch in Byzanz ist es, der auch die »Ketzereien« bekämpft, die kirchlichen Edikte erläßt, die Konzilien beruft. In einem Brief vom Juni 595 nennt Gregor den Regenten seinen »allerfrömmsten Herren«, sich selber »unwürdiger Sünder«, »sündiger Mensch«. Er leistet den »durchlauchtigsten Befehlen« des Maurikios, zu dem er als Apokrisiar im allgemeinen gute Beziehungen unterhielt (zur Kaiserin sogar herzliche), »Gehorsam«, jubelt freilich auch nach dessen Tod, um dem Mörder genauso »gehorsam« zu sein. Auch als Papst blieb Gregor sich seiner Unterordnung bewußt, zumal ja selbst die Kirche in Rom nicht unabhängig, der Kaiser vielmehr auch ihr Herr gewesen ist. Er hatte bei Besetzung des Römischen Stuhls das Bestätigungsrecht, bloß in Byzanz genehme Kleriker konnten ihn besteigen. Mußten doch Klerus und Volk von Rom nach jeder neuen Papstwahl den Herrscher ersuchen, »unter Tränen« ersuchen, »daß er geneigen möge das Flehen seiner Sklaven zu erhören und durch seinen Befehl die Wünsche der Bittsteller in Betreff der Ordination des Erwählten zur Erfüllung zu bringen«. Auch für andere bedeutende italienische Bischofssitze beanspruchte der Kaiser gelegentlich dies Recht. Und Papst wie Klerus hatten zu gehorchen.

Selbst wenn es um rein Kirchliches ging und Gregor ganz anders dachte, konnte er bereitwillig Kompromisse schließen oder gehorchte einfach, wie nach dem Befehl, die katholischen Schismatiker nicht zu behelligen, die an den »Drei Kapiteln« festhielten. Und als der Kaiser den wahrscheinlich geisteskranken Erzbischof Johannes von Prima Justiniana, Metropolit von Dazien und Apostolischer Stellvertreter, absetzen wollte, machte der Papst, wie so oft, zwar Bedenken geltend, ohne aber wieder dem höchsten Beschluß zu opponieren. Liege es doch am Fürsten zu befehlen, was er wolle, habe doch »unser frömmster Herr die Macht, zu tun, was ihm gefällig ist«. Sei die kaiserliche Handlung konform dem Kirchenrecht, dann wollte er sie bestätigen, andernfalls aber »beugen wir uns ihr, sofern wir es ohne Sünde tun können«.60

Freilich bricht Gregors Selbstbewußtsein ab und zu durch, sagt er etwa einmal »mein Land«, als er von Italien spricht. Auch weist er darauf hin, daß die Heilige Schrift »die Priester bald Götter, bald Engel« nenne. Ja, er renommiert in seinem eiferndsten Brief mit dem Beispiel Kaiser Konstantins, der eine Bischöfe beschuldigende Anklageschrift angeblich mit den Worten verbrannte: »Ihr seid Götter und von Gott eingesetzt. Gehet und entscheidet selbst untereinander Euere Angelegenheiten; denn es ziemt sich nicht, daß wir über Götter zu Gericht sitzen.«

Doch im allgemeinen taktiert Gregor geschickt gegenüber seinem Herrn, attackiert er diesen oder den Staat im Konfliktfall nie direkt, sondern die »sündige Welt«. Und natürlich bestreitet er die oberste Autorität des Herrschers schon deshalb nicht, weil er nur durch Anlehnung an Byzanz gegenüber den Langobarden sich behaupten kann. So laviert er zwischen Ost und West, immer auf seinen größten Vorteil bedacht. Während er anscheinend loyal dem Herrscher dient, als treuer Anhänger Ostroms auftritt, kann er sich gelegentlich doch eher mit den Reichsfeinden arrangieren, kann er die Beamten des Kaisers für schlimmer als die Langobarden erklären, die »Bosheit« der Byzantiner beklagen, »ihre Erpressungen und ausgedachte Hinterlist«, die das Land »zugrunde richte«, kann er schließlich sogar den Sturz des Kaisers als Befreiung preisen.61

Kriminalgeschichte des Christentums Band 04 - Fruehmittelalter
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